Schwangerschaftsphobie

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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candle.
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Beitrag Fr., 18.03.2022, 20:23

Ich dachte um mal Ruhe zu finden. Vielleicht löst sich etwas von alleine?
Toko22 hat geschrieben: Fr., 18.03.2022, 19:51 Mein Alter (35...) in Kombination mit der Corona-Pandemie... Meine Eizellen werden halt nicht besser.
Naja, das ist ja auch ein Vergleich, dem kann ich wirklich nicht folgen. Aber schwanger werden und abtreiben? Ist das einfacher? Irgendwann wird die Pandemie ein Ende haben. Und nochmal wegen dem Alter mußt du dir vielleicht keine Sorgen machen, wenn es schon einmal prima geklappt hat.
Mein Inneres zerreißt mich... Ich will nicht irgendwann kinderlos dasitzen....
Warum? Was ist die Idee dahinter?
Mein Partner möchte unbedingt leiblichen Nachwuchs und ich möchte einem Kind einen Vater bieten. Ich weiß, ich könnte ihn verlassen, in 5 Jahren ein Pflegekind in Obhut nehmen – ich bin insofern nicht abhängig von ihm.
Das liest sich auch völlig verqueer.

Ein Pflegekind hast du unter Umständen nur für kurze Zeit.

Was ist denn da wirklich los bei dir?

candle
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Toko22
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 09:44

candle. hat geschrieben: Fr., 18.03.2022, 20:23 Ich dachte um mal Ruhe zu finden. Vielleicht löst sich etwas von alleine?
Toko22 hat geschrieben: Fr., 18.03.2022, 19:51 Mein Alter (35...) in Kombination mit der Corona-Pandemie... Meine Eizellen werden halt nicht besser.
Naja, das ist ja auch ein Vergleich, dem kann ich wirklich nicht folgen. Aber schwanger werden und abtreiben? Ist das einfacher?

Ein Pflegekind hast du unter Umständen nur für kurze Zeit.

Was ist denn da wirklich los bei dir?

candle
Liebe candle, ich weiß einfach nicht, was bei mir los ist. Es ist eben alles verqueeert, sodass ich hoffe, dass alles klarer werden würde, wenn ich eine endgültige Entscheidung treffe. Schon seit 20 Jahren denke ich über dieses Thema nach, habe mich Freundinnen und Therapeuten anvertraut. Ich komme zu keinem Schluss. Es vergeht die Zeit und irgendwann ist es für alles zu spät. Ich würde das Problem so gerne wegtherapieren... Ich bin wirklich für viels offen.

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lisbeth
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 10:52

Toko22 hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 09:44 Es vergeht die Zeit und irgendwann ist es für alles zu spät. Ich würde das Problem so gerne wegtherapieren... Ich bin wirklich für viels offen.
Probleme verschwinden nicht durchs 'Wegtherapieren'. Sondern dadurch, dass *ich* Entscheidungen treffe und anfange, konkrete Dinge zu verändern...
Und dabei gibts mMn in den allermeisten Fällen auch nicht richtig/falsch. Wichtig ist vor allem erstmal, sich in Bewegung zu setzen und aus der inneren Erwartung, dass die Rettung von 'außen' kommen müsste, heraus zu finden.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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chrysokoll
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 11:28

Toko22 hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 09:44 Es vergeht die Zeit und irgendwann ist es für alles zu spät. Ich würde das Problem so gerne wegtherapieren... Ich bin wirklich für viels offen.
man kann Dinge nicht "wegtherapieren"
Nur DU kannst die Entscheidung treffen, die kann dir keine Freundin, kein Therapeut abnehmen.
Manchmal nimmt einem das Leben Entscheidungen ab, in dieser Frage kann es das Alter sein. Wie du selbst sagst, irgendwann ist es zu spät. Keine Entscheidung treffen ist auch eine Entscheidung! Sei dir dessen bewusst.
Es kann sein dass du eben drauf hoffst dass die Dinge sich irgendwie entscheiden weil du es nicht willst, nicht kannst. Das fühlt sich aber meist nicht gut an.

