Sucht und Beziehung

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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rotezora
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Beitrag Mo., 09.03.2009, 20:48

also, adhs is nicht gleich hyperaktiv. er bekam medikamente, wurde davon depressiv u muss sie nicht nehmen, wenn er nicht will. wieso sollte dort kontaktsperre sein?? natürlich nicht. das ist ne therapie, angehörigenkontakte sind da wichtig. und ja er will aufhören. habe ich doch schon geschrieben. aber naja, diese antworten sind auch immer dieselben... * und glauben tuts es eh nicht, also warum die frage?
helpless71 hat geschrieben: du musst eins lernen, du wirst es niemals verhindern können. egal wann und wo, wenn er was nehmen will wird er es tun. ich selbst habe lange dafür gebraucht das tatsächlich einzusehen - aber es ist einfach so.

leider!!!

alles gute helpless

lernen muss ich das nicht, weil ich nicht denke, das hat was mit mir zu tun. alle gehen immer davon aus, dass man als freundin von einem drogenabhängigen denkt, ICH BIN SO WICHTIG UND ICH HALTE IHN AM LEBEN U ER MUSS ES WEGEN MIT SCHAFFEN WENN ER MICH LIEBT und blablabla. aber nein, nicht jeder denkt so.

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anarchistin
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Di., 10.03.2009, 09:12

arg, ich dachte auch es wäre kontaktsperre bei "thera statt strafe"...naja- scheint überall anders gehandhabt zu werden...
schau, keiner will dich hier angreifen oder so- aber i-wie bin ich nun etwas ratlos was du dir von den leuten hier im forum erwartest? hast du dir mehr zuspruch erhofft oder erfahrungsberichte? oder...so ne art austausch?

wie gez deinem freund denn jetzt?
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rotezora
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Beiträge: 94

Beitrag Fr., 13.03.2009, 01:54

er darf bleiben, sie haben gesagt, sie werden ihn nicht mehr so befangen behandeln, weil einer der pfleger sogar im gespräch zugegeben hat, dass er ihn "eventuelle etwas" strenger als die anderen behandelt hat. also geht es ihm relativ gut und er freut sich nochmal neu anfangen zu dürfen.

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anarchistin
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Beitrag Fr., 13.03.2009, 08:10

na das sind ja gute news- wielang muss er denn noch?
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!

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Tiffi
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 1

Beitrag Di., 10.07.2012, 19:00

Hallo an alle

Ich bin 37,schwer krank weshalb ich auch nicht arbeiten kann,habe Kinder im pubertierenden Alter und einen Freund seit über einem Jahr der zuletzt von Heroin abhängig war und immer schon irgendwelche Drogen zu sich genommen hat.

Ich habe auch diesbezüglich schon einmal Erfahrung mit dem Vater der kinder mit dem ich ziemlich lange Zeit zusammen war gesammelt.Mir hat damals diese Gleichgültigkeit in der Beziehung und die fehlende Verantwortung gegenüber der Kinder zu schaffen gemacht.Deshalb habe ich mich nach jahrelangem hin und her letztendlich getrennt.

Ich habe generell durch meine Gutmütigkeit und durch mein Helfersyndrom nicht die besten Erfahrungen gemacht.

Nun habe ich das Problem,das mein Freund durch das Substitutionsprogramm mit Subutex scheinbar immer unerträglicher wird und ich fast am verzweifeln bin.

Das Schlimmste ist,ich trau es mich kaum zu erwähnen,er war immer sehr lieb und zuvorkommend,ging super mit mir und vor allem mit meinen Kindern um.

Wir hatten plötzlich wieder ein richtig harmonisches Familienleben.Aber seit er das Subu nimmt geht`s förmlich bergab.

Er soll demnächst take home bekommen und ist dann wahrscheinlich nicht mehr so abgenervt täglich zum doc zu müssen.

Aber ich habe NUR NOCH das Gefühl alles falsch zu machen...Natürlich weiß ich,dass das nicht der Fall ist aber er macht trouble wg. jeder Kleinigkeit.Ein Tag sagt er hüh und am nächsten hott und ich soll dann wissen,was der Herr gerade für "richtig" empfindet.Ein vernünftiges Gespräch ist mit ihm nicht möglich.Er weiß alles besser,macht niemals Fehler und überhaupt ist er die Lieblichkeit in Person...

