Temesta Entzug

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
marla80
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 36
Beiträge: 23

Temesta Entzug

Beitrag Di., 18.08.2009, 18:04

Wie läuft ein Temesta Entzug ab?
Und vor allem, hat jemand vielleicht Erfahrung mit Temesta Entzug im LSF?

Situation:
Mann, 38, Temesta seit rund 15 Jahren, aktueller Stand: rund 50mg proTag

Beginn des Entzugs: Freitag
Freiwilligkeit des Entzugs: nicht wirklich, da illegale Bezugsquelle versiegt und er einfach ab Freitag nix mehr hat und sonst wenn er nicht freiwillig geht zwangsweise gehen muss da er sonst in diverse Delirien verfällt.

*Mich interessiert einfach:
*Wie läuft sowas?
*Was machen die da mit ihm?
*Wie krass ist das?
*Wieviel bekommt er da mit? (hab auch was davon gelesen, dass man da starke Beruhigungsmittel bekommt gegen die Entzugserscheinungen)
*Wie lange dauert sowas?(denke mal bei 50 Stück geht das ja vielleicht nicht grad in den 3 Wochen? wär ja schon heftig)
*Wenn er mal drin ist und nach den ersten Tagen merkt, dass ihm das nicht taugt(noja, is ja nicht grad ein Urlaub, ja eh), wie leicht kann er mir da ausbüxen?
*Wann kann man ihn besuchen? Will ihn ja eh nicht gleich besuchen, aber irgendwann wär ja ganz nett?
*behalten die ihn auch gleich für die darauffolgenden Therapie oder braucht er da wieder extra einen Termin? Wäre ja blöd, er würde zwar gut vom Biz zwischenbetreut, die sind toll hier, aber ihn gleich ein bisschen weiterzubetreuen wär sicher nicht schlecht. Denn ihn ratzfatz in den Entzug zu stecken ihn so quasi damit zu überrumpeln und ihn dann sagen wir mal nach 5 Wochen so quasi wieder rauszulassen und ihm dann sich selbst zu überlassen und dann vielleicht einmal die Woche Gesprächstherapie ist vielleicht ein wenig lau ... stell ich mir ein wenig schwach vor


Und was kann man ihm denn so alles mitgeben?
Geplant hab ich:
Wäsche für ein paar Tage, er zieht sich eh nicht gern um. Hygieneartikel halt auch und was zu lesen, wobei er eh nicht den Kopf dafür haben wird. Kann man ihm einen kleinen MP3-Player mitgeben? Er hat die totale Panik davor woanders zu schlafen (schlaf ist sowieso etwas, was ihn total stresst, gut dass sein Ohr zu ist, das ist fast besser, als jeglicher Gehörschutz). Zigaretten kauf ich ihm ne Stange, er raucht ungefähr ne Packung am Tag und Geld geb ich ihm fürs erste 30 Euro mit. Was braucht man dort noch?
Vom Handy weiss ich, dass man das nicht mitnehmen darf, dass ist eh egal, weil er eh nur mich anrufen würde und das tät er eh nicht nutzen. Wie ist das eigentlich, ab wann darf man dann wieder telefonieren?

Wäre froh über jede Antwort, vielen lieben Dank!


.

Werbung

Benutzeravatar

jubu
Forums-Insider
Forums-Insider
männlich/male, 24
Beiträge: 220

Beitrag Di., 18.08.2009, 19:38

sorry ich habe mich im beitrag verlesen und gedacht ihr wollt den entzug auf eigene faust machen, davon hätte ich abgeraten, deswegen habe ich den beitrag wieder gelöscht.

Aber krass kann es schon werden, die menge war schon viel und vorallem sind 13 jahre wirklich sehr sehr lange und der körper hat sich schon total daran gewöhnt und wird dementsprechend auf das absetzen reagieren, aber da er in einer klinik ist wird schon alles klappen.

Aber gut das der entschluss zum aufhören da ist, aus der motivation das die quelle versiegt ist halt nicht so das wahre, hoffentlich will er auch im endeffekt clean sein

alles gute

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
marla80
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 36
Beiträge: 23

Beitrag Mi., 19.08.2009, 15:11

Naja, aber er hat einen grossen familiären Rückhalt und wird immer aufgefangen, wenn es ihm schlecht gehen sollte.


