Was ist mit mir los - Job steht auf dem Spiel

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Invisible2006
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Was ist mit mir los - Job steht auf dem Spiel

Beitrag Mi., 14.04.2010, 21:08

...weiss nicht so recht wie und wo ich beginnen soll... Ich glaube ich habe ein grösseres Problem, was mir jetzt auch im Job gefährlich wird... ich habe in meinem Job eine Schnittstellenfunktion, Vertrauensposition, welche aber jetzt durch folgende Sachen gefährdet ist:

Konzentrationsprobleme, Träumphasen (wo ich mal für max 30 Sekunden einfach mal so vor mich hinschaue), Vergesslichkeit, Probleme Prioritäten zu setzen, Naivität, höre zwar was gesagt wird, aber verstehe es nicht immer gleich, frage dann aber auch nicht nach, aus Angst doof dazustehen oder zu stören, teilweise Oberflächlichkeit bei der Erledigung meiner Aufgaben, so dass Fehler daraus resultieren, sprich Minusbeträge zu sehen sind... wenig Selbstwertgefühl, will immer anderen alles recht machen, und das gleichzeitig in Verbindung mit anderen Dingen, verliere schnell den Überblick bei Stress, mein Tisch ist ein einziges Chaos lt meiner Vorgesetzten, am Telefon (Sprechzeiten) lasse ich mich auch zu sehr einlullen....
Meine Vorgesetzten meinten in einem aktuellen Gespräch ich sollte mir ein System aneignen um den Job zu behalten, alles was vorgefallen ist, reicht für nicht nur 1 Kündigung... oder mir überlegen wie es weitergehen soll bzw. ob überhaupt, ob ich den Aufgabgen gewachsen bin etc...
Ehrlich gesagt ich würd gern weitermachen dort, aber wie??? Was ist nur mit mir los? Ich zweifele so schon genug an mir und dadurch wird es nicht besser...

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candle
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 21:15

Hallo!

Nun ja, erstmal würde ich Dir raten zu schauen, was mit Dir los ist. Vielleicht als erste Anlaufstelle den Arzt aufsuchen und evtl. auch krankschreiben lassen.

In einem späteren Schritt vielleicht auch die Vorgesetzte einbeziehen. Offenbar macht man sich über Dich Gedanken, bleibe nicht wortlos dabei. Es ist immer gut das Gespräch zu suchen.

Was meinst Du denn, was mit Dir los ist? Welche Probleme hast Du aktuell? Magst Du dazu etwas mehr schreiben?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
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melli26
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Beitrag Mi., 14.04.2010, 21:22

hallo Invisible,

ohja, da haben wir scheinbar einen ähnlichen job und auch de gleichen probleme!!
mein problem kam ganz akut am montag zum showndown. die gleichen "symptome"wie bei dir. vergesslichkeit, unsauberes arbeiten, problem prios zu setzen....ect pp....
bei mir kam es am montag zu eiem mittelschweren zusammenbruch auf der arbeit, wo ich für mich erkennen musste, dass ich seit über einem jahr keinen urlaub mehr hatte und seit anfang des jahres fast durchgehend arbeite...naja macht niemand lange mit. irgendwann ist jede festplatte mal voll und jedes hirn heißgelaufen.

hattest du vielleicht auch schon länger keinen erholungsurlaub mehr?

lg
melli
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Invisible2006
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Beitrag Di., 04.05.2010, 21:31

So Ihr Lieben, es ist so, dass ich jetzt aus dem Job raus muss oder soll... ich sehe ein, dass ich in 20 h nicht die Arbeit für 40 h schaffe. Jedoch haben lt meiner Chefin meine Vorgängerinnen (beide über 50 Jahre) die ganze Arbeit in 15 h wöchentlich geschafft, dazu noch die gesamte Buchhaltung etc. Also wenn ich mir das durch den Kopf gehen lasse, das geht niemals - allerdings ist das meine Ansicht mit meiner Arbeitsweise, ich kann so viel nicht in dieser kurzen Zeit.
Der Job an sich macht Spass, fordert einen aber ich bin oft sehr kaputt und schlecht gelaunt, wenn ich heimkomme.
Also haben wir uns so geeinigt, dass ich mir jetzt was Neues suche und sie sich jemand Neues. Nur leider bekomme ich nur Absagen... auch weil ich nicht so schnell zur Verfügung stehe - 4 Wochen Kündigungsfrist.
Max bis Mitte Juli könnte ich noch bei der Firma verbleiben, das ist aber das absolute Maximum. Muss aber weiter arbeiten, alles Liegengebliebene aufarbeiten, gar nicht so einfach.
Nun ist es so, dass ich eine Kur beantragt habe, nicht mit Bewilligung gerechnet habe, diese aber heute im Briefkasten hatte. Tja, wenn ich jetzt eine Kur in Kürze antrete, habe ich Schiss, dass ich ne verhaltensbedingte Kündigung erhalte und somit bei der AfA ne Sperre habe... denn ich soll ja weiter arbeiten... bin etwas im Zwiespalt, nur die Kur muss sein, ich kann nicht mehr. Muss ich die Tage mit meiner Chefin klären wie wir das angehen. Werde mit offenen Karten spielen, das möchte sie ja auch, wie sie sich ausgedrückt hat.

