Die schmutzige Wohnung meines Freundes

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Lara
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Die schmutzige Wohnung meines Freundes

Beitrag So., 27.01.2008, 15:47

Hallo ihr Lieben,

sicher fragt ihr euch wieso "undefinierbares" Problem?! Ich weiß selber nicht wo ich es einordnen soll. Ich glaube ich fange einfach mal von vorne an:

Ich bin jetzt etwas mehr als ein Jahr mit meinem Freund zusammen. Das mit uns entwickelte sich sehr schnell, wir waren total verliebt und wir sind es immer noch. Das beste wäre wenn das auf immer und ewig so bleiben würde...doch da gibt es etwas was in meinem Kopf rumnagt und was mir keine Ruhe lässt.

Ich glaube ich muss erstmal kurz beschreiben was ich für eine Person bin damit ihr es versteht oder vllt. auch nicht! Ich bin sehr ordungsliebend, es muss alles an seinem Platz stehen..wobei wenn das nicht so ist dreh ich nicht gleich durch ABER es gibt eine Sache die gar nicht geht..wenn es nicht sauber ist! Ich hasse Schmutz! Ich weiß es gibt ein eigenes Forum für Menschen mit Putzfimmel, doch mein Problem geht etwas weiter...

Als ich das erste Mal bei meinen Freund daheim war (was schon sehr sehr lange aus ist!) dachte ich mich trifft der Schlag! Ich muss anmerken mein Freund ist ein sehr gepflegter Mensch, seine ganze Familie ist sehr gepflegt (er wohnt noch bei seinen Eltern) ABER die Wohnung war total schmutzig. Oberflächlich einwandfrei aber bei genauerem hinsehen..eine reine Katastrophe..ich hätte ihn nie so eingeschätzt! Als ich das Bad betrat dachte ich ich kippe gleich um..überall Haare, Staub, Schmutz. Alles was ich als total schlimm empfinde. Am Anfang dachte ich mir noch ich muss mich zusammenreißen und ich übertreibe total..aber ich kann nicht! Der einzige Vorteil ist, dass wir etwas weiter weg von einander wohnen und somit ist er mehr bei mir! Ich dachte mir wenn er oft genug sieht wie ich lebe und wie ich es gerne habe und das ich viel von Sauberkeit halte dann sagt er vllt. mal was diesbezüglich...

Irgendwie komme ich immer mehr und mehr diesem Punkt näher wo ich nicht mehr kann! Aber ich kann ihm doch nicht sagen, dass es schmutzig ist bei ihm daheim. Damit beleidige ich doch seine ganze Familie. Ich liebe ihn doch...aber ich komme damit nicht mehr klar.

Was soll ich bloß tun??
Lara

(Hinweis Admin: Betreffzeile von "undefinierbares Problem..." auf obige präzisiert.)

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münchnerkindl
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Beitrag So., 27.01.2008, 16:57

Okay, das ganze kann man auch umdrehen..

Denkst Du nicht daß Deinen Ansprüche an Hygiene für andere Menschen, die das nicht ganz so eng sehen einen massive Belastung sein könnte?

Und, nein, ich würde an Deiner Stelle bei Deinem Freund kein Wort darüber sagen, weil es gibt nicht sowas wie einen universalen Anspruch daß alle Menschen Deine Meinung was angemessenenes Putzen ist teilen müssen. Sie haben für sich genauso Recht wie Du für Dich. Es regt sich niemand über Dein Putzen auf.

Ich bin in einem Haushalt mit Putzzwang aufgewachsen und bin selbst eher weniger ordentlich (vieleicht deshalb). Wenn ich irgendwo hinkomme ist mir viel wichtiger wie dort die menschliche Atmosphäre ist, ob ich dort willkommen bin, als ob dort im Bad ein paar Haare auf dem Boden sind und ob im Wohnzimmer unter dem Sofa gesaugt ist.

Du schreibst ja selbst daß oberflächlich so weit alles ordentlich aussieht, also kann es nicht die übel stinkene, gesundheitsgefährdende Messiebude sein.

