Hallo,
ich bin so froh, dass ich dieses Forum gefunden habe. So langsam weiß ich nämlich nicht mehr weiter.
Meine Mutter (74) wurde gestern aus dem Krankenhaus entlassen. Sie hatte sich beim Kochen so sehr die Hand verbrannt hat, dass eine Hauttransplantation vorgenommen werden musste. In diesen Wochen hat meine Mutter die Ärzte und Schwestern regelrecht terrorisiert: sie verweigerte Medikamente, weil sie ihr zu süß, zu bitter, nicht die eigenen waren. Es ging alles nicht schnell genug, sie verstand die Hälfte nicht von dem was ihr erklärt wurde, weil sie meist sofort „loswetterte". Ich bekam zahlreiche Anrufe der Schwestern und Ärzte, damit ich meine Mutter wieder beruhigen sollte. An einem Tag ging es besser - am nächsten Tag wieder schlechter. Zwischendurch behauptete sie auch, man würde sie verfaulen lassen.
Es gab auch einen Termin mit dem Arzt, der ihr beginnende Demenz bescheinigt - worauf meine Mutter hysterisch wurde und meinte "Bevor Ihr mich ins Altersheim steckt, gehe ich lieber drei Meter unter die Erde..."
Sie wirkt begriffsstutzig, starrsinnig und hört nicht zu. Ihre Gedanken springen von einem Thema zum nächsten und sie ist nie wirklich bei der Sache oder versteht sie. Nun, das Problem ist, dass meine Mutter eigentlich früher auch schon ähnlich war, aber jetzt scheint es immer schlimmer zu werden. Sie hatte ein sehr schweres Leben und lebte schon immer mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart. Schon als Kleinkind durfte ich mir ihre Geschichten zu ihrer "schweren Kindheit" "oder fürchterlichen Ehe" anhören.
Die Ärzte waren schon dabei den sozialpsychiatrischen Dienst anzurufen. Taten es dann doch nicht, weil meine Mutter sich bei ihnen entschuldigte. Gestern hagelte es nur Beschwerden und wurde mir gegenüber beleidigend.
Ein Pflegedienst soll nun zuhause weiterhin ihre Hand versorgen. Heute ruft mich dieser an und teilt mir mit, dass meine Mutter die Tabletten verweigert (diese konnte und kann meine Mutter bisher aber auch immer eigenständig nehmen) und das sie auch den Verband nicht haben wolle, weil sie nicht wolle "dass das wieder so schlimm wird wie im Krankenhaus...". Ich konnte sie nun beruhigen, in dem ich für Sie bei ihrem Neurologen (sie ist Epileptikerin) anrief und einen Termin für Montag ausgemacht habe.
Ich weiß nun einfach nicht mehr, was ich machen soll. Sie ist körperlich noch recht fit, aber geistig… Ich würde sie wahrscheinlich nur mit Gewalt in Betreuung geben können, aber das möchte ich auch nicht. Andersherum bin ich die Einzige, die sie hat. Meine beiden Geschwister können keine Verantwortung übernehmen (eine geistig behindert, die andere mit Schizophrenie in einem Heim).
Meine Mutter hat keine Freunde, hat sich seit meiner Geburt nur auf mich fixiert. Mit 6 Jahren habe ich ihr geholfen vom Alkohol wegzukommen und musste ab da mit ihren epileptischen Anfällen klarkommen. Weil sie nicht gut lesen und schreiben kann, habe ich ab meinem 13. Lebensjahr sämtlichen Schriftverkehr übernommen.
Wir waren sozial- und emotional total voneinander abhängig. Bin als Teenager fast nie ausgegangen, hatte kaum Freunde, geschweige denn einen Freund. Ich bebte bis zu meinem 29. Lebensjahr bei meiner Mutter und hatte bis dato keine Beziehung! Sie hat mich immer emotional erpresst „Wenn Du ausziehst, bin ich allein und wer weiß, was dann mit mir passiert!“. Erst als ich an dem Punkt war, an dem ich dachte, ich würde auch sterben, wenn meine Mutter stirbt, bin ich aufgewacht und habe mich mit Hilfe eines Psychotherapeuten gelöst. Bin ausgezogen und habe tatsächlich einen sehr lieben Freund gefunden mit dem ich nun seit über fünf Jahren zusammen bin und inzwischen auch lebe.
