Keine Kontrolle über den Alkohol

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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unwillig
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Keine Kontrolle über den Alkohol

Beitrag Do., 02.09.2010, 17:02

hallo,
hab hier schon einiges gelesen, aber bin noch nicht wirklich schlauer geworden.
Also: bin 33 ,ich mach seit 1,5 Jahren therapie 1 mal die woche, nehme citalopram. die probleme sind noch da aber schon besser zu bewältigen. doch je mehr ich über mich erfahre, daesto mehr wird der alk mein problem. das läuft folgendermassen: mittags wach ich mit nem riesen schädel auf und merke"ich hab mich gestern mal wieder besoffen" oft passiert was doofes derweil (handy weg, freunde genervt, mich ausgezogen, leute zum gruppensex animiert obwohl ich das so gar nicht will,...). dann hab ich 2-4 tage üblen psychokater der bis zur autoagression und selbsmordgedanken geht. dann denk ich:ab heut trink ich nicht mehr!! und bin mir ganz sicher. inzwischen so nach 2 wochen (früher öfter, aber da war der kater nich so schlimm) trink ich mal n glas sekt und bum ist der nächste mittag und ich wach auf... auch wenn ich nach dem glas noch dran denke und weiss wie es enden wird wenn ich nicht sofort aufhöre klappt es nie. ich schütte rein bis zum filriss. ich kapier das nicht. und hasse mich dann immer danach weil ich es nicht hinkriegt. in der therapie ist alk nicht das thema.
was kann ich denn tun? und bitte nicht sagen "nix mehr trinken". das sag ich oft genug...
an wen kann ich mich wenden? was passiert da mit mir? ich will das nicht!
hilfe...

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Chantall
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Beitrag Do., 02.09.2010, 17:58

wie kannst Du bis mittag schlafen? Keine Arbeit oder Ausbildung??

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Isaac
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Beitrag Do., 02.09.2010, 18:09

unwillig hat geschrieben:trink ich mal n glas sekt und bum ist der nächste mittag und ich wach auf... auch wenn ich nach dem glas noch dran denke und weiss wie es enden wird wenn ich nicht sofort aufhöre klappt es nie. ich schütte rein bis zum filriss.
unwillig hat geschrieben: und bitte nicht sagen "nix mehr trinken". ...
hallo unwillig, du weißt aber das alkoholismus eine progressive erkrankung ist? aufhören ist nicht leicht, nichtmal wenn man es will. ich habe jahre mit dem "aufhören wollen" zugebracht.
wenn du mehr drüber hören willst, gerne. lass es mich wissen.
aber wenn du weitermachen magst damit, auch kein problem.
meine erfahrung ist, keine macht der welt kann einen alkoholiker vom trinken abhalten solange er trinken will, das muss er von selbst tun. ab dem punkt gehts leichter
Zuletzt geändert von Isaac am Do., 02.09.2010, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Mandira
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Beitrag Do., 02.09.2010, 18:14

Hallo unwillig,

darf ich fragen, weshalb der Alkohol kein Thema deiner Therapie ist? Es wäre doch wichtig, ihn zum Thema zu machen, wenn du so arge Probleme damit hast und dir in diesem Punkt die Selbstkontrolle fehlt.

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Dakota
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Beitrag Do., 02.09.2010, 19:31

Hallo unwillig,
an wen kann ich mich wenden? was passiert da mit mir? ich will das nicht!
hilfe...
Ich denke Du solltest dich an deinen Therapeuten wenden !! Dafür ist die Therapie da. Wie willst Du dieses Problem, welches Du nicht willst, denn sonst bearbeiten ?!

Gruss...

Dakota

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Rezna
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Beitrag Do., 02.09.2010, 20:27

Lese ich das korrekt? Das Alkoholproblem entstand erst während der Therapie und/oder Tabletteneinnahme? Oder hast du vorher auch so viel getrunken und die Kontrolle verloren?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
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Zumba
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Beitrag Do., 02.09.2010, 20:36

Hallo Unwillig

Ja,das sind wirklich drastische Probleme die du hast.Möchte mal wissen,wieso der Alk kein Thema ist in deiner Therapie?Zudem nimmst du Citalopram,ein Antidepressivum,das ist schon ganz gefährlich..Du musst dich unbedingt deinem Therapeuten anvertrauen,sonst kommst du nie aus diesem Teufelskreis.Arbeitest du denn nichts?

