Nirgendwo richtig sein ...

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schwindelkind
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Nirgendwo richtig sein ...

Beitrag Do., 08.05.2014, 18:00

Liebe Forummitglieder
Darf ich mich mal kurz virtuell ausweinen?
dieses gefühl nirgendwo richtig zu sein, nicht gesehen zu werden als die die ich bin - vielleicht weil ich all zu widersprüchlich bin, immer irgendwie anders, nicht durchschaubar. keine ahnung.
ich bin ganz normal, bin spiessig, bin punk, bin hippie, bin freigeist, bin bodenständig, strukturiert, emotional, sensibel, brutal, verständnisvoll.
irgendwie passe ich nirgendwo so richtig hin und fühl mich so einsam damit.
es ist das ewige gefühl keinen platz zu haben in dieser welt. nicht zu wissen wo ich hin gehöre und wo ich hin will, weil alles zu ambivalent ist in mir und um mich rum. beziehungen bröckelig und zerstückelt. eine gute freundin in einer anderen stadt, eine andere in einem anderen land, ein paar lose berufliche kontakte , eine freundin von der ich dachte es wäre mehr drin, die mir zeitweise nahe stand und sich stückweise von mir distanzierte, weil ich manchmal wohl zu schroff/direkt bin und andere male selbst sensibel auf aussagen von ihr reagiere, die wir eigentlich geklärt hatten, sie hat sie aber nach monaten wieder als argument hoch geholt. zieht man sich einfach so zurück, geht auf distanz wenn man befreundet ist? ohne es dem anderen mitgeteilt zu haben, ohne mich auf ein problem angesprochen zu haben? ich versteh es einfach nicht.
ich bin im kindlichen modus gerade, brauche verständnis. ich habe mich nie irgendwo richtig zugehörig gefühlt. ich war nie wirklich ganz alleine, nicht real, im physischen sinne, aber emotional.
ich habe kein basisverbundenheitsgefühl mit anderen menschen und es steht mir im weg.
ich weiss dass ich das nicht aufholen, nachholen kann. genauso wie so etwas wie urverrtrauen - das ist einfach nicht da... und wird niemals kommen.
und immer dann wenn ich menschen näher an mich ran lasse wird alles nur schwierig. habe ich eine beziehung wirds kompliziert. manchmal gehts mir tatsächlich besser wenn ich wie eine streundende hündin durch die gegend ziehe und nur oberflächliche kontakte habe...
und dabei wünsche ich mir so sehr ein gutes, beständiges soziales netzwerk in dem ich mich aufgehoben fühle, wo ich so sein kann wie ich bin und akzeptiert und gemocht werde...
ist so was denn möglich in unserer gesellschaft?jenseits von familie in der das eh nicht der fall ist...
kann mich jemand verstehen? wo liegt der fehler?

LG Schwindelkind

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LynnCard
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Beitrag Do., 08.05.2014, 20:33

Hallo Schwindelkind

Der Fehler liegt eben in diesem Eindruck, allein mit diesen Gedanken zu sein. Ich hab das in meiner Jugend auch oft gedacht und mich dabei selbst ausgesondert, bis ich irgendwann merkte, dass die anderen sich freuen, wenn ich zu ihnen komme. Es ist ein Denkfehler. Später erzählten mir dieselben Leute, wie allein sie sich fühlen, sie dachten genau dasselbe wie ich. Ich hab´s auch schon erlebt, dass jemand zuerst viele Freunde um sich scharte und nie allein sein konnte, aber sich dann änderte und eher wieder für sich sein wollte. Er fühlte sich sehr gut damit und verfolgte seine persönlichen Ziele, aber von außen wurde so geredet, als sei er derjenige, der keine Freunde mehr habe. Aber das stimmte nicht, er wollte nur nicht mehr dasselbe.

Entscheidend ist also, was Du genau willst, welche Freunde zu Dir passen, mit wem Du Dich wohlfühlst. Es geht nicht darum, von allen gemocht zu werden, sich mit allen besonders gut zu verstehen, sich anzupassen. Finde einfach Dein Ding, dann findest Du auch die Freunde, die dasselbe interessiert wie Dich. Und nein, Du bist kein Alien, Deine Gefühle sind menschlich und sogar typisch menschlich, jeder hat das schon gedacht. Denke nicht darüber nach, was andere von Dir denken, sondern mach einfach Dein Ding und lass die Leutz kommen, wie sie kommen und gehen, bis sich die Richtigen, die zu Dir passen, einfinden. Und auch da entscheidest Du, wer in Deinem Leben eine Rolle spielen soll. Du bist der Boss in Deinem Leben, mach Dich selbst glücklich und verfolge Deine Ziele, so wie die anderen das auch tun bei sich selbst. Klar, dass man da oftmals aneinander vorbeiläuft, wenn unterschiedliche Ziele da sind, das ist normal.
LG Lynn

