Flashbacks oder 'ausgeliefert sein'

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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vulnerata
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Flashbacks oder "ausgeliefert sein"

Beitrag Do., 20.06.2013, 08:30

Hallo,

bei mir häufen sich immer mehr Erinnerungsfgetzen am Tage. Zuvor erschien mir diese Szenen in meinen Träumen, ich wachte davon auf, nur jetzt erscheinen diese Bilder gehäuft auch am Tag:

Ich versuche meinen Kopf zu schützen, ich erstarre, sogar meine Panik flieht, bin wie eingefroren, und der Angriff meines Ex........dann reißt die Verbindung ab...........diese Szene überfällt mich immer wieder, sie lähmt mich im Augenblick des Erscheinens, dazu ein ekliges Gefühl, als würde ich im Schlamm feststecken und keine Bewegung ist möglich, mir wird übel, mein Kreislauf funktioniert nur noch am Minimum...........................ich kann mich an den ganzen Vorfall nicht mehr erinnern.......nur das taucht immer wieder auf.......

Ich will das nicht verdrängen, jedoch möchte ich einen Weg finden, mich nicht immer wieder "dem Ausgeliefert sein" und der "Macht des Erscheinens" hinzugeben, lernen besser damit umzugehen......

Wie geht ihr mit Flaschbacks um, wie schafft ihr es euch aus dem Gefühl der Ohnmacht zu befreien, denn das raubt mir immer wieder die Kraft für den Tag.....

Liebe Grüße

Vulnerata
Ich reise durch die Zeit,
um zu befreien meine Seele von des Schmerzes Leid,
um zu sehen bei jeder Rückkehr weder schwarz noch weiß die Welt,
sondern immer mehr eingekleidet in ein buntes Zelt...
(vulnerata)

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(e)
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Beitrag Do., 20.06.2013, 14:10

Liebe Vulnerata

Ich würde das unbedingt in der Therapie besprechen und mir professionelle Unterstützung/Stabilisierung holen, mache ich auch so.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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vulnerata
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Beitrag Do., 20.06.2013, 14:35

Danke Elena,

ich werde das sowieso in der Therapie ansprechen...ich dachte mir nur, Betroffene hätten vielleicht eine eigene Bewältigungsstrategie, ein paar Ratschläge die mir weiterhelfen könnten...


Liebe Grüße

Vulnerata
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(e)
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Beitrag Do., 20.06.2013, 14:38

Wie oft pro Woche kannst Du denn in die Therapie?

Positive Trigger suchen, sagt mein Thera. Positive Erinnerungen, positive Erlebnisse schaffen.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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hopelife
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Beitrag Do., 20.06.2013, 15:01

ich kenne das und es tut mir sehr leid für dich.
Das kann man auch nicht in einem Satz beantworten.
Ich lerne gerade in der Therapie dem gesunden ICH zu folgen und zu sagen: Es ist vorbei.
Es ist auch wichtig, dass du dich nicht damit beschäftigst, das hat nichts mit verdrängen oder vermeiden zu tun.
Wichtig nur seine Gefühle wieder ins gesunde zur regulieren, aber das ist ein sehr langer und harter therapeutischer Prozess.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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linaa
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Beitrag Do., 20.06.2013, 15:02

Hallo vulnerata,

Als ich meinem Thera diese Flashbacks geschildert habe, hat er mir erklärt, daß es dadurch zu stande kommt, daß solche Ereignisse in einer Gehirnhälfte gespeichert würden, und keine Verbindung zur anderen Gehirnhälfte herstellen könnten.

Er meinte, ich könnte in solchen Momenten etwas versuchen was sonst in einer Tramatherapie verwendet wird.

In den Momenten, in denen ich diese Flashbacks habe, mich darauf konzentrieren, meine Augen hin und her zu bewegen, und mich dabei auf einen guten Gedanken konzentrieren, und sei es nur: Ich will das nicht.

Ich habe es ausprobiert, und es scheint mir geholfen zu haben.