Lg Zumba

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unwillig
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Beitrag Fr., 03.09.2010, 08:25

ich bin also ein trinker?

also ich war die ganze zeit selbständig.der laden lief aber nicht wie geplant.hab das jetzt aufgegeben und werd ab feb. ne neue ausbildung zur physiotherapeutin machen.da hab ich richtig lust drauf.das ist schonmal gut find ich.
ausserdem war der suff meist am wochenende.

meine therapeutin weiss bescheid über den alk. sie sagt wir müssen bei den themen bleiben die wir schon haben, da diese ev auch auslöser dieses autoaggressieven verhaltens sind. ich solle mich ausserhalb der therapie um dieses problem seperat kümmern. die terapie ist auch leider in 9 stunden um...

und ich trinke schon seit der pubertät zu viel, aber da war es mir noch nicht bewusst.

also ist mein problem wirklich ein problem,ja? ich glaub ich muss das hören...

@isaak:ja , ich würd gern mehr wissen!
ich will dass das nicht mehr passiert! einzige changse-keinen tropfen mehr?

ich fahr heut bis zum 15.09. weg. meinen kopf lüften auf nem segelurlaub, also vergesst mich nicht, wenn ich erst ab dem 15. zurückschreibe. ich brauch euch...
danke

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Isaac
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Beiträge: 233

Beitrag Fr., 03.09.2010, 08:59

unwillig hat geschrieben:ich bin also ein trinker?
Hallo, das kann ich dir wirklich nicht sagen, bei mir wars so das ich die grenze zum alkoholismus lange überschritten hatte bevor ich mir darüber gedanken gemacht hab, bin ich nun alkoholiker, hab ich „nur“ ein alkoholproblem, oder wie auch immer. Es ist aber keine schande alkoholiker zu sein, es ist eine erkrankung.
Ein einfacher selbsttest mag sein indem du ein oder zwei glas trinkst, und dann aufhörst, das einige male.

unwillig hat geschrieben:sie sagt wir müssen bei den themen bleiben die wir schon haben, da diese ev auch auslöser dieses autoaggressieven verhaltens sind. ich solle mich ausserhalb der therapie um dieses problem seperat kümmern
Interessante aussage, evtl würde ein anderer therapeut das nicht so sehen?
unwillig hat geschrieben:also ist mein problem wirklich ein problem,ja? ich glaub ich muss das hören...
Es tut mir leid, aber das kann ich nicht beurteilen, wenn du fühlst das da was falsch rennt würde ich es aber in betracht ziehen.
unwillig hat geschrieben: @isaak:ja , ich würd gern mehr wissen!
ich will dass das nicht mehr passiert! einzige changse-keinen tropfen mehr?
wie wars bei mir...? ok ich versuche es kurz (in stichworten) zu umreißen und fürchte es wird auch so lange.. Wenn dich ein punkt mehr intressiert sags halt.
Alkohol und ich, das war liebe auf den ersten blick, nicht das mir das zeug besonderst geschmeckt hat, es ging um die betäubung. Anfangs die „üblichen“ 2 bier am abend, um zu entspannen, ich hatte schon damals probleme mit panikattacken, und alkohol war wirkungsvoller als jedes medikament.
Dann kam ein „zusammenbruch“ mir wurde alles zuviel, stationärer aufenthalt, ab da wurde alles nur schlimmer mit der angst, ich konnte kaum auf die straße, vom alkohol war ich vorerst weg.
Dann kamen 2 jahre einzeltherapie, ab dem 2ten jahr hab ich mich ernsthaft gefragt wozu, verbesserung sah ich keine, der alkohol hat sich wiedermal als helfer erwiesen. In der therapie war alkohol kein thema, das hab ich vermieden da mir die antwort klar war. Auch das ich manchmal schon in der früh einen schluck gebraucht habe ist mir noch nicht sonderlich abartig vorgekommen, ich nahm zu dieser zeit verschiedene medikamente (AD).
Jahre später war ich so soweit täglich am abend in einen komatösen schlaf zu fallen, dann gings weiter, probleme, sorgen, alkohol schon unter tags.. immer wieder klinikaufenthalte und qauch therapien wenn ich mal total in panik war, wobei ich nicht mehr sagen kann was nun panik oder entzug war. Fühlt sich ziemlich ähnlich an. Dann scheidung, wohnung verloren, viel geld verloren.. der alkohol war das zentrale thema in meinem leben geworden. Dann ging irgendwann gar nichts mehr, ich trank 24/7 also rund um die uhr, war oft tagelang im blackout, war in spitälern ohne mich daran erinnern zu können, ich hatte mir auszeit vom job genommen, was auf die finanzlage nicht gerade verbessernd wirkte, essen hatte ich fast aufgegeben zugunsten von wodka. Dann flucht, flucht vor mir selbst, ich bin mehr oder weniger im vollrausch nach südost-asien, dort kann man mit 200$ im monat permanent im koma sein. Ich habe nicht viel erinnerung an diese zeit, die meiste zeit war ich im blackout, dann ein paar tage nüchtern, nach USA, dort 3 mal im gefängniss wegen öffentlichen trinkens, da bin ich dann auf AA gestoßen, dann wieder nach österr.
Hier kam dann ein kapitaler absturz mit 6 wochen klinischem entzug, danach gings gut, vieles vom AA programm konnte ich annehmen und es hat mir geholfen, nach 8 monaten kam dann ein rückfall der mich fast das leben gekostet hat, dann war ich wieder bei AA bin aber nach 2 jahren raus da ich nicht alles dort annehmen konnte.
Ja, und nun sinds schon fast 4 jahre ohne. Ohne alkohol, ohne medikamente, ohne therapie.
Ich weis nun das ich nur EIN glas trinken muss um wieder voll einzusteigen, aber damit kann ich leben.
Wichtig für mich ist es nur, das ich nicht vergesse was ich bin und wo ich herkomme.
Ansonsten… das leben ist natürlich kein ponyhof, ich hab nach wie vor mit meiner psyche zu tun, aber lange nicht so heftig wie unter alkohol einfluß. Ok, lassen wir es nicht zu lange werden

