Arthrose - ich mag mein Leben nicht mehr

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Herzi
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Arthrose - ich mag mein Leben nicht mehr

Beitrag Fr., 05.09.2014, 08:38

Hallo alle zusammen,

Ich bin 23 Jahre alt und habe vor zwei Jahren die Diagnose bekommen aufgrund von starken Schmerzen im rechten Handgelenk das es arthrose ist und bin seit dem ständig in sämtlichen Therapien, Behandlungen sei's Manuel oder medikamentös und es hilft nix!!

Seit dem meine Lebensfreude rapide abgefallen..
Ich mag kaum noch groß was unternehmen mit ständig traurig, depri und weine oder bekomme Wutausbrüche die dann leider ständig mein Partner abbekommt. Das heißt dort hab ich auch immer Diskussionen.
- meine komplette Familie ist völlig zerstritten meine Eltern haben sich mit meinen Schwestern und mein Bruder zerstritten außer mit mir nicht weil ich dennen Geld geliehen hab. Meine Eltern haben sehr oft finanzielle Probleme und kommen dann immer zu einem an und fragen, meine Mutter hat schon seit mind. 28 Jahren ein alkoholproblem wozu sie nicht steht. Mein Vater ignoriert es, wir Kinder haben oft versucht was zu unternehmen dies dennoch ohne Erfolg. Meine Mutter ruft also immerzu mich an im betrunkenen Kopf und leielt mir die Ohren voll wie scheisse meine Geschwister sind...
- auf der Arbeit ist es der Horror in bin in einer Abteilung wo der Vater von mein Freund mehr oder weniger was zu sagen hat ( er hat mich damals DIN die Abteilung geholt wobei mir keine andere Chance blieb ) man muss dazusagen das der Vater ein selbstsüchtiger mensch ist dem alles und jeden egal ist und auf Gefühle bei seinen Kollegen wird schon garnicht geachtet was auch bis zu beklauen der Kollegen ist sei es Brot aus der Tasche etc...
Also der Ruf von ihm ist schlecht und somit heißt es ständig die kleine "eventuelle Schwiegertochter" Ist genauso. Ich hab somit immer dort zu kämpfen zu zeigen das ich eine eigene Persönlichkeit Bin und ich als ich akzeptiert werde. Die Arbeit ist dann erstens mit so ein Mist zu überstehen und dann noch zusätzlich mit Täglichen starken Schmerzen...
- meine Freunde die ich aus meiner 50km entfernten Heimat habe Seiel sich auch immer mehr ab die Interessen haben sich auseinander gelebt was mich sehr traurig macht weil ich immerzu gekämpft hab es aufrecht zu halten. Aber einseitige Freundschaften helfen auch nicht..
- nebenbei mache ich eine Weiterbildung das heißt nach der Arbeit geht's zur Schule und dann noch meistens zur Therapie und wenn ich ein Tag keine Schule hab dann zu den anderen Behandlungen ich bin nur im Stress...

Alle benutzen mich wie ein Fußabtreter und ich will das alles nicht ich bin unzufrieden mit allem und weiß und sehe kein Sinn mehr in mein Leben ich möchte am liebsten alles abbrechen und einfach nur weg. Mein Partner versucht mir immer zu helfen mit allem aber er weiß auch nicht mehr weiter. Das große Problem was mich sehr stört ist das wir in den Eigentumswohnung von sein Vater wohnen und er für 75 quardatmeter von uns 800€ warm nimmt (er sagt die Gegend wäre so teuer) und wenn irgendwas kaputt geht in der Wohnung und man es anspricht kümmert er sich um nichts wir müssen alles alleine machen und auch bezahlen. Dann haben wir ein Nachbar der schon immer mit mein Freund und seiner Familie ein Problem hat und der schickaniert uns auch Tag täglich man geht in den Garten und er beobachtet oder seine Frau uns von oben und macht Fotos usw. Bei der Polizei waren wir auch schon aber das sind zu wenig Beweise. Es ist der blanke Horror mit dem.

