Angst, in die Hose zu machen

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.

Jenny Doe
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Beitrag Sa., 20.12.2014, 05:48

@ Absolutverzweifelt
All das hat höchstens eine Zeit lang eine Besserung gebracht
Meine Erfahrung ist: Meine Angst hatte viele Jahre Zeit um sich so zu entwickeln, dass ich schließlich gar nicht mehr auf die Straße gehen konnte. Und es dauerte auch seine Zeit bis sie wieder nahezu gänzlich verschwand. Ich musste immer wieder üben und all das anwenden, was mir meine Thera beigebracht hat, auch nach Therapieende noch. Um die Angst wieder zu verlernen musste ich mich immer wieder mit ihr konfrontieren, sprich, trotz Angst rausgehen, und die Techniken anwenden, die mir meine Thera beigebracht hat. Es hat seine Zeit gedauert bis völlig angstfrei wieder rausgehen konnte. Heute kommt sie nur noch ganz selten und wenn, dann wende ich wieder das an, was man mir beigebracht hat.
Angstbekämpfung ist leider sehr viel Arbeit, die nicht endet, wenn die Therapie endet. Man muss immer weiter an ihr arbeiten. Irgendwann verschwindet sie.
Erinnere dich daran, was man Dir beigebracht hat, konfrontier dich mit deiner Angst, geh raus und wende an, was du gelernt hast.

Viel Erfolg wünsche ich Dir.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Fundevogel
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Beitrag Sa., 20.12.2014, 10:15

Liebe absolutverzweifelt,

erstmal: willkommen im Forum! Ich wünsche dir hier guten Austausch und vielleicht möchtest du auch mal in dem einen oder anderen Thread zu ähnlichen Themen nachlesen: Mir hat es immer gut getan zu sehen, dass andere ähnliche Probleme haben und wie sie damit umgegangen sind, was für mich vielleicht auch passen könnte.

Ich stimme Jenny Doe zu, es ist wichtig zu lernen, sich mit den angstauslösenden Situationen zu konfrontieren. Am meisten geholfen hat mir zu lernen, wann kann ich mir zumuten, in die Angstsituation zu gehen und wann ist es besser, es bleiben zu lassen. Mich schon überwinden, aber nicht immer. Denn wenn es zu schlimm wird und ich scheitere, dann habe ich ein schlechtes Erlebnis mehr. Das hat gedauert, hat einiges Scheitern gebracht, aber auch Erfolge und heute kann ich alles wieder tun, was eine Zeitlang nicht mehr ging.

Was ich sehr wichtig finde ist, sich den körperlichen Aspekt, zum Beispiel bei deinem Blasenproblem anzusehen: es ist nicht immer alles psychisch bzw. können psychische Probleme durch körperliche Geschichten verstärkt werden. Blasenprobleme, leichte Dauerentzündung zB oder Gyn-Themen (Entzündung, Trockenheit, whatever, erspare hier weitere Details ...) können Blase beeinflussen, es gibt Reizblase etc. Ich habe auch (selbst und in meinem Umfeld) die Erfahrung gemacht, dass zu wenig Trinken genau das von dir beschriebene Phänomen des ständigen Harndranggefühls hervorruft, weil die Harnkonzentration zu hoch ist. Ich bin auch schon auf Reisen in irgendwelche Kaufhaustoiletten und Apotheken gestürzt, weil ich dachte, ich habe eine Blasentzündung. Früher hatte ich sie tatsächlich, aber später war das meist Panik. Und diese Angst sucht sich ihren Weg.

Genug essen, genug trinken, genug Schlaf. Hört sich banal an, aber ohne diese Basics geht gar nichts. Therapie ist gut, sich konfrontieren, in rechtem Mass, finde ich auch gut. Was mir auch geholfen hat, war eine Aussage meines Therapeuten: die Angst ist an einem Ort, wo sie nicht hingehört.
Also zu wissen, dass ich Bus fahren kann zB, über eine Brücke gehen, mit dem Auto fahren, über einen weiten Platz gehen und so weiter.
Und mir hat geholfen, immer wieder auch körperliche Untersuchungen zu machen, dann weiss ich wenigstens sicher, ob es psychisch oder somatisch bedingt ist. Man kann auch körperlich viel unterstützen mit den o.a. Basics und versuche vielleicht zu Hause ein wenig Bewegung zu machen, Gymnastik oder so, damit zu lernst regelmässig rauszugehen, am Anfang vielleicht einfach nur eine Runde um den Häuserblock, jeden Tag. Wenn du das kannst, nach ein bis zwei Wochen, ein wenig länger und so weiter.
Du kannst das schaffen.
Fundevogel


nikada
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Beitrag Sa., 23.05.2015, 06:18