Ich muss meinen Mund halten,auf den ich sicherlich nicht gefallen bin um einem richtig bösen Streit aus dem Weg zu gehen.Leider habe ich durch die Kinder nicht die Möglichkeit ihm die Meinung zu geigen.Er straft mich mit tagelangem nicht mit mir reden,geht mir grundsätzlich aus dem Weg,sieht mich nicht einmal an und wenn ich es nicht mehr aushalte und frage was sein Problem ist,wohlgemerkt in einem lieben Ton weil mir einfach Liebe und Aufmerksamkeit sosehr fehlt dass ich am liebsten nur noch weglaufen möchte,geht das ganze Theater wieder von vorne los und ich bin die Dumme.

Er verkriecht sich Tag für Tag im Schlafzimmer und spielt Video Spiele oder schaut Fernsehen.Am Alltagsleben nimmt er nicht mehr teil.Ich habe schon alles versucht,aber nun bin ich am Ende meiner Kräfte,habe schließlich auch noch Kinder die mich brauchen und meine Krankheit,mit der ich alleine schon genug zu tun habe.

Wer jetzt glaubt ich weiß nicht,dass eine Trennung das "Beste" wäre liegt falsch.Da hab ich schon genug Erfahrung um zu wissen,dass das das logischste wäre.Aber ich liebe ihn,wir sind verlobt und ich bin nicht bereit diese Beziehung zu beenden,da ich weiß,dass er eigentlich ein sehr lieber Mensch ist.Ich glaube er kann zur Zeit nicht anders.

Mein Gefühl immer zurückhalten und alles schlucken zu müssen ist einfach kaum auszuhalten,aber ich weiß auch nicht wie ich diese schwere Zeit überbrückt bekomme...Vielleicht gibt es hier die ein oder andere Gleichgesinnte die sich mit mir austauschen möchte?!

Sorry für die halbe Lebensgeschichte,aber nur so bekommt Ihr auch den richtigen Eindruck über diese Situation!

Ganz liebe Grüße,
Tiffi

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Gisi
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weiblich/female, 55
Beiträge: 75

Beitrag Do., 12.07.2012, 09:28

Vielleicht ist Substitution nicht das Einzige..... Beikonsum???? Klingt fast danach....

Aber gut, wie Du handeln könntest (oder vielleicht solltest?) hast Du ja selbst erkannt und geschrieben.... viel mehr geht kaum, auch nicht weniger, leider....

Gisi
Manchmal muss man Menschen aufgeben. Nicht weil sie dir egal sind, sondern weil du es ihnen bist.

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hillary
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Beiträge: 13

Beitrag Fr., 20.07.2012, 20:35

Hallo Tiffi,

ich kann dir nur aus eigener Erfahrung mit der Beziehung mit einem Suchtkranken sagen, dass ich, so wie Gisi, vermute, dass er nicht nur Subutex alleine nimmt. Bei richtig eingestellter Substitution sollte alles "normal" sein.

Wie du über diese Zeit hinwegkommst? Tja... Ich hab vor mehreren Jahren diesen Thread quasi eröffnet. Es wurde eine ca. 1 Jahr lange Diskussion/Austausch. Ich war auch so wie du, aber letztendlich musste ich aufgeben, d.h., ich konnte auch gar nicht mehr anders, denn der Benzobeikonsum von meinem Ex hat mich auf Dauer dermaßen auf die Palme getrieben, dass ich ihn zum Schluss nur mehr hasste.

Ich würde dir gerne was anderes erzählen, denn ich wollte solche Kommentare damals auch nicht hören. Aber leider...

Viel Kraft und alles Gute!!