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comus
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Beitrag So., 27.01.2008, 17:03

Hallo Lara,
Ich dachte mir wenn er oft genug sieht wie ich lebe und wie ich es gerne habe und das ich viel von Sauberkeit halte dann sagt er vllt. mal was diesbezüglich...
Ich gehe mal davon aus, dass sich dein Freund so wie er lebt wohl fühlt und möglicherweise ist er mit deiner "übersterilen" Wohnung gar nicht so glücklich. Zumindest es würde ihn wohl nicht stören, ein wenig Schmutz bei dir vorzufinden.
Und die Frage was ist schmutzig, ist sehr subjektiv denn.....
Oberflächlich einwandfrei
....bedeutet für viele schon sauber.

Eine andere Frage hätte ich. Wie sehr belastet dieses Problem eure Beziehung, gibt es andere Probleme die durch dieses Schmutzproblem möglicherweise überdeckt werden? Angenommen dieses Problem wäre schon gelöst, gäbe es dann noch was zu lösen?

LG, comus

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Twilight
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Beitrag So., 27.01.2008, 18:02

Hallo Lara,
also znächst einmal sollte Dir klar sein, dass dieses "Putzthema" noch kein Beinbruch ist. Wenn zwischen euch gefühlsmäßig alles stimmt und auch ansonsten Harmonie besteht, dann ist dies eher ein kleines Übel. Keinesfalls solltest Du deshalb die Beziehung infrage stellen. Ich denke auch, das tust Du nicht.. aber lass es nicht zum größeren Streitthema werden.

Dein Problem damit nehme ich aber sehr ernst und will es nicht runterspielen. immerhin wendest Du Dich an ein Forum, da es Dich so belastet.

Ich sehe es völlig anders, als Münchenkinderl.
Sprich es ganz offen und ehrlich vor Deinem Freund an. Du musst ihn ja nicht mit Sätzen, wie "bei Dir ist es mir zu dreckig" kommen. Versuch es diplomatischer, z.B.:"Schatz, jeder hat so seine eigene Wohlfühlatmosphäre und Du bist ja auch jemand, der sich sehr pflegt.. nur eine Sache finde ich nicht so dolle, weil ich da sehr empfindlich bin.. muss ja nicht an Dir liegen, aber ich habe eine Phobie vor Haaren etc. im Bad!".
Wenn bei euch alles stimmt, solltest Du das offen sagen. Wenn Eure Basis stabil ist, wird die Beziehung das aushalten. Ich persönlich finde es immer gut, wenn meine Partnerin mir ganz klar sagt, was ihr nicht passt. Da kann man ja drüber reden und Lösungen finden. Z.B. hatte ich eine Freundin, die alle paar Tage der Meinung war, ich müsse die Fenster putzen, obwohl die wirklich meines Erachtens noch sauber waren (bin selbst sehr ordentlich und sauber). Aber ich habe ihre "Vorstellung von sauber" akzeptiert und mache das seiteher öfters.. oder sie.. je nachdem.. ist doch kein Problem. Lösungen gibt es für alles. Nur musst Du es aussprechen. Sonst ändert sich nichts. Und, wenn es so ein Problem für Dich darstellt, muss es sich ja ändern.

LG
Twilight
Zuletzt geändert von Twilight am So., 27.01.2008, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Georgine
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Beitrag So., 27.01.2008, 18:05

interessant wäre ja auch, zu wissen, wie er selbst den punkt sauberkeit handhabt. putzt er sein zimmer selbst oder macht das seine mutti oder die putzfrau. münchnerkindl hat ja z.b. geschrieben, dass zu hause bei ihren eltern purtzfimmel herrschte-sie dagegen ist eher etwas unordentlich. vielleicht wäre er, wenn er alleine oder mit dir zusammen wohnen würde ganz anders, was das putzen betrifft.

ich würde auch twighlight recht geben und es ansprechen. stell dir vor, er merkt irgendwann in 1,5 jahren oder so, wenn ihr meinetwegen zusammen in einem hotel im urlaub seid, wie sehr du dich vor haaren im bad ekelst etc. und das öffnet ihm dann die augen darüber, wie du es bei seinen eltern zu hause gefunden haben musst....ich an seiner stelle wäre dann sehr getroffen und es würde mir fast falsch vorkommen, dass du nie etwas gesagt hast...