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mitplauderin
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Beitrag Do., 08.05.2014, 21:08

schwindelkind hat geschrieben: dieses gefühl nirgendwo richtig zu sein, nicht gesehen zu werden als die die ich bin - vielleicht weil ich all zu widersprüchlich bin, immer irgendwie anders, nicht durchschaubar. keine ahnung.
ich bin ganz normal, bin spiessig, bin punk, bin hippie, bin freigeist, bin bodenständig, strukturiert, emotional, sensibel, brutal, verständnisvoll.
irgendwie passe ich nirgendwo so richtig hin und fühl mich so einsam damit.
Hallo schwindelkind,

du bist vielseitig! Diese Viel-Seitigkeit lässt einem manchmal ganz schön schwindelig werden, oh ja.

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schwindelkind
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Beitrag Sa., 10.05.2014, 14:45

Hallo LynnCard,

vielen Dank für deine Worte!
Du hast da etwas sehr wichtiges angesprochen. Die eigene Chefin meines Lebens, quasi Steuerfrau meines Schiffes sein und Dinge finden, tun, Ziele verfolgen die mir wichtig sind und gut tun.
Vielleicht fehlt mir das gerade ein bisschen, oder ich habe es irgendwie verlernt.
Ich habe mir Ziele gesetzt, beruflicher Art und bin nicht sicher, ob ich davon (noch) überzeugt bin.
Welche Ziele habe ich daneben?
Ich habe jahrelang Medikamente genommen die ich fast auf null reduziert habe. Dadurch merke ich, wie ich die ganze Zeit mit einer Brille durch die Gegend gelaufen bin. Alles war irgendwie ok, lief so vor sich hin. Ich hätte in ein "normales" Leben mit festem Job, Freund, vielleicht Familie, Urlaub und all dem was die meisten hier so machen gleiten können. Ich war irgendwie zufrieden damit und zugleich auch nicht, oberflächlich zufrieden, nicht mit dem Herzen. Und es hat sich nicht viel bewegt, weil ich in meiner Vorstellung irgendwie künstlich zufrieden gestelt wurde.
Ich blicke wieder kritisch auf das Leben, die Welt, Arbeit und Normalität.
Ich frage mich ernsthaft, was ich wirklich will, wohin ich will und tu mich dabei so schwer einfach nur im Moment zu leben. Es ist als ob ich ständig suche und doch nicht finde.

Ich brauche ganz viel Struktur und einen Rahmen in dem ich mich bewege. Das tut mir gut. Alltag, Pläne und so was. Doch es ödet mich auch an, lässt mich ausbrechen wollen, was ich manchmal auch tu und dann oft radikal.
Und gleichzeitig engt mich dieses geordnete Leben so ein. Dann will ich einfach nur frei sein. Reisen, durch die Welt ziehen.
Sport tut mir gut, macht mir ein wunderbares Körpergefühl, schafft ein Gleichgewicht in mir, überhaupt alles was mit Bewegung zu tun hat. Tanzen! Das Größte überhaupt. Früher wollte ich Tänzerin werden. Dafür bin ich nun zu alt und beruflich habe ich mich wegen meiner Sicherheitsbedürfnisse und dem gesellschaftlichen Druck für etwas "bodenständigeres" entschieden.

Alles ganz schön diffus.... doch irgendwie gehört das mit zum Thema...
"Entscheidend ist was du genau willst" .. wenn ich das nur wüsste.

hallo mitplauderin,

vielseitig. ja. schön positiv formuliert
schwindelig lässt eines das werden. ja. ich muss schmunzeln. kennst du diesen schwindel?

