Soll ich mir Katzen zulegen?

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SamuelZ.
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Soll ich mir Katzen zulegen?

Beitrag Mo., 28.12.2009, 11:57

Hallo zusammen,

spiele schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, mir wieder eine (zwei?) Katze(n) zuzulegen. M.E. sind Katzen auf dieser Erde, um depressive Menschen emotional zu entlasten bzw. zu stabilisieren. Ich selbst würde mich als Katzenmenschen beschreiben, hatte als Kind immer eine Katze um mich herum.

Viele Jahre war ich nun ohne Katze, aus mehreren Gründen, die dagegen sprachen/sprechen:
- wer versorgt das Tier/die Tiere, wenn ich im wohlverdienten Urlaub bin?
- machen die nicht alles kaputt?
- fühlt sich so ein Tier nicht alleine, wenn ich auf der Arbeit bin?
- habe keinen Balkon, nur ein paar Fenster raus zur Straße

V. a. der erste Punkt beunruhigt mich. Lebe z.Z. noch recht zurückgezogen, so dass es keine Freunde gäbe, die ich in meine Wohnung lassen könnte, um mal nach dem Rechten zu sehen. Meine Nachbarn möchte ich nicht ohne mein Beisein hier hereinlassen.

Hat jemand Erfahrung mit "Katzenhotels" gemacht? Wie ist das für so ein Tier?

Falls ja, sollte es lieber ein altes Tier oder ein ganz junges sein? Ich würde sie/es aus dem Tierheim holen.

LG
Sandy

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Winterwolke
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 12:03

Meine Mutter gibt ihre Katze immer in einer Katzenpension ab. Billig ist das nicht, aber die Katzen haben es dort gut.

Beim ersten Mal war die Katze noch 3 Wochen nach ihrer Abholung beleidigt.

Beim zweiten Mal war sie sehr lange sehr anhänglich.

Beim dritten Mal, war es fast gar nicht mehr zu merken, dass sie für 2 Wochen woanders war, da hatte sie sich wohl an die Pension gewöhnt.

Von daher vielleicht wichtig, immer die gleiche zu benutzen.

Ich finde Haustiere toll!

Wenn du schon Katzen hattest und gern wieder welche möchtest, dann hol dir wieder welche ins Haus. Der rest ergibt sich dann meist von allein.
Lunyu 6.17 (Kapitel Yong Ye)

Konfuzius sprach: “Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tür?
Warum folgen wir nicht genauso auch in anderen Dingen dem einen richtigen Weg?”

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Winterwolke
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 12:11

SandyP. hat geschrieben: - machen die nicht alles kaputt?
- fühlt sich so ein Tier nicht alleine, wenn ich auf der Arbeit bin?
- habe keinen Balkon, nur ein paar Fenster raus zur Straße

Falls ja, sollte es lieber ein altes Tier oder ein ganz junges sein? Ich würde sie/es aus dem Tierheim holen.
Ach so, ja, die anderen Fragen:

Ich hab nicht erlebt, dass Katzen alles kaputt machen. Wenn es junge Katzen sind und zu zweit, sollte man die Porzelantassen schon in den Schrank verstauen.
Runterfallen kann immer mal was, passiert uns aber auch. Wenndas ganze dann noch Krach macht, passiert das maximal 2 Mal, die Katze erschrickt sich dermassen, dass sie vorsichtiger wird.

Wenn du auf Arbeit bist, wird die Katze vermutlich schlafen, sind ja eigentlich nachtaktive Tiere. Die Katze meiner Mutter schlief vormittags immer und nachts stiefelte sie durch die Wohnung, mal ins Bett meiner Mutter, mal ins Bett meines Vaters (von beiden kein Lebenszeichen ) oder wenn ich auf Besuch bin, auf mein Bett oder sie schnüffelt in meinen (für sie fremdartigen) Gepäckstücken rum... für Katzen gibt es immer was spannendes zu tun.