Was ich vom Arzt herausgefunden habe:

Ich kann ihn besuchen.
Er wird es nicht leicht haben. Delir wird sich nicht gleich einstellen, halt nach ein oder zwei Wochen, wird ein oder zwei Wochen anhalten. Ich muss damit rechnen, dass er sicher mehrere Wochen im KH bleiben wird. Ist mir eh ganz recht so.

Ich werd ihn in der ersten Woche nicht besuchen, damit er nicht auf die Idee kommt, dass ich ihn wieder mitnehme. Bringt ja auch nicht, da er ja keine Medikamente mehr bekommt und er über kurz oder lang qualvolle Probleme bekommen wird.

Ach ja, Anreiz zum Durchhalten. Sollte ich angezeigt werden, bekomme ich eine Strafe von gut 5 Jahren. Hoffe mal, er nimmt das zum Anlass, dass er das schön brav durchzieht. Immerhin hab ich den Mist lange genug für ihn durchgezogen, jetzt ist er an der Reihe. Und er kann immer auf mich zählen.

Und was die Dosis angeht, er wird ein anderes Mittel bekommen, aber vermutlich nicht in der Höhe. Das wird zwar nicht angenehm, hoffe aber, dass die das vielleicht iv geben, dass es direkt ins Blut geht und dann besser wirkt und dass somit ja sein Magen-Darm-Trakt umgangen wird (chronische Verstopfung) und dass es dann vielleicht besser wirkt.

Hab tierische Panik vor morgen, aber ich denke, Augen zu und durch, dann wirds schon klappen.
Mehr, als dass sie ihn abholen per Polizei wenn er nicht freiwillig mitkommt und durchdreht kann eh net passieren.

Benutzeravatar

Tante Käthe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 1293

Beitrag Mi., 19.08.2009, 19:41

Hi marla,

was ich nicht so recht verstehe, hat Du ihm das Zeug besorgt oder warum solltest Du evtl. in Haft....
marla80 hat geschrieben:Ach ja, Anreiz zum Durchhalten. Sollte ich angezeigt werden, bekomme ich eine Strafe von gut 5 Jahren. Hoffe mal, er nimmt das zum Anlass, dass er das schön brav durchzieht. Immerhin hab ich den Mist lange genug für ihn durchgezogen,
Was hast Du gemacht? Und denkst Du wirklich, dass er für Dich den Entzug macht, damit Du nicht sanktioniert wirst??? Mmh, find ich gerade sehr bedenklich für Dich.

In welcher Beziehung stehst Du zu diesem Mann?

Hoffentlich war ich jetzt nicht zu indiskret?

Gruss Käthe
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
marla80
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 36
Beiträge: 23

Beitrag Mi., 19.08.2009, 20:11

Besorgt, ja. Wirkte auf mich nicht so illegal, wie der Arzt es mir heute erklärte (Therapiearzt in einer Suchtberatungsstelle). Die Info reichte mir aber schon aus, als Begründung, dass ich damit aufhöre.

Der Mann um den es geht ist mein Mann.
Denke schon, dass das Gespräch mit meinem Mann morgen zwar heftig - er ist sehr reizbar/aggressiv/hitzig wenn es um seine Medikamente geht bzw. auch sonst, da er kaum mit einem Fitzelchen an Stress zurecht kommt, auch schon lange vor der Medikamentengeschichte nicht. Aber ich denke, mein Bruder und ich - mein Bruder kann Eskimos Kühlschränke verkaufen und arbeitet mit Behinderten zusammen und hat genau wie ich eine Vorgeschichte mit einem cholerischen schlagenden Vater, also eine mords Geduld mit Menschen - werden das schon hinbekommen.
Es wird in jedem Fall ein Ende haben, entweder ein freiwilliges oder ein polizeiliches. Ich hoffe es wird ein intensives freiwilliges, think positiv.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
marla80
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 36
Beiträge: 23

Beitrag Mo., 24.08.2009, 05:27

Er hat jetzt einen super Platz in einer anderen Klinik bekommen als wir dachten. Ursprünglich war ja das LSF geplant, weil wir dachten, die nehmen dort Akutfälle - ist aber voll arg, die nehmen die nur im Delir für 1-5 Tage und dann schicken sie sie wieder heim- und dann haben wir tags darauf einen super Platz in Linz bekommen.