Erholungsurlaub war letztes Jahr 2 Tage an der See, mehr ist finanziell gar nicht drin.
Ich mache mir auch selbst viel zu viel Druck, will immer perfekt sein, alles besser machen als ich es kann... klar, dass ich auf die Nase falle. Persönliches Problem.

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Invisible2006
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Beitrag Fr., 28.05.2010, 11:05

So mal ne Meldung von mir... Kündigung zum 15. Juni, am 10. Juni gehe ich mit meiner Tochter auf Kur und danach werd ich sehen welchen Weg ich beruflich einschlage...

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candle
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Beitrag So., 06.06.2010, 00:07

Im Grunde klingt das gut.

Ich denke einfach, dass die Einschätzung, was die Arbeit angeht, von Dir richtig ist. Möglicherweise haben die anderen Frauen sich einfach ausbeuten lassen und da ist die Frage: Wer will "Querolanten", die das beurteilen können. Mach Dir keine Sorgen, das ist der Trend der Zeit, dass man ausgebeutet wird. Gut, dass Du es nicht tust. Geniesse die Kur und Alles Gute!

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ENA
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Beitrag So., 06.06.2010, 11:42

Hallo Invisible!

Entdecke den Thread erst jetzt... . Das mit der Kur scheint aus meiner Sicht auch eine gute Idee zu sein...und bei der Arbeit bist Du ja auch nur fünf Tage früher raus.
Außerdem glaube ich nicht, dass es zwangsläufig mit der AfA Schwierigkeiten geben würde, denn wenn Du eine Kur machst, ist das ja eine gesundheitsfördernde Maßnahme...und wenn die notwendig ist?
Das ist für mich im Endeffekt genauso wie wenn Du krankgeschrieben wärest: Wenn Du krankgeschrieben bist, kannst Du auch nicht gezwungen werden zu arbeiten, noch dazu, wo Du Dich beworben hast...und es vermutlich nach der Kur auch wieder wirst.
Das Stellen ganz oft kurzfristig zu vergeben sind, kenne ich. Manchmal (ich trau mich jetzt nicht "oft" zu schreiben, weil ich die Allgemeinheit nicht kenne,...aber ich kenne es nur so) lässt einem der alte Arbeitgeber im Rahmen eines Aufhebungsvertrages dann auch schon früher raus. In dem Fall hat man ja auch schon eine neue Arbeitsstelle, dürfte dann also auch kein Problem mit der AfA geben,... .
Das ist das, was ich dazu denke, bin aber auch kein Mitarbeiter von denen, naja, und dann kommt es ja immer noch auf den jeweiligen Sachbearbeiter an.

Wünsche Dir auf alle Fälle gute Erholung und Genesung mit Deiner Tochter und dass Du danach den Job für Dich findest, den Du gut machen kannst und der richtig für Dich ist!

Viele Grüße, ENA!

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Invisible2006
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Beitrag Sa., 07.08.2010, 12:39

...hallo mal wieder, ich bin ja seit über einem Monat von der Kur zurück und muss sagen, irgendwie habe ich gerade wieder einen Tiefpunkt... alles ist doof, ich bin erschöpft, müde, nichts ist mir recht...verstehe alles falsch, die anderen verstehen mich nicht... fühle mich klein und hilflos... mache ich mich klein und hilflos? Was ist nur mit mir?