Ich habe leider genau das selbe Problem; -(
Ich nehme immer eine Wasserflasche mit um es zu vertuschen wenn es dann mal wirklich passiert. Ich würde mir einfach Wasser über die Hose kippen und so tun als ob es nur Wasser ist. Bis jetzt ist es aber nie dazu gekommen und ich bin mir auch sicher das es nur eine Kopfsache ist. Ich habe mir auch oft ein Kondom drüber gezogen um wenn es nicht mehr geht eine Sicherheit zu haben. Ich bin auch in Therapie um meine Angst vor menschen etc zu verlieren . Um so mehr ich mich in Situationen begebe vor den ich angst habe , um so besser wird es. Ich habe das Ergebnis dann das es nicht schlimm ist weil nichts passiert. Es baut einen echt auf und wird nur besser versprochen. Seid mutig und ihr werdet sehen es lohnt sich

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Fify
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Beitrag Sa., 23.05.2015, 13:30

Ich habe eine Freundin, die auch das Problem hat. Nur ist es nicht ganz so extrem ausgeprägt. Sie hat sich auf ihr Smartphone eine App heruntergeladen, die alle öffentlichen Toiletten in der Umgebung anzeigt, damit sie immer weiß, wo die nächste mögliche Toilette ist.

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nikada
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Beitrag Mi., 27.05.2015, 05:10

Das ist auch keine schlechte Idee!


Henry7
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Beitrag Do., 11.06.2015, 21:02

Hallo.
Ich bin neu hier und hab auch das Problem seid Jahren, Angstzuständen zubekommen das ich mir in die Hose mache. Ich habe immer dieses schlechte Gefühl in mir. Manchmal traue ich mich auch garnicht raus und manchmal zwinge ich mich und versuche die Angst zu kontrollieren. Es ist schwer mit jemanden darüber zu reden und bin sehr froh das ich nicht alleine bin.
Grüße


CrazyLife
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Beitrag Fr., 26.06.2015, 12:18

Hallo

Ich melde mich hier zum ersten mal zu Wort. Bislang habe ich mich mit dieser Phobie, die man gar nicht getraut auszusprechen, nur selber befasst und keine therapeutische Unterstützung beigezogen. Nach wie vor hoffe ich, mich mit gesundem Menschenverstand, auf dem aus meiner Sicht die ganze Psychologie aufgebaut ist, heilen zu können oder meine Ängste in den Griff zu kriegen.

Ich bin selbstständig und kann mir daher den Tagesplan selber einrichten und über alles selber entscheiden. Die Angst, in der Öffentlichkeit zu versagen, und sich in die Hosen zu machen, lässt einem nicht mehr neutral entscheiden. Man macht Kompromisse, die immer zugunsten der Phobie gehen und gegen jeden Entscheid des gesunden Menschenverstand gehen.
Ich dem Bereich, indem ich arbeite, schein ich einer der besten weltweit zu sein, doch habe ich mir über die letzten 10 Jahre, wegen dieser Phobie, viele Möglichkeiten und Angebote entgehen lassen, die mich längerfristig auf Ort und Stelle treten liessen anstatt weiterzukommen.
Wie hier auch schon oft erwähnt, das Verlassen des Hauses oder nur der Gedanke, das Haus bald auch nur für wenige Minuten zu verlassen, treibt einen den Schweiss auf die Stirn und endet in Panikattacken, die alles lahmlegen.

Bis 26 Jahre war ich "normal". Angstzustände und Panikattacken kannte ich nur von Hollywoodfilmen und Erzählungen.
Ich glaube, dass meine Arbeit, die Präzision auf höchstem Niveau fordert, um überhaupt konkurrenzfähig zu bleiben, mich zu einem "kontrollfreakartigen" Menschen gemacht hat, der denkt, immer alles genauestens kontrollieren und vorhersehen zu müssen.
Seinen Körper nicht unter Kontrolle zu haben und in der Öffentlichkeit oder vor Freunden oder Geschäftspartnern auf diese Weise zu versagen, könnte sich auch existenziell auf meine Arbeit und mein Unternehmen auswirken, und trieb über die Jahre die Angst voran und machte alles noch schlimmer.