Ich bin so stolz auf ihn. Er schlägt sich für seine Verhältnisse so tapfer und kommt mit den neuen Tabletten so halbwegs zurecht. Sein Druck im Kopf plagt ihn zwar schon sehr, mache mir ein wenig Sorgen, dass er sich nicht rechtzeitig bei dem Krankenpersonal meldet, aber sonst geht es ihm eigentlich soweit noch ganz gut. Die Verständigung klappt auch ganz okay mit den Leuten (mein Mann tut sich immer noch etwas schwer mit Dialekt, er ist sich ja nur mein Steirisch oder mein Deutsch gewöhnt gg) und er hatte sogar schon ein kleines Erfolgserlebnis am ersten Tag. Bisher war es immer so, dass ein Alternativmedikament, das er Medikament ihm immer übelst Probleme machte. Auf die Medikamente, die er dort bekommt, spricht er aber ganz gut an und er schläft die ganze Zeit, was ihm noch etwas zu schaffen macht, aber was denk ich auch ganz gut ist. Er hat nur so eine Angst vor den Entzugserscheinungen, da weiss ich auch nicht, wie ich ihm die nehmen kann? Kann auch nicht mehr tun als ihm jedesmal sagen, was auf ihn zu kommt und ihm Mut zusprechen.

Na jedenfalls, es lief alles sehr sehr gut und ich bin sehr froh darüber. Die Klinik ist toll, der Arzt dort war super und mein Mann schlägt sich tapfer. Bin sehr stolz auf ihn.

Benutzeravatar

Mondkristall
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 25

Beitrag So., 25.05.2014, 15:36

Hi

ich freue mich dieses Forum gefunden zu haben

Bestimmt könnt ihr mir weiterhelfen.
Vor 5 Jahren habe ich einen lieben Menschen verloren und mein Arzt hat mir dann zur Überbrückung Temesta verschrieben. Anfangs hab ich es nur gelegentlich und wirklich nur im Notfall genommen aber in den letzten zwei Jahren nehm ich das Medi jeden zweiten Tag bis täglich. Ich würd ja gerne runterdosieren nur wie genau? Mein Arzt meint einach keine mehr nehmen oder nur eine halbe und dann wenn ich es ohne aushalte einfach aufhören.
Aber nach zwei Jahren muss ich doch mindestens einige Wochen oder Monate runterdosieren oder? Aber wie?
Soll ich jetzt einfach mal morgens und abends eine halbe nehmen oder gar nur eine halbe?
Und wie lange mache ich das jetzt bis ich komplett aufhören kann?

Über eine Antwort würde ich mich freuen

Benutzeravatar

Marzipanschnute
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 26
Beiträge: 729

Beitrag So., 25.05.2014, 15:45

Toller Arzt der dir das dann a) über so einen langen Zeitraum immer wieder verschrieben hat und dir dann b) empfiehlt es einfach weg zu lassen.

Wie ist denn die momentane Dosierung.
Morgens und abends 1 mg?
Wenn ja würde ich die Dosis zunächst halbieren, dann die Morgendosis weglassen und später dann die Abenddosis.

Weißt du über die Entzugserscheinungen bescheid? Wenn nein würde ich mich darüber vorher evtl. informieren, damit du dich nicht erschreckst.

Viel erfolg dabei.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh

Benutzeravatar

Mondkristall
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 25

Beitrag So., 25.05.2014, 16:02

Hilfe...mach mir keine Angst Marzipanschnute

Ich nehm eigentlich nur 1mg täglich oder jeden zweiten Tag.
Tja, was den Arzt betrifft...er ist eigentlich sehr nett und menschlich...Hab gesagt ich könnte nicht einschlafen wenn ich keine habe und dass ich am auschleichen bin Das Ausschleichen dauert bei mir eben etwas länger

Was für Nebenwirkungen? Ich hab schon gehört dass ein Temestaentzug schlimm sein kann, wie schlimm genau? Und auch bei 1 mg?

Benutzeravatar

Marzipanschnute
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 26
Beiträge: 729

Beitrag So., 25.05.2014, 16:22

Schlimm ist ja auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Ich denke mal bei vielen Leuten kommt es zu Unruhe und Angespanntheit oder Schlaflosigkeit.

Dann versuche doch erst einmal jeden Tag nur noch eine halbe zu nehmen. Irgendwann kannst du es dann auf jeden dritten Tag ausweiten und einfach schauen wie du damit klar kommst.