Nach der Kur habe ich mich super wohl gefühlt, gestärkt, irgendwie gesundet, selbstbewusster... aber je länger ich jetzt wieder hier bin, um so mehr verfalle ich wieder in den alten Trott, wie kann ich das aufhalten???
Dazu bin ich ja jetzt noch arbeitslos, bewerbe mich fleissig... aber man weiss ja wie das ist....dauert halt... nicht immer ist man der Idealkandidat.
Mein Mann hält mir immer wieder vor, dass er ja arbeiten geht für den Strom z. B. als er heute das licht angelassen hat. Ich kann mir das also nicht erlauben oder muss mehr aufpassen, weil ich arbeitslos bin??? Idiotisch find ich das oder ???
Thema Kindererziehung: kann sein, dass ich da oft verkrampfe und alles richtig machen möchte, zu oft nein sage etc... aber mein Mann macht mich klein vor der Kleinen (knapp 4) also so kommts mir zumindest vor... vielleicht lege ich auch zu viel auf die Goldwaage, aber mein Gefühl sagt mir, dass das nicht ok ist, wenn er meine Entscheidungen vor unserem Kind in Frage stellt oder umwälzt. Die Kleine ist in Gegenwart meines Mannes zu mir ... abweisend... kann mitunter auch daran liegen, dass er nicht so viel Zeit mit ihr verbringt wie ich.... aber vielleicht bin ich ja doch wirklich ein Drachen???
Ich bin so unzufrieden mit mir, weiss nichts mit mir anzufangen... habe ja kein Geld, also kann ich nicht viel machen... kostet ja alles.
Seit der Kur wuchs in mir der Wunsch nach einem 2. Baby, aber mein Mann möchte nicht, erst mal ist es bei uns finanziell zu unsicher und ausserdem müsste er sich dann von irgendwas trennen, ist er der Meinung... (Auto, Motorrad...) musste er aber in der letzten Schwangerschaft auch nicht... Platz wäre da in der Wohnung.... aber ich lasse das mal lieber sein, werde diesen Wunsch ganz weit weg schieben... wenn wir so schon nicht klar kommen und nicht an einem Strang ziehen... bringt das überhaupt nichts ausser Ärger und Wut.
Komisch ist aber, dass er manchmal dafür wäre, dann aber wieder nicht, wenn eine Situation kommt, wo unser Kind trotzt etc... dann sagt er, das sei der Grund, warum es für uns kein 2. Kind gibt. Ich finde das doof. aber so richtig.
Mir ist aufgefallen, dass ich seit der Kur weiss, was ich will und was ich bestimmt nicht mehr will, nur die Durchsetzung fällt mir schwer, weil der Drang es allen rechtzumachen noch stärker ist... das engt mich sehr ein... heul.


Das mit der AfA haben wir so geregelt: bis 15. Juni hab ich noch Gehalt vom alten AG bekommen, ab 16. Juni bis 1. Juli Krankengeld von der KK, ab 2. Juli dann Arbeitslosgengeld 1. Hat alles super geklappt.

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Eve...
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Beitrag Sa., 07.08.2010, 15:10

Hallo!

Wie Du handeln "solltest", kann Dir kaum jemand sagen, auch ich kann Dir nur von mir berichten:
In Zeiten der großen Unzufriedenheit hat mir meist folgendes geholfen. Zum einen die Blicke von den Problemen, wirklichen und vermeintlichen, abzuziehen und mich auf Dinge, die ich tun konnte, zu konzentrieren. Außerdem half es mir, für das, was ich habe und für das, was gut läuft (siehe Dein letzter Absatz!) dankbar zu sein; denn nichts davon ist selbstverständlich, auf nichts habe ich ein "Recht".

Manchmal tuts auch einfach gut, sich die Probleme anderer bewusst zu machen und wo es geht, zu helfen; auch das zieht die Aufmerksamkeit von der eigenen Unzufriedenheit ab. Und wenn man nicht dauernd die eigenen Probleme wälzt - kann es ganz plötzlich geschehen, dass eine große Ratlosigkeit sich quasi nebenbei erledigt - und eine Lösung ist da!

Was war es in der Kur, was Dir so gut geholfen hat? Eventuell kannst Du auch etwas davon wieder aufnehmen?

Gruß, Eve

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Invisible2006
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Beitrag So., 12.09.2010, 22:01

Genau das hat mir in der Kur geholfen, ich zitiere Dich:

Zum einen die Blicke von den Problemen, wirklichen und vermeintlichen, abzuziehen und mich auf Dinge, die ich tun konnte, zu konzentrieren. Außerdem half es mir, für das, was ich habe und für das, was gut läuft (siehe Dein letzter Absatz!) dankbar zu sein; denn nichts davon ist selbstverständlich, auf nichts habe ich ein "Recht".

aber irgendwie wird es immer wieder geschafft, dass ich an mir zweifele... ich sollte anscheinend meine Therapeutin wieder mal besuchen... habe ich schon desöfteren wieder dran gedacht... die Gespräche in der Kur haben mir geholfen, das Leben ohne meine Probleme wälzen zu müssen, war wunderbar... daheim waren sie alle wieder präsent. Also liegt hier der Hase wohl im Pfeffer... ich versuchs grad rauszufinden...

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Ive
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Beitrag Mo., 13.09.2010, 08:50

Ja, geh wieder zu Deiner Therapeutin. Du kannst nur gewinnen; sie wird Dir auch helfen können, wieder klar zu sehen, was Du in Zukunft tun willst.

Ich finds übrigens auch gut, dass Du aus dem Job raus bist. Solche Vorhaltungen, wie sie bei Dir damals gelaufen sind - mit dem Hinweis auf eierlegende Wollmilchsäue wie diese beiden älteren Kolleginnen, die angeblich alles in Nullkommanix geschafft haben, womit Du restlos überfordert warst - solche "motivierenden" Gespräche hab ich auch erlebt; das ist schlicht eine Frechheit und dient nur der eigenen Rechtfertigung solcher "Dienstherren" und der Demoralsierung der Angestellten, die sie loswerden möchten.

Dort sind sensible Menschen am verkehrten Ort. Aber das hast Du ja nun längst hinter Dir gelassen. Nach vorn schauen, heißt die Devise.
Zuletzt geändert von Ive am Mo., 13.09.2010, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.

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ENA
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Beitrag Mo., 13.09.2010, 11:17

Invisible2006 hat geschrieben:Genau das hat mir in der Kur geholfen
Warst Du denn jetzt wirklich in einer Kur oder in einer psycho..... Klinik?
Frage deshalb, weil mich ersteres auch interessieren würde, aber nicht weiß, unter welchen Voraussetzungen so etwas bezahlt wird... .
Ive hat geschrieben:Dort sind sensible Menschen am verkehrten Ort.
Danke für die Erinnerung an meine letzte Therapiestunde zum Thema:"Meine Arbeitsstelle"!...
Man muss halt die richtige Stelle, die richtige Umgebung FÜR SICH finden!...Fragt sich bloß, wo die ist... .

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Ive
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Beiträge: 1398

Beitrag Mo., 13.09.2010, 11:20

Ja, ENA - genau das ist die Frage. Das Vertrackte ist, dass sie Angst im Schlepptau hat, und davon lässt man sich von längst überfälligen Schritten abhalten ... Es findet sich, glaub mir: Wenn das Nächste noch nicht das Richtige sein sollte, ist es doch ein Schritt auf dem richtigen Weg. In einer unhaltbaren Situation zu verharren ist es NICHT.

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ENA
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Beiträge: 9793

Beitrag Mo., 13.09.2010, 11:38

Ive hat geschrieben:Es findet sich, glaub mir: Wenn das Nächste noch nicht das Richtige sein sollte, ist es doch ein Schritt auf dem richtigen Weg. In einer unhaltbaren Situation zu verharren ist es NICHT.
Ich danke Dir!...Das ist genau das, was ich grade brauche!
Ich war in den vergangenen 1,5 Wochen sowas von angespannt zwischendurch (auch wegen Anderem)!!! Bin erst gestern für ein paar Stunden runter gekommen. Heute morgen gings dann gleich wieder los. Im Moment gehts wieder. Dafür nervt mich, dass mein Computer nicht mehr hochfährt und ich grad woanders schreibe. Bin also auch forumsmäßig derzeit eingeschränkt.
...und weißt Du: Am Wochenende habe ich wieder mal gedacht: Du bist schon so lange dran. Versuchst hier zu gucken, wie Du mit Leuten und Situationen besser zurecht kommst, da und dort! Ich bin eigentlich "ständig" am Gucken, was grade passiert und wie ich mit dem oder dem am Besten zurecht komme. Das schlaucht!
...Irgendwie ist schon Einiges passiert und ich komme mit Dingen besser klar, aber die grundsätzlichen Dinge/Themen, die sind irgendwie geblieben.
...und von daher kam dann mal wieder die Frage: Kann es nicht einfach mal so reichen, wie ich bin? Muss ich mich dauernd verändern? Vielleicht sind ja die anderen "verrückt" oder wir passen einfach nicht zusammen!
Dann wäre ja das Logischste und "Einfachste" zu gucken, wo ich das finden kann, was zu mir passt, ohne dass ich mich immer weiter auseinander nehmen (analysieren), anpassen und umändern muss!
Friede für ENA (und allen anderen)! Yeah!

Von daher tat es grade gut, dass Du mich wieder daran erinnert hast.
Wenn ich meins gefunden hab,...vielleicht kann ich dann ja wirklich mehr in Ruhe und Frieden leben, wie ich bin...!
So schlimm bin ich nämlich gar nicht! Weißt Du ?

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