Und dann noch -> schönen urlaub!!
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"

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Isaac
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Beitrag So., 05.09.2010, 06:51

Nachdem mich das Thema doch beschäftigt, ein Gedanke über den Zweifel.
Ich bin Alkoholiker ohne jeden Zweifel, denn als ich noch gezweifelt habe, habe ich auch immer wieder angefangen zu trinken.
Dass ich nicht mehr zweifelte geschah aber nicht aus meiner unendlichen Klugheit heraus sondern aus bitter gemachten Erfahrungen.
Es heißt ja: Jeder Mensch ist klug, die einen vorher, die anderen hinter her. Was mir zu Beginn meiner Trockenheit viel geholfen hat, das war Klarheit, klare Worte und klare Grenzen.
Ein klares Ja ist ein Ja und ein Nein bedeutet auch Nein.
Das hörte sich für mich anfangs richtig hart und brutal an, denn ich war es doch gewohnt herum zu eiern, "Ja vielleicht", Ja ABER..oder "Vielleicht doch nicht, aber eventuell ja...“
Meine Alkoholkrankheit ist eine klare Sache, leben oder tot und das erfordert von mir klares denken und handeln.
Das klare NEIN zu Alkohol ist ein klares JA zum Leben.
Diese Entscheidung liegt in meiner Verantwortung, denn wenn ich es nicht tue, ist das genauso, als würde ich mir mit einem Hammer auf den Kopf hauen und mich wundern, dass es weh tut.
Was mir auch immer geholfen hat war der Satz: Zu Ende denken!!
Wenn ich mal Saufdruck hatte, das war nicht unbedingt das Bedürfnis zu trinken um auf den Tischen zu tanzen, sondern eher das Gefühl, ich halte das reale Leben nicht aus, es ist mir alles viel zu viel und ich möchte mich am liebsten unter einer Decke verkriechen, um nichts mehr zu sehen, zu hören und zu fühlen.
In diesen Situationen dachte ich zu Ende und habe die Situation nicht nur angedacht.
Das Trinken war gar nicht das Schlimme, das war noch das kleinste Übel, schlimmer war das Gefühl danach, das Erwachen am nächsten Morgen.
Dieses abgrundtiefe Einsamkeitsgefühl, vermischt mit Schuldgefühlen und schlechten Gewissen. In diese Gefühlswelt habe ich mich mit ein paar Gläsern hinein katapultiert, ich saß wie gefangen und erstarrt in dem von mir erbauten Glashaus, ich hatte wieder mal meinen Glauben an mich zerstört.
Trinken war die bequeme Variante, aber die Straße des geringsten Widerstands ist nur am Anfang asphaltiert. Danach gibt es nur noch Schlaglöcher und die Abschüsse werden immer steiler.
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Isaac
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Beitrag So., 12.09.2010, 09:46

Weiter zum Thema, ich schreib halt drauf los...

"Es gibt nur einen Grund etwas zu ändern, du hältst es nicht mehr aus"

Heute weiß ich, ich habe dann am meisten gelitten, wenn ich einem Gedanken nachhing, der im Widerspruch zur Realität stand und aus diesem verqueren Denken meine Handlungen entsprangen.
Kein Wunder, dass ich ständig mit mir und meinen Mitmenschen im Clinch lag.