LG Hillary


christin712
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 2

Beitrag Sa., 09.05.2015, 15:44

Hey. Ich bin seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen wir haben uns in einer Suchtklinik kennen gelernt. Ich War aber nicht süchtig ich hatte 6 Monate Amphetamine konsumiert und das wegen meiner Ausbildung in der Hotellerie. Habe nach 6 Monaten gekündigt. Ist im Grunde auch egal. Naja wir sind in der suchtKlinik zusammen gekommen und danach auch gleich zusammen gezogen er hat mir alles von seiner Vergangenheit erzählt damit ich weiß worauf icb mich einlasse. Hat auch denn Wohnort gewechselt und ist 300 km zu mir gezogen. Es war alles ok er war ja clean. im Januar hat er wieder angefangen. Im Februar ist er in die Entgiftung und 3 Tage nach dem er entlassen wurde wieder angefangen. Naja es ist nun so das er immer noch konsumiert und wir gesagt haben ds wir denn Wohnort wieder wechslen und ich auch alles Dafür tue ich muss meine ausbildung endlich beginnen und habe jetzt auch einen Ausbildungsplatz zum 1.7. Nun drückt er sich vor allem vor Arbeit, Entgiftung findet immer wieder neue ausreden und alles mögliche. Ich liebe ihn. Aber ich möchte meine Zukunft nicht kaputt machen. Ich muss diese Ausbildung machen. Ich war selber 3 Monate in einer Suchtklinik und 7 Monate in einer Traumaklinik. Icb kann meine Ausbildung nicht noch ein Jahr hinschieben. Ich habe angst ihn zu verlieren weil er echt ein toller Mensch ist. Ich weiß nicht wie ich im noch helfen kann ich will ihm nicht unterdruck setzen aber es sind nur die 1 1/2 Monate bis ich anfange. Ich Zweifel manchmal an ihm ist das normal?

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leuchtturm
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Beiträge: 1996

Beitrag So., 10.05.2015, 10:27

Ich Zweifel manchmal an ihm ist das normal?
ja, das ist absolut normal.

Bei einem Süchtigen kannst du nicht darauf vertrauen, dass er sich verlässlich verhält. Das einzig Verlässlicheist, dass ihn seine Siucht im Griff hat und auch haben wird. Er wird immer, auch nach einem Entzug, gefährdet sein.
So wie du ihn beschreibst, hat er keinen wirklichen Grund oder Willen, die Sucht aufgeben zu wollen. Das sind alles Lippenbekenntnisse.

Die Sucht wird immer Vorrang haben vor Beziehungen. Auch wenn er das vll gar nicht will.

Du schreibst, er sei ein toller Mensch. Hm. Du kennst ihn nur süchtig. Wer er wirklich ist, weißt du nicht. Das weiß er selbst vermutlich nicht. Die Sucht überlagert seine Persönlichkeit.
Helfen wirst du ihm nicht können. Das kann nur er selbst. Einen dauerhaften entzug zu machen bedeutet ganz ganz harte und sehr langdauernde Arbeit. und erst dann, nach jahren, kann sich die Persönlichkeit unabghängig von der Sucht entwickeln.

Tut mir Leid, dir nicht mehr Hoffnung geben zu können. Aber du hast selbst Einiges hinter dir, du hast dir ein Ziel gesteckt-- willst du dein Leben von seiner Sucht diktieren lassen??


christin712
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weiblich/female, 21
Beiträge: 2

Beitrag Di., 19.05.2015, 22:14

Danke erstmal für die Antwort.

Ich möchte mich nicht diktieren lassen darauf habe ich keine Lust. Aber verlassen möchte ich ihn nicht. Naja man sagt ja immer die Hoffnung stirbt zu Letzt. Bis jetzt geht es mir damit ok. Er hat sich wieder dazu entschlossen in die Entgiftung zu gehen am Freitag schon. Ich finde das gut und unterstütze ihn. Weiß aber auch das es schwer wird wenn er danach wieder raus kommt. Die Frage die ich mir stelle ist halt ob er nochmal eine stationäre Therapie machen soll oder sich gleich in die Arbeit stürzen sein. Er möchte wissen was ich dazu sage. für mich ist es natürlich schöner wenn er da ist. Ich bin mir halt.

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Zaubernuss
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Beiträge: 1

Beitrag Do., 28.05.2015, 19:14

Hallo ihr Lieben,

Klasse, dass es schon diesen Thread gibt!