Ich habe meiner Mutter beigebracht, wieder selber irgendwo anzurufen, eine Überweisung auszufüllen, etc. Besuchte sie jede Woche.
Vor fast genau fünf Jahren hat sie versucht sich das Leben zu nehmen. Sie kam in eine psychiatrische Klinik und ihr wurde im Anschluss empfohlen einen Psychotherapeuten aufzusuchen, was sie aber bis heute verweigert. Obwohl sie schon ihr ganzes Leben an Depressionen leidet.
Ich habe das Gefühl einfach nicht frei leben zu können. Ich komme mir vor wie ein Hund, der an einer langen Leine läuft und doch immer wieder zurückgezerrt wird.
Ich will das alles nicht und – man verzeihe mir bitte diese harten Worte – ich habe auch keine Lust mehr mich um sie zu kümmern. Das habe ich fast mein ganzes Leben und es reicht langsam. Und trotzdem fühle ich mich ihr gegenüber immer noch verantwortlich und schuldig.
Es tut mir leid, dass das jetzt so lang geworden ist, aber es ist einfach so aus mir herausgesprudelt. Ich hoffe, es hat jemand bis zum Ende durchgehalten. Dafür schon einmal herzlichen Dank!
Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt? Was kann ich tun? Wie kann ich meiner Mutter helfen und mir damit gleichzeitig auch?
Ich wäre für Tipps oder Erfahrungsberichte sehr dankbar!
Herzlichen Gruß
Tiene
Altersspychose?
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hallo Tiene,
wie kommst du eigentlich auf den Begriff "Alterspsychose"?
Wenn ich mir das so durchlese - also von einer absoluten Außensicht - bitte berücksichtige das, ich hab da jetzt keine emotionalen Verhaftungen, etc. Aber ich würde eine Distanz schaffen zwischen dir und der Mutter. Mir scheint, du hast ein Abgrenzungsproblem.
Ich hab selbst eine über 80jährige Mutter mit krassen Macken, trotz einer gewissen Liebenswürdigkeit, aber ich schaffe es nur einen konstruktiven Kontakt aufrecht zu erhalten, in dem ich mich distanziere, mein eigenes Leben führe und nur so viel gebe, wie ich kann...
bei dir und deiner Mutter scheint so eine Art "Symbiose" entstanden zu sein. Du hast ihr mit 6! Jahren - ich musste das zweimal lesen um es zu glauben - geholfen vom Alk wegzukommen. Ich vermute, deine Psyche ist komplett deformiert durch diese Erfahrungen, deine Ich-Struktur ist schwach...einfach als Notwendigkeit aus dieser Extremsituation. Das ist kein Vorwurf, nur eine Vermutung und Hilfestellung um dich selbst besser zu begreifen. In gewisser Weise, könnte man sagen, nicht deine Mutter ist das Problem sondern deine eigene angeknackste Identität.
Bist du in Therapie?
lg s
wie kommst du eigentlich auf den Begriff "Alterspsychose"?
Wenn ich mir das so durchlese - also von einer absoluten Außensicht - bitte berücksichtige das, ich hab da jetzt keine emotionalen Verhaftungen, etc. Aber ich würde eine Distanz schaffen zwischen dir und der Mutter. Mir scheint, du hast ein Abgrenzungsproblem.