Ich möchte gerne ausziehen aufgrund der ganzen Sachen aber mein Freund will nicht weil er jetzt auch eine Weiterbildung anfängt die 4 Jahre abends geht und wir keine zeit hätten laut ihm umzuziehen und dann nach 4 Jahren wieder weil er dann mit mir ein haus kaufen will.

Ich will nicht mehr... Ich rede bei allem gegen wände, kämpfe mit starken Schmerzen und werde von allen Seiten wie ein Fußabtreter benutzt.

Kann mich jemand verstehen?
Ich hasse mein Leben

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BlackKiss91
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Beitrag Fr., 05.09.2014, 08:55

Hallo Herzi,

Ich hab zwar keine Athrose, aber ich habe auch mit 18 erfahren müssen,dass ich eine chronische Erkrankung habe und damit auch oft starke Schmerzen habe. Ich hab mich dann so alt und leer und nicht vollwertig. Es hat sehr lange gebraucht bis ich damit nun einigermaßen umgehen kann.
Ich verstehe dich sehr gut.

Wegen deiner Arbeit,kannst du dich nicht vielleicht wo anders bewerben,das klingt ja wirklich grausam.

Weiss dein Freund wie schlecht es dir geht? Hast du das mit ihm so offen besprochen wie hier?

Liebe Grüße Blacky

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Herzi
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Beiträge: 8

Beitrag So., 07.09.2014, 11:34

Danke Blacky für deine Antwort, was hast du denn für eine chronische Erkrankung wenn ich fragen darf?
Ich habe ganz oft versucht mit meinen Freund zu reden er versucht mir ja auch immer Ratschläge un Tipps zu geben. Ich merke aber auch ganz oft das es für ihn nicht leicht ist und versuche dann mich zurück zuhalten und alles auf "Gut" zu verstellen, denn es gibt oft Tage wo ich mit ihm über gewisse Sachen gesprochen hatte und von ihm Antworten kamen wo ich mich verlassen und unverstanden fühlte.. Gerade das Thema mit der Wohnung ist ein ganz schlimmer Streitpunkt. Er blockiert und will darüber nichts hören. Es heißt er will nicht ausziehen die nächsten vier Jahre also bleibt es dabei

Ich arbeite in einem Industrie Unternehmen und habe da schon versucht versetzt zu werden, da ich ja noch so jung bin und dort erst 6 Jahre arbeite wollten die mich eigentlich schon kündigen aufgrund der Krankheit. Als ich mit dem Betriebsrat gesprochen habe, hatten die mir empfohlen die Weiterbildung zu machen und dann in zwei Jahre mit Abschluss einen besseren Bereich für mich zu finden, weil mit meinen derzeit erlernten Beruf gibt es nicht so viel Einsatzmöglichkeiten...

Als ich aber trotzdem drum bat vielleicht raus zukommen kam nur die aussage: hast du schon vergessen das die dich Kündigen wollten ?! Also soll ich bis Jahnuar 16 aushalten die Prüfung bestehen und dann hoffen woanders eingesetzt zu werden ...

Ich bin seit letzter Woche auch in Psychologischer Behandlung was mir gut tut aber ich bin mometan aufgrund von allem so niedergeschlagen das ich wirklich nicht mehr mag.

Ich stelle mir ganz oft die Frage: warum bin ich auf dieser Welt ? Warum werde ich mit allem bestraft und was hat es überhaupt für ein Sinn dieses Leben ?

Ich möchte nicht mehr in meinen jetzigen Leben sein, sondern lieber woanders ...

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Chancen
Forums-Gruftie
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Beiträge: 674

Beitrag So., 07.09.2014, 12:32

Hallo Herzi!

