Austausch DIS/DDNOS - Betroffene (Teil 3)

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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LovisTochter
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Beitrag Do., 09.02.2023, 15:54

Sinarellas hat geschrieben: Do., 09.02.2023, 15:34 also ich für mich weiß immer wer ich bin und wer ich nicht bin, was meine Gedanken und Weltanschauung ist und was mir vollkommen fremd ist, auch wenn Anteile intrudieren. Heißt: Ich kann mich von anderen Anteilen abgrenzen ...
Danke dafür!
Endlich mal jemand, der es so wie ich erlebt.
Ich habe schon so oft davon gelesen, dass Leute immer wieder Probleme damit haben, wenn bspw. Therapeuten fragen wer denn gerade vorne ist und die Menschen das nicht beantworten können, total ins rotieren kommen, weil sie nicht wissen wer sie sind.
Ich hab mich immer wie ein Alien gefühlt, weil diese Frage für mich überhaupt kein Problem darstellt, denn so wie Du sagst, ich weiß doch wer ich bin und wenn ich nicht vorne bin, dann wird die Antwort darauf jemand anderes geben (müssen/können/dürfen oder die Frage auch unbeantwortet lassen). Aber nicht zu wissen wer ich bin, das kenn ich gar nicht.
Da ich noch amnestisch für die Zeiten bin, in denen andere da sind, kann ich fast nie (außer es gibt eindeutige Hinweise) sagen wer da war. Aber soweit ich weiß, sagen zumindest in der Therapie manche Bescheid wenn sie da sind und etwas zu besprechen haben. Die scheinen also auch zu wissen wer sie sind.
Einzig schwierig wird es, wenn Gefühle und/oder Gedanken von anderen in mich einfließen. Da kann ich so gut wie nie konkret sagen zu wem das jetzt gehört. Dazu kenne ich die anderen noch nicht gut genug. Aber auch da merke ich sehr eindeutig was zu mir und was eben nicht zu mir gehört und das, was nicht zu mir gehört erlebe ich als fremd und oft auch als sehr unangenehm, weil ich es meist nicht zuordnen kann. Aber selbst, wenn ich es noch nicht konkret zuordnen kann, kann ich ja darauf reagieren und auch unbekannterweise vielleicht jemandem etwas Gutes tun (nen Tee, ne Wärmflasche o.ä.). Je nachdem, was da grad ist.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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Sinarellas
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Beitrag Do., 09.02.2023, 16:35

"Da ich noch amnestisch für die Zeiten bin, in denen andere da sind, kann ich fast nie (außer es gibt eindeutige Hinweise) sagen wer da war."
ohja und hey bin ich meister im kombinieren, ich sollte ein hochbezahlter Detektiv sein!
Ganz oft aber auch wird mir übel, wenn ich darüber nachdenke und versuche herauszufinden, was da genau grad passiert ist oder lost war. Das Erschließen ist meine Kernfähigkeit, seit schon immer...

"Einzig schwierig wird es, wenn Gefühle und/oder Gedanken von anderen in mich einfließen. Da kann ich so gut wie nie konkret sagen zu wem das jetzt gehört"
Ja ne, einfach nope. Ich kann es nicht, ich hab manchmal eine Idee oder Ahnung in welche Richtung (!!) einer Ecke ich das zuordnen würde, aber mehr geht auch nach den vielen jahren an Therapie und Selbstreflexion schlicht nicht. Nunja, grad auch nicht eines meiner Hauptprobleme im Leben, daher vertagt auf anno dazumal.

"Aber auch da merke ich sehr eindeutig was zu mir und was eben nicht zu mir gehört und das, was nicht zu mir gehört erlebe ich als fremd und oft auch als sehr unangenehm, weil ich es meist nicht zuordnen kann. Aber selbst, wenn ich es noch nicht konkret zuordnen kann,"
Ah genau ich wollte nämlich fragen, ob du es dann einem Anteil / Person / Namen zuordnen kannst, denn das kann ich so gut wie nicht. Ich weiß nur genau wie du, dass das nicht ich bin, und man ja, es ist sehr unangenehm :-/ Da sprichst du mir aus der Seele.

Witzig, ich mach das auch so mit "keine Ahnung, aber da einen Tee und hier noch die Wärmflasche". Ich denk, das machen wir schon ziemlich richtig.
..:..