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Pitt
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Beitrag So., 27.01.2008, 20:07

Hi,
auch ich schließe mich twilights posting an.
Allerdings, es könnte sein, das Menschen mit schmutziger Wohnung eine saubere Wohnung durchaus schätzen, - nur das Saubermachen nicht...
Lg Pitt

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Georgine
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Beitrag So., 27.01.2008, 21:09

vielleicht könntet ihr ja auch, wenn ihr zusammen ziehen solltet arbeitsteilung machen. du putzt, er macht den heimwerker oder kocht ....

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münchnerkindl
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Beitrag So., 27.01.2008, 23:09

Pitt hat geschrieben:Hi,
auch ich schließe mich twilights posting an.
Allerdings, es könnte sein, das Menschen mit schmutziger Wohnung eine saubere Wohnung durchaus schätzen, - nur das Saubermachen nicht...
Lg Pitt

Also auf mich trifft das bis zu einem gewissen Grad zu. Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Wenn es irgendwo zu steril geputzt und aufgeräumt ist dann fühle ich mich dort nicht mehr wohl.

Das hat sowas von "dies ist ein Museum, nichts anfassen, hier darf man nicht leben"

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lastrada
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 03:18

Generell stimme ich Muenchnerkindl (zumindest in einigen Aspekten) zu:
[quote=Muenchnerkindl]Denkst Du nicht daß Deinen Ansprüche an Hygiene für andere Menschen, die das nicht ganz so eng sehen einen massive Belastung sein könnte?
Und, nein, ich würde an Deiner Stelle bei Deinem Freund kein Wort darüber sagen, weil es gibt nicht sowas wie einen universalen Anspruch daß alle Menschen Deine Meinung was angemessenenes Putzen ist teilen müssen. Sie haben für sich genauso Recht wie Du für Dich. Es regt sich niemand über Dein Putzen auf.[/quote].
Ich denke, dass man letztendlich jedem aus alles einen Strick drehen kann, darunter eben auch die Ansprueche eines Menschen an Hygene. Dies wirklich objektiv zu betrachten, ist immer etwas schwierig.

Liebe Lara,
was ist es, dass Dich so an der Schmutzigkeit Deines Freundes stoert? Ist es die Tatsache, DASS es so so fuer so okay ist oder steckt da mehr dahinter? Denkst Du evtl. schon, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann...er am alles verdrecken lassen...Du am noergeln und putzen? Ich denke, dass dies viel mehr der Grund Deiner Sorge ist, da mir Dein Problem sehr bekannt vorkommt. Ich bin mit meinem Freund jetzt seit fast 4 Jahren zusammen und auch er kommt aus einem Elternhaus, wo es oberflaechlich auch recht reinlich "wirkt", weil eben in dem Sinne kein Durcheinander herrscht. Sobald man aber auch nur ein wenig genauer schaut (und damit meine ich NICHT mir der Lupe nach irgendwelchen mikroskopischen Staubfuseln sucht), dann sieht, wie verschmuddelt und regelrecht verdreckt das Haus doch ist. Und leider ist die Wohnung meines Freundes nicht besser, sondern eher schlimmer, es geht soweit, dass festgetretene Erdnussschalen wochenlang im neuen Teppich verbleiben, das Essen vom Kuechenfussboden in saemtliche andere Raeume transportiert wird und noch andere Appetitlickeiten. Dieses Problem existiert zwischen mir und ihm nun schon seit einiger Zeit, denn obwohl wir noch nicht zusammen wohnen, haben wir es selbstverstaendlich in Betracht gezogen, und obwohl ich diesen Mann wirklich liebe, wird mir immer ganz anders, wenn ich daran denke, dass ich in soch einem Durcheinander leben muss. Und letztendlich befuerchte ich natuerlich auch, dass die Beziehung daran arg leiden wird, weil so ein Zustand ehrlich gesagt inakzeptabel ist. Wenn ich momentan meine Wochenenden bei ihm verbringe, bin ich mittlerweile soweit, dass ich akzeptiere, dass dies seine Wohnung ist und er letztendlich darin tun und lassen kann, was er moechte. Allerdings habe ich ihm auch gesagt, dass ich, solange sich nichts an seinem Reinlichkeitsverhalten aendert, wir nicht zusammen ziehen werden, weil ich weiss, dass dies zu enormen Streitigkeiten fuehren wird. Ich bion ziemlich sicher, dass hier evtl einige jetzt den Kopg schuetteln und sich fragen, wie man eine Beziehung haben kann, wenn man sich schon ueber "so etwas" so aufregen kann. Dazu kann ich nur sagen, dass dies eben so ist und das ich einfach nicht eine von diesen frustrierten Frauen sein moechte, die sich irgendwann mal selber an den Kopf fassen und sich wundern, warum sie sich das antun.
Lara, ich hoffe, dass dieser Roman Dir ein wenig geholfen hat, vielleicht trifft es gar nicht auf Dein Problem zu, es war nur das erste, was mir in den Sinn kam, nachdem ich Deinen Post gelesen hatte. Dass es Dir nicht nur um die Tatsache geht, wie reinlich Dein Freund und seine Familie ist, sondern inwiefern dies Dich und euer gemeinsames weiteres Leben beeinflusst.