Es gibt keinen wirklich idealen Zeitpunkt, keine ideale Situation für ein Kind, manchmal muss man da einfach "springen".
"Ich will jetzt ein Kind und daher verhüte ich ab sofort nicht mehr" könnte eine klare Mitteilung an den Partner sein

oder auch "ich würde das Kind auch allein bekommen und aufziehen". Dann könnte man sich anschauen wie das aussieht, ob man das packt und will.
Nur so als Beispiel

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Beitrag Sa., 19.03.2022, 11:53

Toko22 hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 09:44 Es ist eben alles verqueeert, sodass ich hoffe, dass alles klarer werden würde, wenn ich eine endgültige Entscheidung treffe. Schon seit 20 Jahren denke ich über dieses Thema nach, habe mich Freundinnen und Therapeuten anvertraut. Ich komme zu keinem Schluss. Es vergeht die Zeit und irgendwann ist es für alles zu spät. Ich würde das Problem so gerne wegtherapieren... Ich bin wirklich für viels offen.
Ich denke, das kann man nicht wegtherapieren.
Es könnte sein, dass es bei dir so ist, dass du 100%ige Kontrolle über etwas haben willst, über das du keine Kontrolle haben kannst. Niemals. Und wenn du dir weiter Kontrolle über etwas wünscht, was man nicht kontrollieren kann und die Realität so gar nicht oder schwer akzeptieren kannst, bleibst du eben in diesem unerfüllbaren Wunsch nach Kontrolle und Sicherheit gefangen.

Dieser Wunsch ist auch ganz normal. Jeder Mensch kann unkontrollierbare Situationen schwer aushalten. Jedem Menschen macht das Angst. Das kannst du nicht einfach wegtherapieren und alles ist gut. Es geht eben nur, dass du mit dieser Angst vor Kontrollverlust trotzdem ganz bewusst schwanger wirst. Und versuchst damit umzugehen.

Niemand kann dir bei einer Schwangerschaft zu 100% versichern, dass alles gut wird. Aber die wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass eben alles gut wird.
Und letztendlich ist es deine Entscheidung, ob du deine Ängste mitnehmen willst und trotzdem schwanger werden willst. Mit Unterstützung ist es natürlich einfacher. Aber willst du das: Mit deinen Ängsten zusammen trotz allem schwanger werden?
Willst du dir überlegen, was du tun kannst damit deine Ängste etwas schwächer werden? Ganz weggehen werden sie vermutlich nicht. Das ist unrealistisch.
Vielleicht hast du unterschwellig die Vorstellung, dass du nur relativ angstbefreit schwanger werden kannst? Und wartest auf diesen Moment, der nie eintreten wird.

Fazit: Ich denke, es bleibt dir eben nichts anderes übrige, als mit deinen Ängsten zusammen schwanger zu werden, wenn es das ist, was du eben willst: Eine eigenes Kind.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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candle.
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 12:22

~~~ hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 11:53
Es könnte sein, dass es bei dir so ist, dass du 100%ige Kontrolle über etwas haben willst, über das du keine Kontrolle haben kannst.
Interessanter Aspekt! Ich sehe da mehr, deshalb finde ich es ja so verworren. An Kontrolle habe ich gar nicht gedacht, bei mir ging es eher um Verantwortung. Verantwortung vielleicht nicht tragen wollen, ganz allein tragen wollen und vor allem offenbar nicht abgeben bzw. teilen wollen. Die Sicht des Partners ist hier ja kaum vorhanden und kann mir auch nicht vorstellen wie es für ihn sein muß ein Kind zu verlieren, welches geplant war. Das ist ja schon ein Drama, ganz schlimm für ein Paar!

Dann die Angst vor Veränderung des Körpers hört "man" heutzutage ja öfter mal- OK. Was ich nicht verstanden habe ist, dass da auch eine Angst ist wie "man" sich in der Schwangerschaft verhalten könnte.

Ich lese heraus, dass eigentlich gar kein Kind gewollt ist und vielleicht auch nur ein innerer Druck da ist es eben so zu machen, weil "man" das eben so macht.

Viele "mans". :lol: Aber diese Nachdenksache sollte wohl auf Eis gelegt werden oder ist das eine depressive Gedankenspirale?

LG candle
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 12:33

candle. hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 12:22
~~~ hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 11:53
Es könnte sein, dass es bei dir so ist, dass du 100%ige Kontrolle über etwas haben willst, über das du keine Kontrolle haben kannst.
! Ich sehe da mehr, deshalb finde ich es ja so verworren.
Ja, kann natürlich sein.