Es war zwar sehr anstrengend, ich fühlte mich dabei richtig benommen, mir wurde schwindlig und ich bekam einen starken Druck im Stirnbereich, anschließend war ich immer sehr erschöpft, aber ich konnte es so kontrollieren, und es ist wesentlich besser geworden.

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vulnerata
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Beitrag Fr., 21.06.2013, 14:36

Hallo,

danke Elena, positive Trigger den Flashbacks entgegen zu setzen finde ich einen guten Ansatzpunkt. Bis jetzt hatte ich mich an meinen "stillen Ort" zurückgezogen, wo ich mich sicher fühlte....nur die ganzen Gefühle die dabei aufkamen mussten ungeschwächt ausgehalten werden, so wie vorher, alles aushalten , sich nicht wehren oder wehren können......so kann ich mich in Gedanken an positive Ereignisse der letzten Zeit festhalten, sodass alles etwas erträglicher wird, hört sich plausibel an...

Ich werde "auf dem Weg" bleiben....nächste Woche werde ich die Strategie in der Therapie ansprechen........

HoffnungLeben: Die Logik sagt mir, " es ist alles vorbei", wenn diese Momente auftauchen treibt es mich zur Zeit immer mehr an, wieso hast du dich nicht gewehrt? .....regulieren, wie du sagst, sich regulieren zukünftig sich anders zu verhalten, anders zu reagieren...das wird wohl ein längerer Prozess werden, langsam aber sicher tauchen in mir Gedanken auf wie "was bin ich mir selbst wert"? Wie kann ich für mich sorgen? Kleine Ansätze bzw. Instrumente die mir auch helfen werden den Weg weiter zu gehen...


linaa: Schön dass es dir geholfen hat, jedem sein eigenes Hilfsprogramm

Ich hoffe ich werde auf meinem weiteren Wege am Ende wie HoffnungLeben schrieb mein "gesundes I c h" treffen, find ich schön formuliert...

Wie oft seid ihr in Therapie? Nach dem Urlaub meiner Thera werd ich wohl jede Woche dorthin gehn....


Liebe Grüße

Vulnerata
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Waldschratin
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 08:03

vulnerata hat geschrieben:Die Logik sagt mir, " es ist alles vorbei", wenn diese Momente auftauchen treibt es mich zur Zeit immer mehr an, wieso hast du dich nicht gewehrt?
Und wenn du dir dann mal vorstellst,daß du dich wehrst?Also praktisch den Flashabck dir in der Phantasie "zu Ende denkst" mit nem positiven Ausgang für dich?
Mir hat das oft geholfen,aber ich hab derlei auch gelernt anzuwenden in der Traumatherapie.Das "kam" also nicht einfach so als Idee,sondern ich brauchte "Lehrzeit",um das gesteuert zu bekommen,nicht daß einem dann das erst recht mit reinzieht,wenn man die Bilder "weiterlaufen" läßt in der Phantasie.

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Henrike76
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 09:35

Hallo waldschratin,

das ist auch das was meine aktuelle amb PT mir empfahl:

"Und wenn du dir dann mal vorstellst,daß du dich wehrst? Also praktisch den Flashabck dir in der Phantasie "zu Ende denkst" mit nem positiven Ausgang für dich?"

Das fällt mir sehr schwer, da es unrealistisch ist (und die Erfahrung zu schlimm bei mir war).
Ich glaube das wird in der stat. Therapie Schwerpunktthema werden.

Das ist ja im Prinzip ein Umprogrammieren eingefahrener Gedankenwege, welches intensiv geübt werden muß.

Was mir derzeit mehr hilft ist das Schreiben positiver Kindheitsberichte (die gute Fee).

Dazu wenn es geht die guten Helfer von früher mal besuchen (bei mir geht es kaum) und ihnen Danke sagen!