LG schwindelkind (ha, wie passend, merk ich gerade

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mitplauderin
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Beitrag Di., 13.05.2014, 08:12

schwindelkind hat geschrieben: "Entscheidend ist was du genau willst" .. wenn ich das nur wüsste.
Hallo schwindelkind,

ich habe viele Jahre mit und gegen meine Ambivalenz gekämpft. Die Tatsache, nicht zu fühlen, was man will und wenn man was will, dass dieses wollen im nächsten Augenblick wieder ein ganz anderes sein kann - darunter habe ich sehr gelitten, mich abgewertet und verurteilt. Als ich gelernt habe, meine Ambivalenz zu akzeptieren und anzunehmen wurde sie schwächer. Ich erkannte, dass meine jeweilige Stimmung entsteht, wenn ich etwas wahrnehme, mich damit identifiziere und dazu eine bestimmte Einstellung entwickle. Die Bewertung dessen, was ich wahrnehme und womit ich mich identifiziere, prägt meine Gedanken und Gefühle. Es war also nicht nötig gegen meine Ambivalenz ankämpfen - das machte sie und es (die Situation für mich) nur noch schlimmer. Erst die Änderung meiner Einstellung zur Ambivalenz bewirkte Veränderung: Ich erlaubte mir ambivalent zu sein.

mlg
mitplauderin

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schwindelkind
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Beitrag Di., 13.05.2014, 21:31

schön, dass du es geschafft hast, deine ambivalenz zu akzeptieren!ich kann mir vorstellen, dass das ein langer und anstrengender prozess für dich war!
Ich erkannte, dass meine jeweilige Stimmung entsteht, wenn ich etwas wahrnehme, mich damit identifiziere und dazu eine bestimmte Einstellung entwickle
kannst du mir dazu vielleicht ein beispiel nennen oder eine situation beschreiben?

wie geht dein umfeld damit um, dass sich dein wollen schnell ändern kann? hast du das gefühl, dass du von menschen so akzeptiert, verstanden und als ganze person wahr genommen wirst? und noch wichtiger, nimmst du dich selbst als ganze person wahr und kennst alle deine widersprüche?
und noch eine frage, schaffst du es trotzdem so etwas wie eine linie in deinem leben zu leben, im sinne von eindeutige ziele aufstellen und verfolgen?

ich bin gerade ganz guter dinge, was meine ambivalenzen angeht. ich versuche das nicht als komisch oder krank zu bewerten, sondern als zu mir zugehörig. vielleicht sogar, als etwas, das prinzipiell jeder mensch hat, was bei uns vielleicht nur stärker ausgeprägt ist...
und dann denke ich, vielleicht ist es auch ein schatz, vielseitig zu sein und vielleicht sind uns manche unbewussten anteile unserer person bewusster als anderen menschen und fordern mehr raum für sich ein...
dann können sie sich nur freuen, wenn sie diesen auch bekommen..

LG schwindel

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Fundevogel
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Beitrag Mi., 14.05.2014, 21:05

Liebe schwindelkind,

ich habe gerade diesen Thread entdeckt und der Titel
und auch dein Name haben mich sehr angesprochen.
schwindelkind hat geschrieben: tu mich dabei so schwer einfach nur im Moment zu leben.
Ich glaube, das ist das Allerschwierigste überhaupt und alles andere als einfach.
Mir selbst gelingt das Im-Moment-Leben nur momentweise.
schwindelkind hat geschrieben:Ich brauche ganz viel Struktur und einen Rahmen in dem ich mich bewege. Das tut mir gut. Alltag, Pläne und so was. Doch es ödet mich auch an, lässt mich ausbrechen wollen, was ich manchmal auch tu
Auch das kommt mir bekannt vor. Und ich finde es toll, dass du das so selbstreflektiert erkannt hast. Mir ist das erst unlängst aufgefallen und ich war da ganz stolz drauf - bin aber, soferne deine Altersangabe stimmt, zwanzig Jahre älter als du, also Respekt, madame!
schwindelkind hat geschrieben:schwindelkind (ha, wie passend, merk ich gerade
Ja, ein wirklich passender und schöner Name, finde ich

Lieben Gruß
Fundevogel

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mitplauderin
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Beitrag Fr., 16.05.2014, 11:41

schwindelkind hat geschrieben:schön, dass du es geschafft hast, deine ambivalenz zu akzeptieren!ich kann mir vorstellen, dass das ein langer und anstrengender prozess für dich war!
Ich erkannte, dass meine jeweilige Stimmung entsteht, wenn ich etwas wahrnehme, mich damit identifiziere und dazu eine bestimmte Einstellung entwickle
kannst du mir dazu vielleicht ein beispiel nennen oder eine situation beschreiben?
Hallo schwindelkind,