Bei Ängsten geht es ja aber im Grunde immer um Kontrolle, Sicherheitsbedürnis... Zumindest habe ich das so von meiner Therapeutin gelernt :lol:
Deshalb sehe ich das weniger verworren ,-)

Kann aber auch sein, dass ich da zu sehr vereinfach und von mir auf andere schließe etc.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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candle.
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 12:43

~~~ hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 12:33 Bei Ängsten geht es ja aber im Grunde immer um Kontrolle, Sicherheitsbedürnis... Zumindest habe ich das so von meiner Therapeutin gelernt :lol:
Deshalb sehe ich das weniger verworren ,-)

Kann aber auch sein, dass ich da zu sehr vereinfach und von mir auf andere schließe etc.
Nein, das ist sicher nicht falsch was du geschrieben hast! Ich habe Angst eher als versteckte Wut erklärt bekommen. ,-)

candle
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*Romana*
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 13:03

Mich würden nun wirklich mal die Gründe interessieren, die aus deiner Sicht für ein eigenes Kind sprechen!

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Toko22
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 14:54

*Romana* hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 13:03 Mich würden nun wirklich mal die Gründe interessieren, die aus deiner Sicht für ein eigenes Kind sprechen!
Um nur einige zu nennen, was mir gerade spontan als erstes einfällt:
- nach der Geburt meinem Partner beim ersten Wickeln zu beobachten
- KEIN Schwangerschaftstagenuch zu führen, in dem ich Gewicht und Bauchumfang eintragen soll... (Diese Fixierung auf den Körper kann doch nicht gesund sein, sogar für normalere Frauen als ich)
- ein Wesen von Anfang an begleiten
- einem Menschen Dinge wie Sprechen oder den Gebrauch von Besteck beizubringen
- die Schulzeit mitzuerleben, auf Elternabende gehen, ein Kind zum Lernen motivieren
- herausfinden, was ich besser/schlechter als meine Eltern machen kann
- die ganzen U-Untersuchungen beim Kinderarzt
- Besuche auf dem Spielplatz
- nicht so auf berufliche Perfektion fokussiert sein, sondern alles ins rechte Licht rücken, Prioritäten richtig setzten im Leben
- dem Kind von Anfang an auch eigene Entscheidung treffen lassen (Kleidung, Zimmergestaltung, Spielzeug, später Hobbies)
- die altertümlichen Erziehungsmethoden meiner Eltern überwinden
- die Bedürfnisse eines anderen Menschen stillen zu können (Beruhigen)
- bedingungslose Liebe zu geben

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Toko22
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 15:09

~~~ hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 11:53
Toko22 hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 09:44
Ich denke, das kann man nicht wegtherapieren.
Es könnte sein, dass es bei dir so ist, dass du 100%ige Kontrolle über etwas haben willst, über das du keine Kontrolle haben kannst. Niemals. Und wenn du dir weiter Kontrolle über etwas wünscht, was man nicht kontrollieren kann und die Realität so gar nicht oder schwer akzeptieren kannst, bleibst du eben in diesem unerfüllbaren Wunsch nach Kontrolle und Sicherheit gefangen.