Lass dir Zeit und versuche nichts übers Knie zu brechen, damit tust du dir in der Regel auch keinen gefallen.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh

Benutzeravatar

Mondkristall
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 25

Beitrag Mi., 05.11.2014, 14:30

Hallo Marzipanschnute,

sorry dass ich mir so lange zeit mit der Antwort gelassen habe. Ich war in der Zwischenzeit im Krankenhaus und jetzt gehts mir soweit wieder besser. War bei einem Psychiater und schleiche die Dinger jetzt "richtig" aus. Nehm jetzt zwei wochen jeweils eine halbe mittags und abend und später einige wochen eine halbe. Das würde Wochen bis Monate dauern bis ich auf Null bin hat er gemeint.
Ich hoffe es klappt

Liebe Grüße
Mondkristall


Feenya
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 49
Beiträge: 772

Beitrag Mi., 05.11.2014, 17:02

Mondkristall hat geschrieben: Das würde Wochen bis Monate dauern bis ich auf Null bin hat er gemeint.
Ich hoffe es klappt

Na sicher klappt das!

Mein Mann hat die halbe Tablette sogar noch halbiert, weil er die Reduktion von 1mg auf 0,5 mg einfach nicht gepackt hat.
Dann hat er eben 0,75mg genommen. Und das hat innerhalb von 2 Tagen sofort für extreme Besserung gesorgt.

Und - das habe ich hier im Forum gelesen - es gibt sogar Leute, die Benzos dann mit dem Mörser zerreiben, und mit dem feuchten Zeigefinger aufnehmen (einen Rest im Gefäß zurücklassen) .

Damit kann man noch feiner dosieren, als mit Hälften und Vierteln. Die Temstatablette ist ja doch ziemlich mini. Da geht sich ein Achtel nicht mehr aus.

Viel Glück beim Ausschleichen. Nimm dir Zeit!

Jede Dosis - und sei sie noch so gering - die du weniger brauchst, ist ein Schritt näher zum Ziel.
Wann du das Ziel erreichst, soll keine Rolle spielen. Ob in 6 Monaten, 12 Monaten oder erst 18 Monaten...... wichtig ist, dass du so wenig wie möglich hinfällst.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*

Benutzeravatar

Blume1973
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 43
Beiträge: 1536

Beitrag Mi., 05.11.2014, 19:07

Hallo Mondkristall,

ich schleiche auch gerade Temesta aus. Habe auch 1mg täglich genommen, dann nur noch eine Halbe und jetz viertel ich die Halbe, jedoch schaff ich es mit einem Viertel alleine noch nicht, daher nehme ich am VM eine Vierteltablette und wenn der Hut brennt dann nochmal etwas später das andere Viertel. Das mache ich so, bis es eben bei einem Viertel bleibt. Dann werde ich das Viertel einmal für 1 Woche halten und dann das Viertel nochmal teilen. Wenn nötig mit dem Medikamententeiler, oder eben abbeißen oder so. Bin nämlich jetzt gerade stationär, da hab ich keinen Mörser zur Verfügung.

Ich Wünsche dir auch viel Erfolg.
Wir schaffen das!

Lg Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

Benutzeravatar

Bullmastif
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 54
Beiträge: 87

Beitrag Fr., 07.11.2014, 11:27

Ich nehme 3mg in der Früh, weniger helfen mir nicht. Habe auch Lyrica und Trittico.

Benutzeravatar

Mondkristall
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 25

Beitrag Di., 11.11.2014, 18:49

Hallo ihr Lieben,

ich nehm jetzt auch vormittags und abends eine halbe. Gestern hab ich zwar nur eine halbe am Abend genommen und konnte trotzdem nicht schlafen und heute auch erst eine halbe. Schlafe momentan sehr schlecht. Bin nachts eher munter und tagsüber....also ab mittag total müde.
Jetzt ist noch ein leichtes Schwitzen dazugekommen obwohl es mich eigentlich friert
Meint ihr das kann vom der zu geringen Dosis kommen?
Oder weil ich seit drei Tagen das Wellbutrin nicht mehr nehme?
Hab das Zeug zwei Wochen genommen aber wegen erhöhten Blutdruck und Übelkeit auf eigene Verantwortung abgesetzt weil mein Doc nicht da war. Ich kann erst morgen wieder zu ihm. Nach zwei Wochen 150 mg Wellbutrin dürfte das Abetzen doch kein so grosses Problem werden oder?

Liebe Grüße
Mondkristall

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag