Will hier auch was los werden...
Will hier auch was los werden...
allein…
ausgeliefert einer Welt
die mir nicht gefällt
von ganz klein an
fing das Unglück an
geboren und schon verlassen
ist denn das zu fassen
der Brutkasten war mein Zuhaus
vielleicht ist deshalb alles so ein Graus
Mutters Worte klingen immer hart
es ist halt ihre Art
du bist schon groß
was ist nur mit dir los
warum stellst du dich so an
das kann doch jeder, fang endlich an
versteh dich nicht
das zu tun ist deine Pflicht
der Vater hatte stets zu tun
auch für uns gab’s kein ruh’n
wie kann man nur so blöd sein
so klang Vaters lieb sein
der Bruder hatte für mich Zeit
das brachte sehr viel Leid
ich sperr dich ein in diesen Raum
nur finster dort, ein Albtraum
und ist doch nur ein Scherz
wird später erst zu einem Schmerz
warum lebe ich
warum gibt es mich
warum musste ich geboren werden
ich erzeuge doch nur Scherben
mein Leben hat doch keinen Sinn
weil ich einfach nix zusammen bring
lieber Gott ich brauche Mut
vielleicht wird’s dann doch noch gut
bitte, bitte hilf mir doch
hol mich raus aus meinem Loch
dabei ist es gar nicht lange her
die Geige machte glücklich mich so sehr
sie macht mich froh und heiter
denn da bring ich endlich etwas weiter
ich glaub dies Geschenk, es kam von Dir
umarmen möchte ich Dich dafür
und andere Menschen sind da plötzlich auch
wir machen Krach und falsche Töne leider auch
ich liebe diese Stunden sehr
bitte mach, dass das wird noch mehr
es ist so wichtig
fühlt sich an so richtig
es gibt mir Halt
in dieser Welt, so kalt
und Du hilfst mir noch viel mehr
dafür bin ich dankbar Dir so sehr
ich darf in diesem Forum schreiben
und erzählen von meinem Leiden
bin vielleicht doch nicht ganz allein
das zu fühlen ist sehr fein
ausgeliefert einer Welt
die mir nicht gefällt
von ganz klein an
fing das Unglück an
geboren und schon verlassen
ist denn das zu fassen
der Brutkasten war mein Zuhaus
vielleicht ist deshalb alles so ein Graus
Mutters Worte klingen immer hart
es ist halt ihre Art
du bist schon groß
was ist nur mit dir los
warum stellst du dich so an
das kann doch jeder, fang endlich an
versteh dich nicht
das zu tun ist deine Pflicht
der Vater hatte stets zu tun
auch für uns gab’s kein ruh’n
wie kann man nur so blöd sein
so klang Vaters lieb sein
der Bruder hatte für mich Zeit
das brachte sehr viel Leid
ich sperr dich ein in diesen Raum
nur finster dort, ein Albtraum
und ist doch nur ein Scherz
wird später erst zu einem Schmerz
warum lebe ich
warum gibt es mich
warum musste ich geboren werden
ich erzeuge doch nur Scherben
mein Leben hat doch keinen Sinn
weil ich einfach nix zusammen bring
lieber Gott ich brauche Mut
vielleicht wird’s dann doch noch gut
bitte, bitte hilf mir doch
hol mich raus aus meinem Loch
dabei ist es gar nicht lange her
die Geige machte glücklich mich so sehr
sie macht mich froh und heiter
denn da bring ich endlich etwas weiter
ich glaub dies Geschenk, es kam von Dir
umarmen möchte ich Dich dafür
und andere Menschen sind da plötzlich auch
wir machen Krach und falsche Töne leider auch
ich liebe diese Stunden sehr
bitte mach, dass das wird noch mehr
es ist so wichtig
fühlt sich an so richtig
es gibt mir Halt
in dieser Welt, so kalt
und Du hilfst mir noch viel mehr
dafür bin ich dankbar Dir so sehr
ich darf in diesem Forum schreiben
und erzählen von meinem Leiden
bin vielleicht doch nicht ganz allein
das zu fühlen ist sehr fein
Zuletzt geändert von leise am Mi., 02.06.2010, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Albtraum
eine Gegend irgendwie vertraut
war mit Oma und Mutter öfter da
lang schon vorbei die Zeit
bin jetzt alleine hier
muss die steile Straße rauf
viele Menschen links und rechts
meine Beine schwer wie Blei
und ich schaff es kaum zu gehen
kann die Beine fast nicht heben
ich muss doch dort hinauf
fast geb ich schon auf
so verzweifelt
schon so oft
immer wieder dieses Bild
es macht mich ganz wild
Angst das Einzige das bleibt
das Ziel so fern
ich schaff es nicht
mein Mut zu kämpfen bricht
alle starren mich schon an
die schon wieder
die nichts kann
bin verloren
bin verlassen
krieg mein Leben nicht zu fassen
da ist es wieder
muss mich doch hassen
eine Gegend irgendwie vertraut
war mit Oma und Mutter öfter da
lang schon vorbei die Zeit
bin jetzt alleine hier
muss die steile Straße rauf
viele Menschen links und rechts
meine Beine schwer wie Blei
und ich schaff es kaum zu gehen
kann die Beine fast nicht heben
ich muss doch dort hinauf
fast geb ich schon auf
so verzweifelt
schon so oft
immer wieder dieses Bild
es macht mich ganz wild
Angst das Einzige das bleibt
das Ziel so fern
ich schaff es nicht
mein Mut zu kämpfen bricht
alle starren mich schon an
die schon wieder
die nichts kann
bin verloren
bin verlassen
krieg mein Leben nicht zu fassen
da ist es wieder
muss mich doch hassen
Zuletzt geändert von leise am Mi., 02.06.2010, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
...leise hat geschrieben:da ist es wieder
muss mich doch hassen
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Die Angst in mir ist immer da
der Wunsch nach Flucht so nah
Will das Leben nicht
und fürcht den Tod
In einer Welt bin ich gefangen
die es gar nicht gibt
Denn da ist kein Du, kein Arm
der liebevoll mich hält
Will raus aus dem Gefängnis
es ist alles nur Bedrängnis
Die Angst raubt mir die letzte Kraft
warum werd ich so bestraft
Warum fällt das Leben mir so schwer
wo bekomm den Mut dafür ich her
Find den Weg nicht an das Licht
das gibt’s doch nicht
Worte find ich keine mehr
bin so traurig und so leer
Liebes Messer hilf mir weiter
dich zu fühlen macht mich heiter
Bin ich schon total verrückt
dass nur Schmerz mich noch beglückt
Ich fühl mich so allein gelassen
alle müssen mich schon hassen
Ich stell mich gar zu dämlich an
fang mit Thera’s Hilfe gar nichts an
Ich trau mich nicht mehr hin
hat doch alles keinen Sinn
Will sie nicht böse auf mich machen
komm doch immer mit den gleichen Sachen
Bin doch selber Schuld daran
dass ich im Leben gar nichts kann
Das macht mich ganz kaputt
mein ich ist nur noch Schutt
Ich muss kämpfen um ein Leben
sie kann es mir nicht geben.
„Andere haben noch viel Schlimmeres erlebt“
Meine Seele nur noch bebt.
Ich kann das nicht, ich will nicht kämpfen
Kampf ist böse, macht nur Opfer
Meine Seele schreit nach Liebe und Geborgenheit
Mutter sagt das gibt es nur durch Folgsamkeit
Bei diesen Worten wird mir schlecht
nein, damit komm ich nicht zurecht
Bitte Thera lass ich nicht allein
der Kampf muss doch wohl sein
der Wunsch nach Flucht so nah
Will das Leben nicht
und fürcht den Tod
In einer Welt bin ich gefangen
die es gar nicht gibt
Denn da ist kein Du, kein Arm
der liebevoll mich hält
Will raus aus dem Gefängnis
es ist alles nur Bedrängnis
Die Angst raubt mir die letzte Kraft
warum werd ich so bestraft
Warum fällt das Leben mir so schwer
wo bekomm den Mut dafür ich her
Find den Weg nicht an das Licht
das gibt’s doch nicht
Worte find ich keine mehr
bin so traurig und so leer
Liebes Messer hilf mir weiter
dich zu fühlen macht mich heiter
Bin ich schon total verrückt
dass nur Schmerz mich noch beglückt
Ich fühl mich so allein gelassen
alle müssen mich schon hassen
Ich stell mich gar zu dämlich an
fang mit Thera’s Hilfe gar nichts an
Ich trau mich nicht mehr hin
hat doch alles keinen Sinn
Will sie nicht böse auf mich machen
komm doch immer mit den gleichen Sachen
Bin doch selber Schuld daran
dass ich im Leben gar nichts kann
Das macht mich ganz kaputt
mein ich ist nur noch Schutt
Ich muss kämpfen um ein Leben
sie kann es mir nicht geben.
„Andere haben noch viel Schlimmeres erlebt“
Meine Seele nur noch bebt.
Ich kann das nicht, ich will nicht kämpfen
Kampf ist böse, macht nur Opfer
Meine Seele schreit nach Liebe und Geborgenheit
Mutter sagt das gibt es nur durch Folgsamkeit
Bei diesen Worten wird mir schlecht
nein, damit komm ich nicht zurecht
Bitte Thera lass ich nicht allein
der Kampf muss doch wohl sein
Hallo Leise!