Ich habe in einem anderen Unterforum ja schon einen Thread eröffnet.

Nun wollte ich aber mal über das Problem mit meinem Freund, bezüglich seines Konsums, sprechen.
Er raucht Gras. Und zwar viel davon. Er ist abhängig. Und das wirkt sich auch auf sein Wesen aus.
Wir sind mittlerweile über 5Jahre zusammen. Ich weiß nicht ob ich das noch lange aushalte.
Er hat sich schleichend verändert. Mir war das alles nie so bewusst. Da er auch arbeiten geht.
Aber er ist kühl geworden. Motzt viel rum. Wirkt leer. Usw usf...
Ich leide darunter. Da er scheinbar körperliche Nähe auch nicht mehr sonderlich mag.
Als wir uns kennenlernten war das noch nicht so. Ich wusste anfangs nicht, dass er kifft.
Aber mit der Zeit wurde es mehr und mehr.

Letztes Jahr habe ich dann heraus gefunden, dass er mich betrügt...

Einige Wochen später hat er mir erzählt, dass seine Mutter ihn, als er noch klein war, viel kritisiert hat. Sagte ihm immer wieder, er sei fett und hässlich, solle sich mehr anstrengen usw.
Ich denke, dass das auch die Ursache dafür ist, dass er so extrem viel kifft.
Er sagt immer, dass er das brauch wegen dem ganze Stress. Ich glaube ihm nicht.
Er kommt nicht mehr davon los, da er abhängig ist.

Ich weiß nicht was ich weiterhin machen soll. Ich steh einfach hilflos da und muss zusehen wie er sich immer mehr und mehr verändert und daran kaputt geht.
Ich bin mir sehr sicher, dass ich selbst co-abhängig bin...

Vielleicht gibt es hier ja noch weitere Leute denen es so oder so ähnlich ergeht!
Danke fürs Lesen und entschuldigung, dass alles etwas durcheinander ist.

Liebe Grüße

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jtina79
sporadischer Gast
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weiblich/female, 35
Beiträge: 6

Beitrag Sa., 25.07.2015, 11:08

hallo....auch ich kann rat gebrauchen wobei bei solchen sachen guter rat teuer. bei mir geht es um Alkohol genauer Bier
Seit 6 Monaten habe ich einen neuen Partner in den ich wirklich sehr verliebt bin und wie auch noch.
Es ist so wie wir uns kennelerneten war mir das Ausmass und dieses Verlangen von Bier bei ihm noch nicht so klar das kann erst nach und nach durch Beobachtungen.
Mittlerweile sind es eben schon fast 6 Monate und ich bemerke das er jeden Tag sein 2 Bier braucht .Es gibt auch Tage da sind es 5 und es gibt tage da bemüht er sich wirklich nicht zu trinken. Ich weiß wenn er nichts trinkt so tut er es wegen mir.
Er ist 35 Jahre und hat mir erzählt er hat mit den Bier trinken begonnen in seiner letzen Beziehung weil ihm die einfach unglücklich gemacht hat und seitdem trinkt er also seit 6 Jahren regelmäßig seine Bier. Ich frage euch wie kann ich diesen Mann helfen von seiner Bier sucht wegzukommen denn ich möchte diese Beziehung nicht aufgeben , Doch mein Verstand sagt lass es denn er kann dir noch so viel versprechen er wird es nicht schaffen clean zu werden und mein Herz sagt ich kann ihn doch nicht hängen lassen ich muss doch für ihn da sein .
Letzte Nach hat er sogar in mein Schlafzimmer am Boden gepnickelt und meine dann er kann sich nicht daran erinnern.

Mich macht das wirklich fertig weil ich nicht weis wie ich damit umgehen soll.