Ob nun eine junge oder ausgewachsene Katze, dass musst du schon selber wissen.
Schön, dass du ins Tierheim gehst, da gibt es wirklich mehr als genug arme Katzenseelen...
Lunyu 6.17 (Kapitel Yong Ye)

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Freistil
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 12:34

Ich spiele seit längerem mit demselben Gedanken. Ich liiiiiiebe Katzen (und Tiere im Allgemeinen). Als Kind habe ich auf dem Land gelebt, da gab es immer Katzen. Ich hätte soooo gerne eine weiche, warme, verspielte Schnurr-Katze. Aber ich hab auch so diverse Bedenken:

- Ist das nicht eigentlich voll gegen die Natur von diesen Tieren, wenn man die in einer Wohnung hält? Ich meine, im "richtigen Leben" streunen die ja echt weit und frei durch die Gegend...
- Wenn, dann würde ich auf jeden Fall zwei Katzen nehmen und nicht nur eine, damit sie sich miteinander beschäftigen können, wenn ich nicht da bin (was wegen der Arbeit viel der Fall ist).
- Was mache ich, wenn ich mal drei vier Tage nicht da bin. Meine Nachbarn KANN ich unter keinen Umständen in meine Wohnung lassen. Ich lebe echt inmitten von Assos, denke ich mir manchmal (sorry, ich weiß, das ist beleidigend, aber ich weiß nicht, wie ich es politisch korrekt sagen soll).
- Machen die mir nicht meine Wohnung mit den Krallen kaputt? Sofa, Bett, ...

Sandy, wohnst du in meiner Nähe?? Dann können wir die Kitties übernehmen, wenn die andere mal weg ist.

Bin gespannt, was andere Katzenhalter noch sagen werden. Winterwolkes Tipps und Einschätzungen fand ich schon ziemlich hilfreich.

LG Katzenliebhaberin freistil
Wenn das Herz denken könnte, stünde es still. (Pessoa)

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Xanny
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 12:38

Ich habe auch einen Kater, der sehr unkompliziert ist, zum Glück. Tagsüber hat er am Familienleben teil, nachts schläft er neben mir, bis ich aufstehe. Also meiner scheint jedenfalls nicht nachtaktiv zu sein. Er ist ein reiner Wohnungskater und das ist auch kein Problem, nun gut, ich bin tagsüber auch zu Hause und kann mich um ihn kümmern.

Aber als emotionale Stütze liebe ich ihn sehr. Er ist da, wenn es mir nicht gut geht, dafür sind Katzen ja sehr sensibel und ich bin froh, dass ich nachts nicht so alleine bin. Die Gewissheit, das er ein Ohr über alles hat, beruhigt mich.

Die Überlegung, was mit der Katze passiert, wenn man mal weg muss ist natürlich nicht zu vergessen. Für kurze Zeiten wäre es gut, wenn jemand in die Wohnung kommt und das Tier versorgt, für längere Abwesenheiten hab ich meinen Kater mal in Pflege gegeben, das hat er gut überstanden, wahrscheinlich besser als ich.

Wenn man tagsüber viel unterwegs ist, sollte man sich wohl lieber zwei Katzen anschaffen, das kam für mich allerdings nicht in Frage.

Aber mein Tip heißt auf jeden Fall: Katze ja!
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*

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SamuelZ.
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 14:34

Hallo Ihr! Bild

Freut mich, hier so viele Katzenfreunde anzutreffen, die mich ermutigen, den wichtigen Schritt ins Tierheim zu tun.

zum Thema "Katzenpensionen":
Gibt es derer denn so viele in Deutschland? Wie viele Wochen hält es denn ein Tiger dort aus ohne einen Schaden davonzutragen?

Freie Katzen/Haus- bzw. Wohnungskatzen:
woher weiß ich, ob eine Katze nur in Freiheit leben kann bzw. ob sie sich mit einem Blick auf die Straße und einem (taubendurchsetzten) Baum begnügen würde?

Liebe Freistil:
wir könnten ja mal schauen, ob ein Katzentransport entfernungstechnisch zu machen wäre...

Ooooooh, aber mit euren Schilderungen habt ihr mich schon fast überzeugt. So ein kleines, schnurriges Etwas (oder zwei davon) hier herumhüpfen zu haben, wäre echt toll.