Waldschratin
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 13:24

Hallo Henrike,
das hab ich im Rahmen der PITT gelernt (Reddemann,sagt dir vielleicht was).
Basiert darauf,daß es dem Gehirn an sich egal ist,ob etwas "real" erlebet wird oder "zusammenphantasiert" - Hauptsache,man kann sich in die Phantasie so tief reinfallen lassen,daß die Gefühle dazu in einem tatsächlich entstehen und wahrnehmbar und damit verarbeitbar werden.Damit hilft sich das Gehirn dann,das Erlebte vom "Arbeitsspeicher" (Flashback ist ja nix anderes als "unvollendetes" Erleben) zu nem guten Ende bringen zu können,um es dann im "Archiv" (sprich : normale,nicht flashende Erinnerung) auf Dauer abgelegt zu bekommen.

Es ist also weniger ein "Umprogrammieren" Im Sinne NLP,sondern mehr ein "Vollenden" des Erlebens an sich.

"Zu schlimme" Erfahrungen gibt es da also auch nicht.Der Teil des Gehirns wertet da nicht nach "schlimm,schlimmer,ganz arg schlimm",das sind nur kognitive "Dazuwertungen",um das Gefühl,das einen grad schwemmt,rational einordnen zu können.Hängt also zusammen mit der eigenen Tendenz zu relativieren.

Schön,daß du gute Helfer von früher hast!Viele haben da gar niemanden,dafür aber gute Helfer im Jetzt.
Und das Schreiben positiver Kindheitsberichte ist auch ne gute "Dagegenhaltstrategie",damit man sich nicht nur und ausschließlich aufs Schlimme konzentriert.
Da bist du eigentlich in ner "glücklichen" Position,wenn das so viel bei dir ist,daß du davon sogar Berichte dir schreiben kannst. Und du kannst dir davon rausfiltern,was du damals schon als Ressource hattest und heute deshalb wieder und neu nutzen kannst fürs "zu Schlimme".
Mach ich auch so.

Ich wünsch dir gutes Gelingen und die "richtigen" Theras in der stat. Therapie!

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Henrike76
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 15:24

Hallo Waldschratin,

Ich glaube ich gehe da auch etwas zu mathematisch-technisch ran an die Lösung (was mir aber bei anderen Themen auch hilft).

Ja die PITT-Richtung soll auch meine sein! Hab da ja manches Buch gelesen, da beschäftigen sich die Fachleute Jahre (bzw. Jahrzehnte) mit diesem Konzept zur Lösung der Traumata und probieren immer was Neues aus und integrieren es in die Therapie. Das nötigt mir höchsten Respekt ab!
Dazu noch das EMDR, da habe ich schon Vertrauen.

Das Schreiben positiver Kindheitsberichte (inkl. Jugend) ist ja fast meine Entdeckung, da habe ich aber nix Riesiges an Erlebnissen, das war oft nur 1 Moment auf einem Schulausflug (Frau des Grundschullehrers) welches ich ausgeschmückt habe.
Bisher habe ich ja nur 2 Berichte dieser Art. Es waren aber kostbare Momente ohne die ich ggf. schon längst kaputt wäre (im nachhinein betrachtet).
Deshalb habe ich ja den Begriff Engel gewählt, weil das für mich Engel waren!

Gibt ja ein Sprichwort: "Wer in den Abgrund schaut, aus dem schaut er heraus!"

Für die Berichte der traumat. Erlebnisse habe ich aber Jahre gebraucht (nicht dass die Berichte mehr als eine gute DIN A4-Seite lang wären).
Das fiel unsagbar schwer diesen Müll aufzuschreiben.
Man muss es aber sicher auch nicht unbedingt (Nachahmer sollten das vorher unbedingt mit der Thera besprechen).

Danke für die guten Wünsche für die Therapie.
Bei mir ist es aber auch so, wenn ich z.B. ne 50+ Stunden-Woche auf der Arbeit habe, dass ich gar nicht richtig Therapie machen kann.