Ich habe erst auf dem dritten Blick verstanden, was mit diesem schwarzen Feld gemeint war,...ohne Dein Wort gelesen zu haben, sah das erst für mich wie ein Teller und dann wie ein Sprungbett (Trampolin) aus. ...Wollte ich Dir grade nur rückmelden... .
Ist alles vielleicht einfach eine Sache der Betrachtung?
...Hm,...vielleicht kannst Du das Bild für Dich auch anders deuten, anders drehen,...?
Fiel mir grade nur so ein... . Wenn Dir die Gedanken nichts bringen, schmeiß sie weg!
Liebe Grüße, ENA!
Ich habe erst auf dem dritten Blick verstanden, was mit diesem schwarzen Feld gemeint war,...ohne Dein Wort gelesen zu haben, sah das erst für mich wie ein Teller und dann wie ein Sprungbett (Trampolin) aus. ...Wollte ich Dir grade nur rückmelden... .
Ist alles vielleicht einfach eine Sache der Betrachtung?
...Hm,...vielleicht kannst Du das Bild für Dich auch anders deuten, anders drehen,...?
Fiel mir grade nur so ein... . Wenn Dir die Gedanken nichts bringen, schmeiß sie weg!
Liebe Grüße, ENA!
hm, hab schon gehofft,
dass mein unendlich tiefes und "dunkelschwarzes" Loch als ein solches zu erkennen ist
also Erklärung: das schwarze Ding ist ein Loch
.. mit etwas Phantasie...
Liebe Grüsse!
Ja, schon klar! Kein Thema!
Dann wünsche ich Dir jetzt einfach mal, dass Du bald Deinen Halt findest, der Dich davor bewahrt, in dieses Loch hineinzufallen!
Hm,....vielleicht hilft das: ?
Lieben Gruß, ENA!
Dann wünsche ich Dir jetzt einfach mal, dass Du bald Deinen Halt findest, der Dich davor bewahrt, in dieses Loch hineinzufallen!
Hm,....vielleicht hilft das: ?
Lieben Gruß, ENA!
An Mutter
„Bitte lass mich nicht allein“,
sagt mein lieb Mütterlein
Dicke Tränen zeugen von dem Schmerz
den sie fühlt in ihrem Herz.
Du tust doch alles nur für mich,
dass ich dein Opfer bin, das siehst du nicht.
Du sorgst für mich bis in den Tod,
das stürzt mich in die größte Not.
Was tust du mir nur an mit deiner Liebe,
ich empfinde sie nur noch als Peitschenhiebe.
Du wirst für mich zum bösen Feind,
lieber wär ich mit dem Tod vereint.
So weit hast du mich schon gebracht,
sterben sei die Lösung, denk ich Nacht für Nacht.
Mein Leid könnt größer nicht mehr sein,
wann wir sterben dürfen, das sagt Gott allein.
Ich hab Angst vor jedem Streit
und wünsch mir doch nur Freiheit.
Möchte auch so gerne leben,
ohne Angst, mit etwas Freude eben.
Meine Wünsche sind doch nicht so groß,
bitte lass mich endlich los.
„Bitte lass mich nicht allein“,
sagt mein lieb Mütterlein
Dicke Tränen zeugen von dem Schmerz
den sie fühlt in ihrem Herz.
Du tust doch alles nur für mich,
dass ich dein Opfer bin, das siehst du nicht.
Du sorgst für mich bis in den Tod,
das stürzt mich in die größte Not.
Was tust du mir nur an mit deiner Liebe,
ich empfinde sie nur noch als Peitschenhiebe.
Du wirst für mich zum bösen Feind,
lieber wär ich mit dem Tod vereint.
So weit hast du mich schon gebracht,
sterben sei die Lösung, denk ich Nacht für Nacht.
Mein Leid könnt größer nicht mehr sein,
wann wir sterben dürfen, das sagt Gott allein.
Ich hab Angst vor jedem Streit
und wünsch mir doch nur Freiheit.
Möchte auch so gerne leben,
ohne Angst, mit etwas Freude eben.
Meine Wünsche sind doch nicht so groß,
bitte lass mich endlich los.
Liebe Leise, du bist nicht allein, und ich wünsche dir viel Kraft weiter zu kämpfen. hat mich sehr berührt. Du schreibst "leise", aber man spürt den Schmerz sofort, und mit dir mit-leidet.
L.G.
L.G.
Unser wahres Leben liegt nicht in Worten
von Liebe oder Hass oder Kälte, sondern in den
feurigen Tiefen des Herzens.
William Q. Judge
von Liebe oder Hass oder Kälte, sondern in den
feurigen Tiefen des Herzens.
William Q. Judge
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