Da steckst du ja an mehreren Fronten ganz schön fest, und es wundert mich gar nicht, dass du so unter der Situation und deinen Schmerzen leidest. Soetwas kann niemand langfristig gut aushalten:

- in deinem Job musst du bangen, die Kollegen und der Vater deines Freundes bereiten dir Druck und Stress
- die Wohnungssituation bringt dich an den Rand deiner Nerven
- dein Freund kann mit deinem Leidensdruck nicht umgehen und du musst dich auch noch um seine Nerven kümmern und dich vor ihm verstellen
- deine Familie missbraucht deine Gutmütigkeit und übt Druck und Schuldgefühle auf dich aus
- deine Schmerzen, die dich nicht zur Ruhe kommen lassen
- der Stress mit Ausbildung und Therapien

und wahrscheinlich lassen sich noch viele mehr Situationen und Zustände in deinem Leben feststellen, die an deiner Substanz zehren, und dich massiv unter Druck setzen.

Zum Glück hast du erkannt, dass dir alles zuviel wird, und du dir Hilfe holen kannst.

Es ist verständlich, dass es dir derzeit so schlecht geht, und du keine Perspektive und Aussicht auf Besserung mehr wahrnehmen kannst. Gib dir ein wenig Zeit. Nimm die psychologische/psychotherapeutische Hilfe in Anspruch und kotz dich dort so richtig aus. Erzähl von deinen Problemen und Zwangslagen. Teile deine Wut und deine Verzweiflung mit einem Menschen, der für dich da ist. (Psychotherapeut/Psychologin)
Das macht vieles besser, und du wirst bald wieder zu Kräften kommen.

Du wirst dann mit der Zeit lernen, auf dich zu schauen und nicht alles mehr so hinzunehmen, sondern dich besser abzugrenzen.

Aber das braucht wie gesagt Zeit, und das kannst du nicht von heute auf morgen können.

So, wie sich deine Familie anhört, dürfte es seit deiner Kindheit massive Grenzverletzungen gegeben haben. Nach einer solchen Kindheit ist es oft eine Lebensaufgabe zu sich selbst zu finden und für sich einzustehen, und sich davon zu lösen.

Alles Gute auf deinem Weg!

Chancen

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BlackKiss91
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Beiträge: 45

Beitrag So., 07.09.2014, 22:58

Hey Herzi

Ich kann mich Chancen nur anschließen.

Hm ich frag mich grade was dein Freund so für positive Eigenschaften hat? Er scheint ja garnichr kompromissbereit zu sein und irgendwie denkt er mehr an sich. Was hat er von dem Haus in 4Jahren,wenn es dir dann immer schlechter geht..:(

Hast du schon mal versucht dich woanders zu bewerben. Ich würds versuchen. Bewerben heißt ja nicht,dass du auch gleich kündigen musst.

Wenn du diese Weiterbildung fertig hast und dann versetzt wirst,hast du dann nichts mehr mit dem Vater deines Freundes zu tun?

Nun zu mir ich habe Endometriose, überproduktion von Gebärmutterschleim(klingt schon eklig) dieser Schleim setzt sich an den Eierstöcken hab und verklebt sie,dieser Schleim kann sich jedoch an allen Organen festsetzen und Zysten können enstehen bzw enstehen. Das für zu Schmerzen im Unterleib und Rücken. Jahrelang litt ich unter starken Schmerz,kein Arzt,kein Freund sowirklich niemand hat mich da für voll genommen bis ich zusammengebrochen bin dann hat man es herraus gefunden. Folge dieser Erkrankung Schmerzen,sehr hohe Wahrscheinlichkeit unfruchtbar zu sein,in extremenbFällen arbeitsunfähig und das mit 18 zu erfahren war echt ein Horror es nagt auch sehr das Frauseingefühl.

Diese Fragen die du dir stellst kenn ich nur zu gut..leider. Ich hab mir ein Buch angelegt in dem ich nur positives ,was mir widerfahren ist, reinschreibe und es für schlimme Tage raus hole und lese,manchmal hilfts.