Meine Freundin hat über die Jahre mich schrittweise entlarvt. Anfangs hab ich ihr von gelegentlichen Magenschmerzen erzählt, dann hab ich mich bei Wikipedia in Krankheitsbilder von Reizdarmsyndromen usw eingelesen und versucht mein Problem damit zu vertuschen, Blasenschwäche usw. Die Liste geht unendlich, ihr kennt das alles...
Doch alles fällt irgendwann auf, denn so sehr man versucht, nicht aufzufallen, desto mehr gerät man unter Druck und schliesslich in Panik und neigt dazu ungewollt aufzufallen.
Ich behaupte sogar, dass einige meiner Freunde, vermuten was los ist, aber sich aus Respekt nicht getrauen mitzuteilen.
Seit meine Freundin Bescheid weiss, geh ich mit ihr wieder vermehrt raus (progressive längere Strecken und Parcours). Sie zeigt Verständnis dafür, und gibt mir nicht das Gefühl, das mit mir etwas nicht in Ordnung ist. Ich glaube, der Schlüssel liegt tatsächlich darin, sich mitzuteilen, so peinlich es einem auch ist. Immer wieder tauchen die Worte "LOS LASSEN" im Zusammenhang mit unserem Leiden auf. Wir können nur los lassen, wenn wir sicher sind, dass man uns auffängt. Das ist, glaube ich, der zentrale Punkt.

Natürlich vermeide ich es immer noch, rauszugehen, und wenn, dann weiss ich immer genau, wo eine Toilette wäre. Mittlerweile ist es aber bei mir schon heikel, wenn ich weiss in einer U-Bahn hat es nur 1 Toilette auf 100 Bahnfahrende, oder im Restaurant nur eine Toilette, wo man dann bei jedem, der sie aufsucht, Panik kriegt, weil das Klo besetzt ist. Busfahren ohne Toilette ist im Moment undenkbar, im Kaufhaus mit vollem Warenkorb Schlange stehen,
Autofahrten auf Strassen, wo Stau sein könnte, Kinobesuche und ähnliche Situationen lassen mich schon nur beim Schreiben total verängstigen.

Was hier nicht gross abgehandelt wurde, aber ich denke, ist auch ein wichtiges Thema, sind die Ess- und Trinkverhalten.
Irgendwann denkt man, die Natur austricksen zu können und isst und trinkt einfach nicht, wenn man rausgehen muss. So hab ich das die letzten 10 Jahre gemacht. Wenn ich am Morgen irgendwo hinmuss, stehe ich 3 - 4 Stunden bevor ich zur Tür raus muss, sitze, bis mir die Beine eingeschlafen sind, auf dem Klo und hoffe "alles" rauszudrücken zu können. Ich esse und trinke nichts mehr (bei langen Reisen, schon am Tag zu zuvor fast nichts mehr) und hoffe so, meine Ängste etwas mildern zu können, da ich meinem Kopf sagen kann, es ist alles raus, nichts kann passieren.
Ich weiss, dass das gefährlich ist und man nicht machen sollte, aber wenn man Panikattacken und Angstzustände hat, macht man alles um diese zu lindern.

Eigentlich wollte ich nicht soweit ins Detail gehen, aber es tat gut mal aufzuschreiben, womit man tagtäglich zu kämpfen hat. Ich glaube, dieses Tabuthema ist weiter verbreitet, als man denkt, weil es tatsächlich die peinlichste Form aller Phobien ist.

Ich freue mich, bald mehr von euch zu lesen.

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Piece
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Beitrag Di., 01.12.2015, 02:29

Hallo erstmal,
habe mich nun extra wegen diesem Thema hier angemeldet.
Ich bin so froh das es Leute gibt denen es genauso/ähnlich geht, ich dachte schon ich hab ne Vollmeise

Diese Angst begleitet mich schon seid über 3 Jahren, so das es mir nicht möglich ist länger als 30min
ohne "sicheren Ort" sprich ohne Ort ohne Toilette zu sein. Wohnungen, Restaurant, Bars etc. sind weniger
das Problem solange ich mich dort auskenne und genau weiß wo die Toilette ist. Ich fühle mich nicht all zu wohl
dennoch geht wenigstens noch irgendetwas.
Ich bin ehrlich gesagt am Verzweifeln, mein Therapeut kann mir nicht helfen, eine Klinik eben so wenig....

Was ich mir hier erhoffe? Naja ein Austausch mit jemandem dem es genauso geht. Vom Kopf her kenn ich das
Prinzip WIE ich es in den Griff bekommen sollte, jedoch funktioniert es einfach nicht :(

Wäre schön mal mit jemandem zu reden und vielleicht auch gemeinsam Tipps und Tricks auszutauschen

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Piece
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Beitrag Di., 01.12.2015, 02:50

Hallo ihr Lieben,

Ich weiß das es dieses Thema schon gibt und ich habe mich dort auch schon gemeldet.
Aber vielleicht erreiche ich so noch einige Leute

Kurz zur meiner Geschichte. Ich bin seid 18 in Therapie (knapp 7 Jahre) anfangs mit der Diagnose Borderline,
mittlerweile hab ich einiges "gesammelt"