Hm, ich muss natürlich auch zusehen, dass die Vermieter mitspielen. Aber soviel ich weiß, gibt es da keine Anti-Katzen-Klausel im Mietvertrag.
Und dann natürlich die Adresse einer nahe gelegenen Katzenpension ausfindig machen. Das alles, bevor es ins Tierheim geht. Obwohl: die müssten mir eigentlich auch weiterhelfen können, was meint ihr?

lg
sandy

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worst case
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 14:36

hallöchen

ich habe keine katzen aber 3 chihuahuas, bis letzten dezember noch vier.

ich kann jedem der genügend zeit dafür aufbringen kann und will zum haustier raten. es ist so entspannend, das kraulen und streicheln, im bett hat man ein kleines heizöfele.....so paradiesisch schön.

zu bedenken sind die kosten die für den tierarzt eventuell aufzubringen sind, kann schnell sehr teuer werden. im allgemeinen fällt es den dosenöffnern schwerer als ihren mäusen, wenn sie in eine tierpension müssen.

niemals würde ich meine tiere bei jemandem unterbringen, der das privat macht. da habe ich schlimmes erlebt. nicht meine kleinen, aber ich kenne jemanden der das macht. da kannst du niemandem trauen. damit meine ich jetzt nicht euren evt deal, die jeweils andere katze in pflege zu nehmen. die nachbarn mal nach der katze gucken lassen wäre für mich auch keine option.

für ein haustier ist es nicht gut, wenn es täglich über ca 5 stunden alleine sein muss, auch wenn es 2 sind. wobei katzen da selbständiger sind als hunde.

wer einen 100% job aushäusig hat hat zu wenig zeit.

hier meine schneggle:
die kleine babu
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fräulein gisela
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und die lis
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die im tierheim kenne sich natürlich aus! viele tierpensionen haben eine website.
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lilly2204
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 14:38

Ich kann nur sagen seitdem ich meinen Kater habe bin ich mit sicherheit ein grosses Stück glücklicher,. Er gibt einem einfach soviel ist super lieb. Kratzt beisst nicht.

Aber er fordert eben seine Aufmerksamkeit . Und gerade wenn man beruftstätig ist sind eig 2 Katzen von Vorteil. Gut wenn man dann eben eine hat sollte man sich einfach wenn man dann zuhause ist mit dem Tier besxchäftigen, ihm Aufmerksamkeit schenken.

Bei meinem isses auch so das er mit dem Kater meiner besten Freunde sich gut versteht und so einer von beiden öfter den andern besucht . vielleicht hast du da auch möglichkeiten dann,

Katzen zeigen einem schon wann sie zu wenig haben (in dem sie einem beleidigend missachten) oder wenns ihnen reicht sie sich einfach zurückziehen.

Wie gesagt der Schritt eine Katze ins Haus zu holen war die beste Entscheidung.

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kiyoko
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 14:41

sind Katzen auf dieser Erde, um depressive Menschen emotional zu entlasten bzw. zu stabilisieren.
deswegen sind sie sicher nicht auf dieser Welt. Ein Pluspunkt, dass sie das können, aber auch nicht mehr.

Katzen in einer Wohnung zu halten, finde ich alles andere als artgemäß. Selbst wenn sie zu zweit sind. Du schreibst zwar, dass du ein Katzenmensch bist, aber könntest du dir vorstellen einen Hund aufzunehmen? Der verschafft dir Kontakte, Frischluft und ist ein wunderbares Antidepressivum! Nicht, dass die Katzen das nicht sind, aber mit dem Hund musst du raus.

Die Punkte die du genannt hast, sprechen, finde ich dagegen, dass du dir eine Katze nimmst. Wenn du Garten hättest und die Urlaubsversorgung garantieren kannst, ist das wieder etwas ganz anderes.

liebe grüße
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lilly2204
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 14:48

Na ja katzen in der Wohnung zu halten finde ich nun nicht NICHT Artgerecht. Es kommt auch immer drauf an.

Ob die Katze auch in alle Zimmer darf oder man sie evtl (falls das einige Menschen tun) Nur in einem raum und zum Klo dürfen.)

Aber solang sie immer was zu entdecken haben (seis Kleiderschrank, Möbel, tüten einfach neues und aufrgenes ) so denk ich das es auch gut ist.

Klar Nen Freigänger erlebt weitaus mehr. Aber es ist nicht zwingend erforderlich und wenn man in der Stadt wohnt oft auch nicht umsetzbar.