Liebe Grüße Blacky

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Herzi
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Beitrag Di., 09.09.2014, 07:59

Hey ihr beide,

ich bin echt froh es wieder merken zu dürfen das man versteht wird. Denn dieses Gefühl wird mit nämlich immer fremder.
Chancen du hast vollkommen recht mit dem wie du es geschrieben hast. Mir sind sogar die Tränen gekommen, weil mich diese gesamt Situation völlig runterzieht. Ich versuche ständig alles zu verdrängen aber das ist nicht die Lösung denn dann merke ich es so wie am Sonntag das ich eine völlige innere Leere in mir hatte und nur noch mir den ganzen frust versucht hab weg zu weinen. Es hat aber nicht geholfen. Mein Freund kam dann zu mir und fragte was los ist und warum ich ihn nicht erzähle was los ist wenn er mich fragt.
Ich hab ihn dann versucht alles was mich belastet zu erklären und geredet und geredet aber ich weiß nicht, ob er es verstanden hat. In mir schwiren so viele Gedanken und ich beiße mich dann immer so fest auf ein Thema und fange teilweise an wütend zu werden.
Ich weiß ihr beide habt vollkommen recht das ich viel Gedult mit mir und allem haben muss aber woher habt ihr die Kraft und die Motivation noch herbekommen? Wenn es euch schlecht ging ? Was habt ihr dann gemacht ? Das mit dem Buch find ich eine gute Idee, hat dir das dann immer gut geholfen dich besser zu fühlen Blacky? Deine Endometriose klingt wirklich total furchtbar :( das da dein Frauseingefühl nicht mehr so richtig da ist kann ich vollkommen verstehen. Da ist ja im Vergleich meine Krankheit echt ein winziger Stein. Das tut mir so leid für dich :(

Ich frag mich immer warum werden wir alle so bestraft in dem Sinne? Für mich fühlt sich das alles als eine große Bestrafung an... Mit dem Berwerben wo anders hab ich noch nicht dran gedacht, warscheinlich aus Angst..

Liebe Grüße
Herzi


Waldschratin
[nicht mehr wegzudenken]
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Beiträge: 4199

Beitrag Di., 09.09.2014, 09:00

Herzi hat geschrieben:Ich frag mich immer warum werden wir alle so bestraft in dem Sinne? Für mich fühlt sich das alles als eine große Bestrafung an...
Vielleicht ist das der Grund,deine Haltung zu Schmerzen und daß du sie als Bestrafung siehst,daß du so dran verzweifelst?
Versteh mich recht : Ich bin auch chronischer Schmerzpatient,seit Jahrzehnten jetzt schon,und ich geh auch oft genug vor Verzweiflung die Wände hoch,weil ich EIN MAL nur wieder ne Weile sowas wie Schmerzfreiheit erleben möchte.Schmerzen kosten Kraft und Energie und machen depressiv und all das.
Aber wenn ich sie noch dazu als "Strafe" für mich erleben/sehen würde,würde mir diese Einstellung zusätzlich zu schaffen machen.

Mir hilft immer wieder die Sichtweise,daß Schmerz was Natürliches ist,daß Schmerz ne Funktion hat,und zwar ne sinnvolle.Daß es überall in der Natur Schmerzen gibt und kaum einer ohne davonkommt.
Mir hat viel geholfen,diese Sicht loslassen zu können,daß wir sowas wie ein "Recht auf Unversehrtheit" haben.Das IST schlichtweg nicht so.
Seither komm ich besser damit zurecht,daß die Schmerzen mir oft die ganze Energie "wegfressen",die ich auch lieber für anderes zur Verfügung hätte.
Aber es ist nunmal,wie es ist.Und mit diesem "Ist-Zustand" muß ich auskommen,mich arrangieren.Und für mich ist es da sehr wichtig und bedeutet mehr Lebensqualität,wenn ich mich NICHT als "Opfer" der Schmerzen erleben kann,als Ausgelieferte.Lieber "umarme" ich die Schmerzen als etwas zu mir Gehörendes - sie haben ja auch ihre Ursachen,die ich weiß bei mir und wo ichs ein- und zuordnen kann,warum mir dies und jenes wehtut und warum die manchmal gar so heftig und unaushaltbar werden.