Ich hab selbst eine über 80jährige Mutter mit krassen Macken, trotz einer gewissen Liebenswürdigkeit, aber ich schaffe es nur einen konstruktiven Kontakt aufrecht zu erhalten, in dem ich mich distanziere, mein eigenes Leben führe und nur so viel gebe, wie ich kann...
bei dir und deiner Mutter scheint so eine Art "Symbiose" entstanden zu sein. Du hast ihr mit 6! Jahren - ich musste das zweimal lesen um es zu glauben - geholfen vom Alk wegzukommen. Ich vermute, deine Psyche ist komplett deformiert durch diese Erfahrungen, deine Ich-Struktur ist schwach...einfach als Notwendigkeit aus dieser Extremsituation. Das ist kein Vorwurf, nur eine Vermutung und Hilfestellung um dich selbst besser zu begreifen. In gewisser Weise, könnte man sagen, nicht deine Mutter ist das Problem sondern deine eigene angeknackste Identität.
Bist du in Therapie?
lg s
[quote="Tiene"]Ich habe das Gefühl einfach nicht frei leben zu können. Ich komme mir vor wie ein Hund, der an einer langen Leine läuft und doch immer wieder zurückgezerrt wird. Ich will das alles nicht und – man verzeihe mir bitte diese harten Worte – ich habe auch keine Lust mehr mich um sie zu kümmern. Das habe ich fast mein ganzes Leben und es reicht langsam. Und trotzdem fühle ich mich ihr gegenüber immer noch verantwortlich und schuldig.[/quote]
Liebe Tiene,
den Worten sofa-helds kann ich mich nur anschließen.
Hinter Deinem Schreiben steckt für mich eine immense Abhängigkeit und Verschmelzung von und mit Deiner Mutter.
Natürlich liegt es an Dir, Deinen Weg zu gehen.
Was könnte Dir dabei helfen?
- Bei Bedarf Deine Mutter betreuen lassen. Diese Verantwortung würde ich nicht übernehmen. Einschalten des sozialpsychiatrischen Dienstes, des Hausarztes, eines Betreuungsvereins.
- Distanz (mit der ganzen möglichen Bandbreite von Kontaktunterbrechung bis zu nur 1-2 wöchentlichen Besuchen - so wie es Dir gut tut.)
- Anfangen, Dich um Dich selbst zu kümmern. Liebe Tiene, Du hattest und hast ein ziemlich schweres Leben und was Du bisher geschultert hast, ist ungelaublich viel.
Wer kümmert sich um Dich? Wer ist für Dich da? Wer hört Dir mal zu? Wer hat mal tröstende Worte für Dich? Hast Du noch Zeit für Freunde, Hobbies usw.?
- Falls Du noch keine Therapie machst, könnte ich sie Dir schon nahelegen (wollen), ans Herz legen, wünschen.
[Wie ist es Dir gelungen, mit 6 Deine Mutter vom Alkohol loszubekommen?]
Soweit mal!
Wünsche Dir alles Gute und viel Kraft,
Anne
Liebe Tiene,
den Worten sofa-helds kann ich mich nur anschließen.
Hinter Deinem Schreiben steckt für mich eine immense Abhängigkeit und Verschmelzung von und mit Deiner Mutter.
Natürlich liegt es an Dir, Deinen Weg zu gehen.
Was könnte Dir dabei helfen?
- Bei Bedarf Deine Mutter betreuen lassen. Diese Verantwortung würde ich nicht übernehmen. Einschalten des sozialpsychiatrischen Dienstes, des Hausarztes, eines Betreuungsvereins.
- Distanz (mit der ganzen möglichen Bandbreite von Kontaktunterbrechung bis zu nur 1-2 wöchentlichen Besuchen - so wie es Dir gut tut.)
- Anfangen, Dich um Dich selbst zu kümmern. Liebe Tiene, Du hattest und hast ein ziemlich schweres Leben und was Du bisher geschultert hast, ist ungelaublich viel.
Wer kümmert sich um Dich? Wer ist für Dich da? Wer hört Dir mal zu? Wer hat mal tröstende Worte für Dich? Hast Du noch Zeit für Freunde, Hobbies usw.?