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SamuelZ.
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 14:50

@kiyoko:
deswegen sind sie sicher nicht auf dieser Welt. Ein Pluspunkt, dass sie das können, aber auch nicht mehr.
Puuh, gut dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Katzen in einer Wohnung zu halten, finde ich alles andere als artgemäß. Selbst wenn sie zu zweit sind.
Why? Es gibt ja sog. "Wohnungskatzen", wenn ich richtig informiert bin. Auch ältere Katzen haben ja nicht mehr den großen Trieb in die Ferne zu schweifen...
Du schreibst zwar, dass du ein Katzenmensch bist, aber könntest du dir vorstellen einen Hund aufzunehmen?
Nö. (Fänd ich für einen Hund fast noch schlimmer, alleine in der Wohnung zu sein. Dann das Gebelle, wenn Frauchen nicht da ist.)

@lily:
Bei meinem isses auch so das er mit dem Kater meiner besten Freunde sich gut versteht und so einer von beiden öfter den andern besucht . vielleicht hast du da auch möglichkeiten dann,
Meinst du, es gibt so etwas wie "Katzenhalter-Clubs" in unterschiedlichen Städten? Also Kontaktmöglichkeiten zu Menschen, die auch Katzen haben?

@worst case: zu süüüüß! thanx for the pics!

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lilly2204
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 14:53

Hey sandy das weiss ich so gar nicht aber google das doch mal Könnt ich mir sogar vorstellen.

Aber kann ne weile Dauern (und es ist nicht gesagt das sich die Tiere auch vertshen) Aber bei uns hats nach einigen Aufeiendertreffen voller Kampf GUT geklappt.

Die beiden Spielen miteiandner raufen ab und an und denke das es immer schöne Momente für die Katzen sind.

Und in der Wohnung halten ist kein ding. SOlang sie natürlich nicht DAS DRAUSSEN gewöhnt sind.

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kiyoko
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 17:02

Puuh, gut dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
war von uns beiden SEHR ernst gemeint.

Ich wollte nicht "donnern", aber du scheinst mir dbzgl. ziemlich egoistisch zu sein. Klar, kann man Katzen in Wohnungen halten, es gibt genügend Katzen die so leben. Das Optimum ist es aber nicht!
Aber solang sie immer was zu entdecken haben (seis Kleiderschrank, Möbel, tüten einfach neues und aufrgenes ) so denk ich das es auch gut ist.
Ist es wirklich machbar der Katze jeden Tag Abwechslung und etwas "Neues" zu bieten? Die Einkaufstüte mag zwar im 1. Moment spannend sein, aber sicher auch nicht länger als 1,2 Minuten.

Man kann natürlich jedes Tier halten, egal wie und egal unter welchen Umständen. Die Säue in den Ställen bekommen auch Abwechslung durch Plastikbälle, Stroh, Futter,...aber kann man das wirklich mit einer grünen Wiese vergleichen?

Ich hätte ein schlechtes Gewissen eine Katze nur in der Wohnung zu halten.
We fight.........or we die

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SamuelZ.
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 21:30

@kiyoko:
Klar, kann man Katzen in Wohnungen halten, es gibt genügend Katzen die so leben. Das Optimum ist es aber nicht!
Das ist das Tierheim aber auch nicht unbedingt, oder?

Dennoch kann ich deine Bedenken bzgl. der Wohnungshaltung von Katzen nachvollziehen. Deshalb ja der Thread.

lg sandy

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Xanny
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Beitrag Mo., 28.12.2009, 21:35

Mein Kater war schon immer ein reiner Hauskater. Er ist jetzt 9 Jahre und lebt seit ca. einem Jahr bei mir oder so. weiß das gar nicht genau. Aber er hat richtig Angst, wenn auf dem Balkon mal etwas anders ist. Z. B, Schnee...hat ihn völlig überfordert.

Es ist sicher nicht das Optimum, ganz klar. Aber es gibt Katzen, die sind es nicht anders gewöhnt und ich glaube, denen fehlt nicht. Stell mir öfter mal vor, wenn mein Kater plötzlich vor einem Auto stehen würde...der würde die Krise kriegen. Als ich ihn mal in Pflege gegeben habe und er durchs Treppenhaus musste...das war eine Qual.
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