Es ist und bleibt dann immer noch ne extreme Einschränkung.Ich versuche halt,mich nach Möglichkeit nicht mit anderen zu vergleichen,die weniger oder keine Schmerzen haben.
Ich weiß,das ist nicht jedermanns Weg.Mir hilft er aber.


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Di., 09.09.2014, 11:20

Es tut mir wirklich sehr Leid Herzi, dass es dir schlecht geht.
Ich denke nur auch, wie Waldschratin, dass es auch eine Frage der Einstellung ist. Bzw. gewinne ich bei dir den Eindruck, dass du dich zwar an den Schmerzen aufhängst, diese jedoch nicht dein Hauptleiden sind und nicht Ursache deines Problems. Du sagst selbst, die Leute stressen dich. Das wird auch dnan nicht aufhören, wenn du dich x-mal operieren lässt und zig Schmerztabletten nimmst. Schmerzen kann man schlicht nicht wegoperieren und seelische Schmerzen erst Recht nicht.

Man kann sich allerdings hier den Mund fusselig reden, dann eröffnest du abermals einen Thread und nix ändert sich. Mein ernst gemeinter Rat, suche die eine Psychotherapie. Lerne dort mit deinen psycho-sozialen Problemen umzugehen, lerne und erfahre Lebensfreude. Das ist möglich. Der Schmerz an einem kaputten Gelenk geht nicht mehr wirklich weg, ist so. Aber wenn man auch nur halbswegs zufrieden ist, mit seinem Leben, ist es nicht mehr sooo schlimm.
Dann tust mal weh und mal nicht und selbst wenn es weh tut spielt es nicht mehr so die Rolle.
amor fati

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Verocasa
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Beitrag Di., 09.09.2014, 13:55

Das ist ja ein Mehrfronten-Krieg. Du Arme! Ich glaube, dass Handgelenk und Schmerzen eng damit zusammenhängen. Es ist nur nicht so einfach, es voneinander abzukoppeln. Ich denke, Du brauchst Unterstützung und Hilfe.

Und ich persönlich bin davon überzeugt, dass Arthrose wieder ausheilen oder zumindest stillstehen kann; hab da selbst eine einschlägige Erfahrung. Möchte Dir da Mut machen.

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Chancen
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weiblich/female, 32
Beiträge: 674

Beitrag Di., 09.09.2014, 14:14

Ich bin auch sehr zuversichtlich, dass die Schmerzen besser werden, wenn du dich deinen vielen anderen Problemen anders stellst.

Schmöker mal hier rein: ... %C3%BCtler

Es hat vielen Menschen geholfen, die ich kenne.

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BlackKiss91
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Beiträge: 45

Beitrag Do., 11.09.2014, 10:52

Hey Herzi,

Die Athrose belastet dich,also ist es kein winziger Stein. Schmerzen sind Schmerzen,grade chronische. Wie gesagt meine Therapien haben mir geholfen mit den Schmerzen besser umzugehen.

Zum Buch es hilft schon,zwar nicht immer aber es hilft. Ich schau auch gern Tom und Jerry wenns mir nicht gur geht. Manche lassen sich ein Bad ein,lesen ein Buch, ziehen sich besonders hübsch an Schminken sich, andere treffen sich mit Freunden gehen ins Kino...Es gibt viele Möglichkeiten jedoch brauchte ich Geduld und habe Dinge öfters ausprobiert, nicht alles funktioniert beim ersten Mal gleich.
Es gibt auch Situationen da hilft bei mir nichts...da kann ich leider nur abwarten. Hoffe du kannst was hiermit anfangen.

Liebe Grüße Blacky

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