Dieser Wunsch ist auch ganz normal. Jeder Mensch kann unkontrollierbare Situationen schwer aushalten. Jedem Menschen macht das Angst. Das kannst du nicht einfach wegtherapieren und alles ist gut. Es geht eben nur, dass du mit dieser Angst vor Kontrollverlust trotzdem ganz bewusst schwanger wirst. Und versuchst damit umzugehen.
Ja, der Kontrollverlust über meinen Körper... Du hast mit deinem Post ziemlich ins Schwarze getroffen. Ich komme nicht so gut damit klar, fremdgesteuert zu sein und mehr oder weniger hilflos ausgeliefert zu sein (falls z.B. der Muttermund zu früh aufgeht, Frühgeburt). Auch nichts gegen die normalen Beschwerden machen zu können und eventuellen Fressattacken ausgeliefert zu sein auf Grund von Übelkeit...

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candle.
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 15:14

Toko22 hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 15:09 Ja, der Kontrollverlust über meinen Körper... Du hast mit deinem Post ziemlich ins Schwarze getroffen. Ich komme nicht so gut damit klar, fremdgesteuert zu sein und mehr oder weniger hilflos ausgeliefert zu sein (falls z.B. der Muttermund zu früh aufgeht, Frühgeburt). Auch nichts gegen die normalen Beschwerden machen zu können und eventuellen Fressattacken ausgeliefert zu sein auf Grund von Übelkeit...
Ja, aber du bist ja nicht fremdgesteuert. Wie kommst du denn darauf? Wie hat deine Mutter denn die Schwangerschaft erlebt?

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Toko22
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 15:28

candle. hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 15:14
Toko22 hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 15:09 Ja, der Kontrollverlust über meinen Körper... Du hast mit deinem Post ziemlich ins Schwarze getroffen. Ich komme nicht so gut damit klar, fremdgesteuert zu sein und mehr oder weniger hilflos ausgeliefert zu sein (falls z.B. der Muttermund zu früh aufgeht, Frühgeburt). Auch nichts gegen die normalen Beschwerden machen zu können und eventuellen Fressattacken ausgeliefert zu sein auf Grund von Übelkeit...
Ja, aber du bist ja nicht fremdgesteuert. Wie kommst du denn darauf? Wie hat deine Mutter denn die Schwangerschaft erlebt?

candle
Als die schönste Zeit in ihrem Leben. Sie hat es geliebt, schwanger zu sein.
Als ich in die Pubertät gekommen bin, hat sie allerdings immer wieder betont, dass die SS ihren Körper zerstört haben: keine körperlichen Schäden, vor denen ich mich ja so fürchte, sondern Gewichtszunahme, und mein Papa findet nur dünne Frauen attraktiv. Das mit meinem Vater muss ich so erwähnen, damit mir bitte niemand allzu böse mit meiner Mutter ins Gericht geht. Danke

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candle.
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Beitrag Sa., 19.03.2022, 15:30

Nur immer krass was man von den Eltern so mit übernimmt.

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Beitrag Sa., 19.03.2022, 15:37

Toko22 hat geschrieben: Sa., 19.03.2022, 15:09 Ich komme nicht so gut damit klar, fremdgesteuert zu sein und mehr oder weniger hilflos ausgeliefert zu sein (falls z.B. der Muttermund zu früh aufgeht, Frühgeburt). Auch nichts gegen die normalen Beschwerden machen zu können und eventuellen Fressattacken ausgeliefert zu sein auf Grund von Übelkeit...
Die Frage ist, bist du tatsächlich so absolut, überwältigend hilflos, wie du dich fühlst? Dies ist ja erst mal "nur" ein Gefühl und nicht die Realität.

Der Frage, der ich in der Therapie mal genauer auf den Grund gehen würde, wäre, woher kommt denn dieses ausgepägte Gefühl von Hilflosigkeit, Ohnmacht, Ausgeliefertsein.... in wie weit ist es "nur" ein Gefühl, woher kommt es .... und darauf aufbauend, was ist Realität.

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