- Falls Du noch keine Therapie machst, könnte ich sie Dir schon nahelegen (wollen), ans Herz legen, wünschen.
[Wie ist es Dir gelungen, mit 6 Deine Mutter vom Alkohol loszubekommen?]
Soweit mal!
Wünsche Dir alles Gute und viel Kraft,
Anne
Hallo Anne, hallo sofa-held,
vielen lieben Dank für Eure Antworten und für Eure Ehrlichkeit.
Dass ich mit meiner Mutter damals so eine Art Symbiose eingegangen bin, war mir schon bewusst. Aber ich dachte, ich hätte das eigentlich nun überwunden. Aber wenn ich darüber nachdenke (wobei mir Eure Ehrlichkeit wirklich geholfen hat), ist das wohl immer noch nicht der Fall.
Ich war vor etwa 6 Jahren in Therapie, um halt den Schritt von meiner Mutter weg zu tun. Als die regulären Sitzungen vorbei waren, meinte mein Therapeut, ich sei auf einem guten Weg, aber ich müsse noch viel tun. Ich dachte eigentlich, dass hätte ich. Aber wenn ich mir mein Verhalten so betrachte... Ich bin sogar in eine andere Stadt gezogen (zu meinem Freund), aber manchmal denke ich, dass ich lediglich geflüchtet bin.
Ich versuche z. B. immer die Konfrontation mit meiner Mutter zu vermeiden. Habe Angst, dass sie böse auf mich ist. Genau wie in dem Gespräch mit dem Arzt; statt ihr die Meinung zu sagen, habe ich Entschuldigungen für sie gesucht oder nur zaghaft versucht was gegen sie zu sagen.
Mein Handy steht seit Wochen nur immer auf lautlos, weil sie tagtäglich mit ihren Wehwechen anruft. Ich ignoriere das meist ein paar Tage, habe dann aber ein schlechtes Gewissen und richtiges Herzklopfen, wenn ich sie dann anrufe. Und man bedenke ich bin 35 Jahre alt!!! Aber anstatt wirklich wütend zu werden, gräme ich mich, könnte losheulen und möchte mich verkriechen.
Zum Glück habe ich meinen Freund, der mich ganz lieb unterstützt und der sich aber weitgehend da raus hält. Aber einzig allein aus Rücksicht auf mich, weil er ihr schon längst zünftig die Meinung gegeigt hätte. Aber das ist ja eigentlich meine Aufgabe... Er meint aber auch schon, dass er sich das lange nicht mehr ansehen wird und ich solle endlich Klarschiff machen, sonst würde er doch mal was unternehmen. Ich weiß ja, dass er Recht hat.
Anne: Als meine Mutter Epilepsie bekam, war sie gezwungen mit dem Trinken aufzuhören. Machte aber keine Therapie. Meine damals ältere Schwester hatte keinen Bock ihr zu helfen und deshab sagte meine Mutter zu mir: "Jetzt musst Du halt der Mama helfen". Das sah so aus, dass sie den Schlüssel aus dem Fenster warf und ich bei ihren Entzugserscheinungen bei ihr war. Außerdem trug sie mir auf, sie laut schreiend von Kneipen oder Alkohol in Supermärkten wegzuziehen. Inzwischen habe ich ein paar gute Freunde und einen lieben Freund. Bin viel unterwegs und versuche dabei das Problem mit meiner Mutter auszublenden. Aber es ist immer irgendwie in meinem Kopf.
Wenn ich heute darüber nachdenke, ekele ich mich geradzu vor den Erinnerungen aus der Vergangenheit. Meine Mutter war immer sehr zärtlich zu mir. Haben viel geschmust, auch als ich schon älter war. Ich fand das normal. Heute komme ich mir eher benutzt und fast ein wenig vergewaltigt vor - im emotionalen Sinne.
sofa-held: ich nannte es Alterspychose, weil ich mal im Internet recherchiert habe und einige Symptome mit den ihrigen übereinstimmen.