*Boderline
*Agoraphobie
*Depression
*Dissotiative Identitätsstörung / Multiple Persönlichkeitsstörung

So nun zum eigentlichen Problem ich habe seid über 3 Jahren ständig die Angst in die Hose zu machen, warum wieso weshalb weiß ich nicht da es noch nie passiert ist. Ich habe X Therapien hinter mir und alles hilft nicht so recht. Ich bin nun in soweit eingeschränkt das ich max. 30min vor die Tür kann oder mich irgendwo aufhalten kann wo keine Toilette in Sicht ist. Die meiste Zeit verbringe ich in meiner Wohnung da ist es sicher, aber selbst da bekomm ich Panik wenn mal besuch da ist der längere Zeit die Toilette blockiert :(
Gesundheitlich ist alles in Ordnung, habe ich direkt checken lassen und dachte damit wird es besser... Fehlanzeige!
Ich fühl mich Gefangen in mir selbst und selbst mein Therapeut weiß nicht weiter.

Meine Hoffnung ist es hier den ein oder anderen zu finden der dies auch kennt und wo man sich austauschen kann evt. Tipps und Tricks.

Die oben genannten Diagnosen sind nicht schön jedoch muss ich sagen beeinträchtigt mich diese Pipi-Panik am meisten :(

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Malony
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Beitrag Di., 01.12.2015, 09:36

Ich habe damals mir vorgenommen, dass ich mich einmal absichtlich in der Öffentlichkeit anpinkeln werde als Konfrontationstherapie. Zu diesem Zweck ein Reservehöschen, Strümpfe und einen kleines Röckchen zum Wechseln danach in die Handtasche.

Bin dann in der Stadt spaziert und habe mich wirklich bemüht in die Hose zu machen, aber es ging nicht.

Die Reservesachen (Höschen, Strümpfe und Röckchen) habe ich dann noch eine Weile immer dabeigehabt.

Aber irgendwann war dann die Angst einfach weg.

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Piece
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Beitrag Di., 01.12.2015, 10:56

Hallo

Ich hatte mir so etwas auch schön überlegt, jedoch glaube ich nicht das es mir helfen würde und ich würde mich danach wohl noch mehr zurück ziehen.... Ich hab immer wahnsinnige Angst das sich die Fortschritte die ich über Jahre gemacht habe (wenn auch nur kleine) durch solch eine Situation bzw. durch eine erneute Panikattacke wieder verschlechtern. Für mich ist eine Panikattacke immer die Bestätigung das ich es doch nicht schaffe :( und somit bin ich Meister der Vermeidung geworden.

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Malony
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Beitrag Di., 01.12.2015, 16:03

Das erinnert an die Geschichte, wo jemand eine 1.000-Meilen-Reise machen möchte und sich mühevoll durch 998 Meilen kämpft und dann bei Meile 999 kommt die 64. Panikattacke und er kehrt um, weil doch alles gar nichts bringt.

Man hat es doch nicht erst dann geschafft, wenn man keine Angst mehr hat, sondern dann wenn man die Sachen trotz Angstrisiko macht.

Ich denke, dass man lange warten kann (nämlich für immer) wenn man darauf wartet, dass die Angst irgendwann verschwindet, bevor man sich raus wagt.
Der Weg geht durch die Angst durch.

Wenn man nur noch zuhause sitzt kann man sich immer vorstellen wie schlimm die Angst zuschlagen könnte, wenn man sich rauswagen würde. Wenn man tatsächlich raus geht, dann kommt zwar die Angst aber man kann erfahren, dass man die Angst überleben kann und dass auch gute Dinge dort draußen geschehen, die es wert sind dass man die Angst auf sich nimmt.

Kennst du das Buch "Und wenn alles ganz furchtbar schiefgeht?"

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Piece
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 04:12

würde mich so gerne mal mit jemandem austauschen, niemand da der ähnliches/selbiges Problem hat? :(

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Piece
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 04:21

Niemand mehr da zu diesem Thema? Hätte so gerne jemandem mit dem ich mich austauschen könnte

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Elfchen
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Beitrag Mi., 30.12.2015, 07:40

Hallo und herzlich Willkommen den neuen Mitgliedern .

Ich habe die beiden Themen "Angst, in die Hose zu machen" und "Pipi-Panik" zusammengelegt, da es, wie die TE schon selber bemerkt hat, dasselbe Thema ist.
Des weiteren möchte ich noch anmerken, dass es manchmal etwas Zeit braucht, bis jemand antwortet.

Ich wünsche euch einen guten Austausch!

Herzliche Grüsse
Elfchen
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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