Ich wusste zwar nicht was ich wollte, aber das wollte ich unbedingt.

Ich war nicht nur betrunken von Alkohol, ich war betrunken vom Verlangen nach Sicherheit und Geborgenheit, besoffen von meinen irrealen Gedanken und dadurch unfähig zu leben und mich zu lieben.

Und dieser Zustand war/ist ein guter Nährboden um mich im Unglück und Selbstmitleid zu suhlen und das war wieder ein Grund, um weiter zu trinken.
Um weiter zu warten, zu (er)warten, dass sich die Umstände ändern, damit ich mit dem Trinken aufhören kann. Auf diese Weise hat sich aber auch rein gar nix geändert, bzw. der Aufzug meines Trinkerlebens kannte nur eine einzige Richtung: abwärts, wieder ein Stück weiter nach unten!

Ich habe Gott-Sei-Dank erkannt, dass es hoffnungslos ist, die Realität anders haben zu wollen, als sie ist.

Ich kann genauso gut versuchen, einer Katze das Bellen beizubringen, das kann ich bis zum Rest meines Lebens tun, aber letzten Endes wird die Katze aufschauen und "Miau" machen.

Die "Sendung" des Lebens heißt nun mal nicht: Wünsch dir was!
sondern eher: So ist es! mit dem Untertitel: und mach was draus

Als ich dann trocken blieb da bekam ich es mit MIR zu tun und das ging nicht ohne Schmerzen ab.

Heute weiß ich, ohne emotionale Beteiligung war mir gar keine Änderung möglich. Als ich in meinen Trockenpausen Therapien machte, ließ ich den Schmerz nicht in mein Herz sondern war nur rational, war kopfgesteuert und das funktionierte eine Zeitlang ganz gut, aber dann hielt ich diese innere Spannung nicht mehr aus und trank wieder.

Meine Erkenntnisse und Gründe, heute nenne ich diese Gründe "Ausreden", warum ich trank, klangen für den jeweiligen Therapeuten und meine Umwelt auch noch sehr logisch.

Erst als ich den verdrängten Schmerz ins Herz ließ und ich auf die "Ersatzschmerzen" verzichtete, bei mir waren es u.a. durch Alkohol bedingte Depressionen und Panikattacken, konnte ich mich dem eigentlichen Schmerz stellen, meiner Unfähigkeit das Leben zu leben. Nicht mehr davon laufen sondern Verantwortung für mich zu übernehmen das musste ich lernen, da ging kein Weg mehr dran vorbei oder ich ging im wahrsten Sinne des Wortes "unter".

Nur durch das Zusammenspiel von: erkennen, benennen, ändern konnte ich in das Abenteuer "trocken leben" einsteigen.
Früher wollte ich immer "aussteigen". Heute weiß ich, es gibt kein "aussteigen" nur ein umsteigen.

Die Voraussetzung für ein gelungenes Umsteigen, um überhaupt klar zu kommen, erschaffe ich, wenn ich genau jetzt das Glas stehen lasse.
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"

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unwillig
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Beitrag Di., 14.09.2010, 17:15

hallo.
ich bin zurück vom urlaub.
danke für deine berichte.
du kannst sehr stolz auf dich sein dieses "umsteigen" geschafft zu haben! nach der geschichte eine reife leistung-und jetzt wieder ab ins leben!
ich hab mir jetzt im urlaub voregenommen viel überlegter mit meinem konsum umzugehen. habe die tage nie mehr als ein bier getrunken, aber da wars auch leichter da ich morgens ja um sieben raus musste und ackern(hab nen segelschein gemacht). ich hoffe ich kanns auch durchziehen wenn ich in der heimat feiern bin und weiss ich kann morgens liegenbleiben und KÖNNTE mir einen reinlassen.
morgen hab ich therapie und ich werd sie nochmal fragen, was sie davon hällt.
ich ahb aber schon angst vor dem nächsten absturz.ich kann das immer ne weile durchhalten und dann passierts doch wieder...
und bei den AAs würden die mich ja auslachen mit dem pillepalle problem, oder?
lg

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Ive
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Beitrag Di., 14.09.2010, 17:20

und bei den AAs würden die mich ja auslachen mit dem pillepalle problem, oder?
Garantiert würde Dich dort keiner auslachen. Im Gegenteil.

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unwillig
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Beitrag Di., 14.09.2010, 17:29

vielleicht ruf ich da mal an...?

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unwillig
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Beitrag Di., 14.09.2010, 17:40

hab jetzt mal ne mail geschrieben. ich will das angehen!

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