Aber ihr habt Recht: ich muss dieses Verantwortungsgefühl für sie loswerden. Ich werde versuchen eine Beratung zu finden.
Ganz lieben Dank nochmal!
Tiene
vielen lieben Dank für Eure Antworten und für Eure Ehrlichkeit.
Dass ich mit meiner Mutter damals so eine Art Symbiose eingegangen bin, war mir schon bewusst. Aber ich dachte, ich hätte das eigentlich nun überwunden. Aber wenn ich darüber nachdenke (wobei mir Eure Ehrlichkeit wirklich geholfen hat), ist das wohl immer noch nicht der Fall.
Ich war vor etwa 6 Jahren in Therapie, um halt den Schritt von meiner Mutter weg zu tun. Als die regulären Sitzungen vorbei waren, meinte mein Therapeut, ich sei auf einem guten Weg, aber ich müsse noch viel tun. Ich dachte eigentlich, dass hätte ich. Aber wenn ich mir mein Verhalten so betrachte... Ich bin sogar in eine andere Stadt gezogen (zu meinem Freund), aber manchmal denke ich, dass ich lediglich geflüchtet bin.
Ich versuche z. B. immer die Konfrontation mit meiner Mutter zu vermeiden. Habe Angst, dass sie böse auf mich ist. Genau wie in dem Gespräch mit dem Arzt; statt ihr die Meinung zu sagen, habe ich Entschuldigungen für sie gesucht oder nur zaghaft versucht was gegen sie zu sagen.
Mein Handy steht seit Wochen nur immer auf lautlos, weil sie tagtäglich mit ihren Wehwechen anruft. Ich ignoriere das meist ein paar Tage, habe dann aber ein schlechtes Gewissen und richtiges Herzklopfen, wenn ich sie dann anrufe. Und man bedenke ich bin 35 Jahre alt!!! Aber anstatt wirklich wütend zu werden, gräme ich mich, könnte losheulen und möchte mich verkriechen.
Zum Glück habe ich meinen Freund, der mich ganz lieb unterstützt und der sich aber weitgehend da raus hält. Aber einzig allein aus Rücksicht auf mich, weil er ihr schon längst zünftig die Meinung gegeigt hätte. Aber das ist ja eigentlich meine Aufgabe... Er meint aber auch schon, dass er sich das lange nicht mehr ansehen wird und ich solle endlich Klarschiff machen, sonst würde er doch mal was unternehmen. Ich weiß ja, dass er Recht hat.
Anne: Als meine Mutter Epilepsie bekam, war sie gezwungen mit dem Trinken aufzuhören. Machte aber keine Therapie. Meine damals ältere Schwester hatte keinen Bock ihr zu helfen und deshab sagte meine Mutter zu mir: "Jetzt musst Du halt der Mama helfen". Das sah so aus, dass sie den Schlüssel aus dem Fenster warf und ich bei ihren Entzugserscheinungen bei ihr war. Außerdem trug sie mir auf, sie laut schreiend von Kneipen oder Alkohol in Supermärkten wegzuziehen. Inzwischen habe ich ein paar gute Freunde und einen lieben Freund. Bin viel unterwegs und versuche dabei das Problem mit meiner Mutter auszublenden. Aber es ist immer irgendwie in meinem Kopf.
Wenn ich heute darüber nachdenke, ekele ich mich geradzu vor den Erinnerungen aus der Vergangenheit. Meine Mutter war immer sehr zärtlich zu mir. Haben viel geschmust, auch als ich schon älter war. Ich fand das normal. Heute komme ich mir eher benutzt und fast ein wenig vergewaltigt vor - im emotionalen Sinne.
sofa-held: ich nannte es Alterspychose, weil ich mal im Internet recherchiert habe und einige Symptome mit den ihrigen übereinstimmen.
Aber ihr habt Recht: ich muss dieses Verantwortungsgefühl für sie loswerden. Ich werde versuchen eine Beratung zu finden.
Ganz lieben Dank nochmal!
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