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Puski
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Beiträge: 7

Beitrag Sa., 25.07.2015, 18:59

Hi leute, ich brauche eure hilfe, mein freund raucht schon 3 jahre lang heroin, ist stark abhängig. ich hab vor 2 jahren erfahren, seit dem, hab alles versucht ihm zu helfen, aber der kommt von diesem dreck nicht raus, ist unnormal geworden und schlägt mich sogar. Ich bin selber krank geworden von so viel stress... Wenn der tramadol oder codidol nimmt ist eig. Alles in ordnung, aber dann nach einem monat fängt wieder heroin zu nehmen an und dann fängt wieder alles von vorne an... Ich will die hoffnung nicht verleiren, dass er eines tages aufhört, aber ist das überhaupt möglich? der ist sowas von anders geworden, dass ich angst habe ob wir wenn auch damit aufhört, Überhaupt ein normales leben haben können... Ich hab ihn von zu hause raus geschmissen, weil nacht einem monat pause, entzug und codidoltherapie wieder heroin genommen hat, ich könnte einfach ihn nicht mehr sehen, jetzt hab ich aber wieder diese gedannken, dass der alles noch schlimmer macht... Und jetzt sagt der, der liebt mich nicht, weil ich sowas gemacht habe.. Können die leute in solche zustand klar denken? Ich denke nur, die suchen so ein situazion wo die diese sch*** leichte und ohne stress nehmen können, und mit mir kann der das nicht, ich hab drogentest gekauft, ich merke das sofort wenn der heroin konsumiert hat und streite immer... drogentherapie, oder klinik besuchen und sich behandeln lassen will der nichtamal hören... Mein leben ist hölle... Gibts überhaupt die menschen die damit aufgehört haben? Ich habe angst dass es nie wieder besser wird..bitte emfehlt ihr mir, was soll ich machen?! Ich hab oft genug von ihm getrennt, bin sogar monaten lang nach hause geflogen ( komme aus georgien) wenn ich zurück kam, war alles 100 mal schliemer... Seine familie weisst zwar, dass er heroin konsumiert, aber macht genau nichts... ich glaube bin schon selber verrückt geworden, weiss nicht mehr was ich sonst noch machen kann, ist schon eine woche her, umd der hat sich nichtamal gemeldet, ich weiss ganz genau was er macht und genau das macht mich verrückt.. Selber will ich auch nicht mehr melden, weil der dann denken wird, ich hab alles akzeptiert, und er kann in ruhe weiter machen... Bitte, wenn jemand schon sowas enliches gehabt hat, sagt mir ist rauchen genau so schlimm wie schpritzen? Macht heroin den menschen psychisch und seelisch kaputt? Bleibt von diese menschen wen wir gelibt haben nichts mehr übrig? Ich wünsche mir nur noch sterben, hab kein lust mehr zu leben...
Ich brauche selber hilfe schon, bin selber krank geworden..ich gebe ihm weder geld noch tue ich ihn unterstüzen, wenn, dann kauf ich zigaretten selber, bamit der kein geld hat, was aber seine eltern nicht machen... Ich hab denen mehmals gesagt, dass die das nicht machem dürfen aber trotzdem machen die das.. Seine mama hat mir sogar gesagt, dass ihm eig sehr gut gehts und ich lüge.. Danach hab ich sie zu seinem extherapeut gebracht und beweist hab dass der wircklich drogenabhängig ist.. Die eltern können ihn gar nixht kontrolieren, die haben keine ahnung was der macht. Niemand macht um ihn sorgen.. Die merken nichtamal wann der heroin konsumiert hat, und denken, weil der zu hause nicht streitet und ruhig ist, gehts ihm sehr gut.. Der macht das im WC oder in seinem zimmer und seine mama merkt das gar nicht, also, der macht das gemütlich und gibts auch kein ärger, der verliert weder familie, noch die freunde, weil alle seine freunde das gleiche machen..

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leuchtturm
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weiblich/female, 49
Beiträge: 1996

Beitrag Sa., 25.07.2015, 19:25

hast du nicht schon mal das geschrieben?

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Puski
sporadischer Gast
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weiblich/female, 25
Beiträge: 7

Beitrag Sa., 25.07.2015, 23:10

Ich hab zwar das alles schon gepostet, aber irgendwie die antworten waren zu wenig, ich brauche hilfe, von leute, die schon erfahrung haben. Was die gemacht haben. Was ist dann passiert, ob jemand geschaft hat aufzuhören.. Und nicht nur die wörter: LASS IHN EINFACH! es ist sehr leicht was zu sagen, aber machen ist verdammt schwer...

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