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 12:51

Hallo nochmal,

ich denke mir, wenn Du sie darauf ansprechen willst warte bis Du die Leute wirklich gut kennst und sie sich mit Dir angefreundet haben.

Und dann mach es sehr taktvoll. Erkläre daß DU damit ein Problem hast und BITTE sie darum ob sie Dir deshalb entgegenkommen wollen.

Es ist ihr Revier. Und es gibt wie gesagt kein universelles Mass was angemessenes Putzen ist abgesehen von wirklich akut unappetitlichen und ungesunden Zuständen wie gammelige Lebensmittel etc . Sie werden wenn sie Dich schätzen und lieben sich evtl bemühen Deinetwegen darauf Rücksicht zu nehmen. Zumindest besteht eine Chance. Von einem Anspruch würde ich hier abrücken... Weil die Reaktion ist dann garantiert eine negative.

Ich sags Dir ganz ehrlich, ich könnte mit einem Menschen der ständig den Putzlumpen schwingt nicht auf Dauer die Wohnung teilen, allein schon weil meine Hobbies ständig für Schmutz sorgen, und weil mich dauerndes Geputze stresst.

Liebe Grüsse,

Petra

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Lara
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 18:15

Hallo ihr Lieben!

Danke das ihr euch Zeit genommen habt für mein "Problemchen".
münchnerkindl hat geschrieben:Das hat sowas von "dies ist ein Museum, nichts anfassen, hier darf man nicht leben"
Ich rede ja nicht davon das ich mich nur in einem "museumartigen" Umfeld aufhalten will. Aber es ging schon so weit das ich dort fast nichts trinke um mir den Weg auf die Toilette zu sparen und ich bin wirklich nicht zimperlich wenn die Blase drückt ich sage nur...Raststation, Tankstelle, ... kennt ihr diese Art von Toiletten...könnt ihr mich verstehen, vllt. jetzt ein bisschen mehr! Man merkt ob irgendwo vor ein paar Tagen, Wochen oder Monaten gewischt wurde. Ich finde gerade die Räume die Gäste benutzen sollten sauber sein.
lastrada hat geschrieben:Denkst Du evtl. schon, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann...er am alles verdrecken lassen...Du am noergeln und putzen?
Ja, du hast recht! Natürlich denke ich auch an die gemeinsame Zukunft und ich kann mir vorstellen das dies ein Streitthema wäre. Ich würde nie seine Familie angreifen und von denen jetzt irgendetwas verlangen..so bin ich einfach nicht..ich halte da lieber meinen Mund.
Unsere Familien kennen sich zum Beispiel noch nicht und wenn ich mir vorstelle das ich meine Family zu seiner mitnehme..das wär mir total peinlich. Ich nehme nicht einmal meine Freunde zu ihm mit weil ich im Erdboden versinken würde wenn die das sehen würden. Ich weiß für viele von euch klingt das jetzt total doof und zickig..aber ich bin nun einmal in so einem Umfeld aufgewachsen.

Lg,
Lara

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Georgine
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Beitrag Mo., 28.01.2008, 22:36

das zusammenleben von sauberfrauen und schmutzfinken ist doch eigentlich kein problem mehr, wenn sauberfrau wirklich gerne putzt. dann könnte man doch echt über arbeitsteilung nachdenken.

freunde von mir, die beide beruflich sehr eingespannt sind, hätten sich fast getrennt wegen eurem problem. dann entschlossen sie sich einfach dazu, eine putzfrau für die drei-zimmer wohnung zu engagieren....
obwohl sie eigentlich ganz gerne putzt, hatte sie keine lust, diese aufgabe für ihn immer noch mit zu übernehmen...

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