im Rückblick schaut eine Sache oftmals anders als, als wenn man mittendrinsteckt. Heute würde ich sagen: es war auf jeden Fall ein sehr interessanter Prozess.
ein Beispiel: Ich plane eine Fahrt von A nach B. Ich freue mich sehr darauf. Kaum bin ich in B, erfasst mich eine große Unruhe. Ich halte es dort kaum aus und beschließe wieder nach A zu fahren. Wieder in A mache ich mir Vorwürfe, verurteile mich usw. und beschließe, es nächstes Mal besser zu machen.
Der Umgang früher mit mir, wenn mich die Ambivalenz im Griff hatte: Ich nahm meine Gefühle (Unruhe, ich will weg da, ich halte es nicht aus) wahr, verdrängte sie oder begann zu rationalisieren (du hast dich doch so gefreut, du wolltest doch da hin, jetzt kannst du doch nicht einfach wieder wegfahren) und blieb in B. Die damit verbundene Abwertung (du weißt nie, was du willst; nur du bist so; wie du dich nur anstellst ect.) ließ meine Stimmung und meine grundsätzliche Meinung über mich in den Keller sausen.
Heute reagiere ich anders. Ich nehme meine Gefühle wahr und versuche, sie nicht zu bewerten. Es gab Zeiten, da bin ich auf der Stelle wieder nach A gefahren ohne all die Überlegungen und ohne Schuldgefühle. Ich erlaubte dieses Gefühlen einfach nicht mehr, Macht über mich auszuüben. Ein "Zaubersatz" hat mir dabei immer wieder sehr geholfen: "Es ist wie es ist und es darf so sein, wie es ist."
Bin ich halt wieder nach A gefahren. Na und? Ich allein war es, die daraus ein "Drama" machte, weil ich dachte bzw. überzeugt davon war, dass es anders sein müsste.

Immerhin hat mich diese Viel-Seitigkeit mehrere Berufe erlernen und mehrere Hobbies ergreifen lassen, sodass heute viele Menschen zu mir sagen: Wow! Was du alles kannst! Was du alles tust!

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mitplauderin
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Beitrag Mo., 19.05.2014, 17:52

schwindelkind hat geschrieben: wie geht dein umfeld damit um,
Hallo schwindelkind,

deine Frage war nun seit Tagen bei mir präsent. Erst fragte ich mich, soll ich mich jetzt fragen, wie mein Umfeld damit/mit mir umgeht, weil ich mich so viele Jahre lang diesbezüglich fragte?
Nun, ich ging zurück in meine Vergangenheit. Mit erscheint es heute so: Je größer die Schwierigkeiten für mich mit mir waren, desto größer waren die Schwierigkeiten der Menschen mit mir, die mir nahe standen. Seit dem ich mich annehme wie ich bin, nehmen mich die Menschen in meinem Umfeld an, wie ich bin.

Es ist wirklich zum schwindlig werden . . . diese Gesetzmäßigkeit . . . und bis man sie erkennt und akzeptiert.

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schwindelkind
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Beitrag So., 01.06.2014, 20:18

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure Antworten! Das hilft mir gerade sehr weiter!

@Fundevogel: die Altersangabe stimmt. Danke für das Kompliment
Seit dem ich mich annehme wie ich bin, nehmen mich die Menschen in meinem Umfeld an, wie ich bin.
das habe ich auch schon so oft festgestellt. Wenn ich mich selbst akzeptiere, tun es die anderen auch, bzw. die die es vielleicht nicht tun, können mir dann nichts mehr anhaben. Dann ruhe ich in mir selbst.

Das Beispiel kommt mir auch sooo bekannt vor.
Ich tu mich manchmal auch schwer damit, mich z.b. geplant zu verabreden, weil ich nicht weiß, wie meine Stimmung dann sein wird. Und dann gibt es Momente wo ich mich mit jm. treffe und alles ist gut, bis ein negatives Gefühl in mir los getreten wird und ich am liebsten nur flüchten würde...

Ich glaube auch, der Schlüssel liegt in der Selbstakzeptanz, in der Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse und darin ihnen nachzugehen!
Ist man für sich alleine ist das einfacher als wenn noch eine Beziehung mit dran hängt, wo man Kompromisse eingehen muss und Sprunghaftigkeit anstrengend ist für alle Beteiligten...

Ich hatte oft Beziehungen die ich an einem Tag wollte und am anderen wieder nicht. Das ist dann schon ganz schön nervenaufreibend und nicht gerade förderlich dafür eine Bindung aufzubauen... Ich will den anderen ja auch nicht weg stoßen, nachdem ich ihm gesagt hatte wie toll das alles ist.
Momentan hab ich dafür noch keine Lösung... außer vielleicht die, Zweifel möglichst zu kommunizieren und mich manchmal in meinen Impulsen zurück zu halten, zu überlegen bevor ich etwas emotionales sage. Aber andererseits ist das auch so schade, weil dann die ganze Leidenschaft und Lebendigkeit flöten geht...

Liebe Grüße von einem müden Schwindelkind

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