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vulnerata
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 17:01

Hallo Henrike,

den Flaschback zu Ende denken ist für mich noch unmöglich....schon alleine die Bilder die sich mir währenddessen bieten, damit bin ich schon überfordert.....ich denke so weit bin ich noch nicht....erstmal die Bilder zulassen....dann an positiven Ereignissen festhalten um mich zu stabilisieren...........

Liebe Grüße

Vulnerata
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Henrike76
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 18:38

Hallo vulnerata,

das ist genau das Thema:

Das (die) Traumata zu Ende denken (auch mit einem anderen positiven Ausgang) ist mir auch nicht möglich. Da breche ich vorher schon ab weil es mich runterzieht.

Eben das versteht meine amb. Thera aber nicht (und kritisiert mich dafür). Ich halte heute auch gar nix mehr von der, die ist komplett schmerzbefreit. Ich gehe da weg und mache ne andere Therapie nach der Klinik (traumaspezifisch).

Ich kann mich nur noch übergeben bei dem Mist die die verzapft! Die Chemie stimmt da auch nicht, das habe ich aber erst im Winter erkannt (und kann auch an mir liegen). Die Therapie war ein erneutes Trauma!

Ich lege nun im Kern Wert auf eine Qualifikation der Thera hinsichtlich Traumatherapie (da reicht für mich nicht wenn man mal nen Vortrag darüber gehört hat!).

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vulnerata
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 19:15

Hallo Henrike,
Henrike76 hat geschrieben: Das (die) Traumata zu Ende denken (auch mit einem anderen positiven Ausgang) ist mir auch nicht möglich. Da breche ich vorher schon ab weil es mich runterzieht.

Eben das versteht meine amb. Thera aber nicht (und kritisiert mich dafür). Ich halte heute auch gar nix mehr von der, die ist komplett schmerzbefreit. Ich gehe da weg und mache ne andere Therapie nach der Klinik (traumaspezifisch).
Das verstehe ich nicht, wer muss jetzt wen verstehen du die Therapeutin oder sie dich
Ich frage mich wieso sie dir keinen anderen Weg vor gibt und darauf besteht die Szene zu Ende zu denken, wenn es dir doch dabei nicht gut geht und du es nicht aushalten kannst....hat sie so wenig Feingefühl dafür wie es dir dabei ergeht? Dazu muss ich hinzufügen, dass meine Thera sehr genau aufpasst was mir gut tut und was nicht und sie acht gibt dass sie mich nicht überfordert.Sie gibt mir Anweisung wenn ich das Gefühl habe, dass es mir dabei schlecht ergeht, sofort bescheid geben, ein Zeichen geben oder wie auch immer...Mag sein dass der Weg den sie vorgibt anderen hilft, nur ist jeder Mensch anders gestrickt und die Therapie muss eben darauf angepasst werden....Meine Thera ist der Meinung, dass Traumatherapie sehr behutsam fortgeführt werden muss um nicht "gewaltsam" einzudringen.

Wenn du schon sagst die "Chemie" stimmt nicht, dann würde ich mich sofort nach einer anderen Thera umsehen!

Liebe Grüße

Vulnerata
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Henrike76
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Beitrag Sa., 22.06.2013, 22:26

Hallo vulnerata,

ich gehe ja schon nicht mehr hin (hab ja die 2 Berichte/ Befunde) von der Thera.

Die hat für mich gar kein Gefühl, so einfach ist das! Die sagt das ist ganz einfach:
"Einfach die Geschichten selber nehmen und gedanklich umgestalten mit dem positiven Ausgang! Das wäre völlig gefahrlos!"

Das können Sie einfach zu Hause machen!

Ich bin immer mehr der Meinung alle Theras sollten mal ne Nachprüfung machen an realen Fällen!
Da wird eine Murkserei veranstaltet und mit Menschenleben gespielt!

Ich hatte aber auch schon gute Theras (der Beste war der Ergothera in der Klinik vor 12 Jahren, der war selbst drogenabhängig und mit dem hatte ich direkt die gleiche Wellenlänge).

Ich bin überhaupt nicht der meinung, dass jeder Thera komplexe Traumatherapie machen darf!

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