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Gespensterkind
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Beitrag Do., 09.02.2023, 16:37

Ja, das kann ich so für mich auch sagen: wer ich bin, wenn ich vorne bin, das weiß ich und das kann ich dann auch sagen. Derjenige, der vorne ist, der weiß doch vermutlich wer er oder sie ist. Es ist halt so, dass man selbst nicht weiß, wer vorne ist, wenn man selbst nicht da ist.
Wir haben auch in der Therapie noch niemanden erlebt, der vorne war und nicht weiß, wer er/sie ist.
LovisTochter hat geschrieben: Do., 09.02.2023, 15:54 Einzig schwierig wird es, wenn Gefühle und/oder Gedanken von anderen in mich einfließen. Da kann ich so gut wie nie konkret sagen zu wem das jetzt gehört. Dazu kenne ich die anderen noch nicht gut genug. Aber auch da merke ich sehr eindeutig was zu mir und was eben nicht zu mir gehört und das, was nicht zu mir gehört erlebe ich als fremd und oft auch als sehr unangenehm, weil ich es meist nicht zuordnen kann.
Genau. Ist bei mir auch so. Ich hab sehr oft sehr schwierige oder unterschiedliche starke Gefühle. So wie auch manchmal Bilder oder Gerüche. die sind nicht meine Erinnerung, sondern von anderen. Ohne dass ich weiß, von wem sie sind. Aber ich spüre, dass es etwas Fremdes ist, was nicht von mir ist/von mir, die gerade vorne ist.

Im Übrigen hab ich meist nicht so viel Lust dazu, anderen mit ihren Gefühlen was Gutes zu tun (Tee, Wärmflasche, was auch immer), ich möchte diese Gefühle von anderen einfach nicht haben. Selbst wenn ich (theoretisch) weiß, dass wir alle in einem Körper sind.

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LovisTochter
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Beitrag Do., 09.02.2023, 16:47

Gespensterkind hat geschrieben: Do., 09.02.2023, 16:37 Im Übrigen hab ich meist nicht so viel Lust dazu, anderen mit ihren Gefühlen was Gutes zu tun (Tee, Wärmflasche, was auch immer), ich möchte diese Gefühle von anderen einfach nicht haben.
Lust habe ich da ganz oft auch nicht zu. Insbesondere weil ich eben gar nicht verstehe was los ist, warum nun gerade diese oder jene Gefühle/Gedanken da sind.
Ignorieren, das habe ich über viele Jahr(zehnte) gemacht. Und, was hat es mir gebracht? Nix, absolut gar nix. Mir ging es eher längerfristig schlecht(er). Seitdem ich das nicht mehr alles komplett zur Seite schiebe und ignoriere geht es mir insgesamt um einiges besser. Da ist dann, das sich drum kümmern, egal ob Lust oder nicht, für mich das kleiner Übel. Und trotzdem sind da auch immer noch Gedanken von: ich will das alles nicht! Ich will mich nicht um andere kümmern müssen! Aber mit der Egoschiene fahr ich deutlich schlechter. Trotzdem schleicht es sich immer mal wieder ein und ich springe auch nicht immer direkt. Aber insgesamt muss ich (leider) zugeben, dass es mir Erleichterung bringt, wenn ich mich auch darum bemühe, die anderen und ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht komplett zu ignorieren. Mache ich das über längere Zeit, dann endet das nicht selten in einer längeren Auszeit für mich.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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Sinarellas
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Beitrag Do., 09.02.2023, 18:00

"ich möchte diese Gefühle von anderen einfach nicht haben. Selbst wenn ich (theoretisch) weiß, dass wir alle in einem Körper sind."

war bei mir auch lange Zeit so.
Es kann sich verändern, mutig bleiben.
Von lust darauf kann keine Rede sein... sfz
..:..

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chrysokoll
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Beitrag Do., 09.02.2023, 20:30

Gespensterkind hat geschrieben: Do., 09.02.2023, 16:37 Im Übrigen hab ich meist nicht so viel Lust dazu, anderen mit ihren Gefühlen was Gutes zu tun (Tee, Wärmflasche, was auch immer), ich möchte diese Gefühle von anderen einfach nicht haben. Selbst wenn ich (theoretisch) weiß, dass wir alle in einem Körper sind.
Lust habe ich dazu auch überhaupt keine.
Mir wäre es sogar lieber wenn es "die" überhaupt nicht gäbe. Aber das geht nunmal nicht.
Und uns allen geht es bedeutend besser seit ich auf die "anderen" höre, zuhöre, sogar abfrage und eben denen die es grad brauchen auch was Gutes tue.

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chrysokoll
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Beitrag Do., 09.02.2023, 20:48

LovisTochter hat geschrieben: Do., 09.02.2023, 16:47 Aber insgesamt muss ich (leider) zugeben, dass es mir Erleichterung bringt, wenn ich mich auch darum bemühe, die anderen und ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht komplett zu ignorieren. Mache ich das über längere Zeit, dann endet das nicht selten in einer längeren Auszeit für mich.
das ist bei mir (leider) ganz genau so. Es gefällt mir nicht, es passt mir nicht.
Aber ich mache nur ständig die Erfahrung dass es mir, dass es uns deutlich besser geht wenn ich die Wünsche und Bedürfnisse der anderen anhöre. Sogar abfrage. Bei Dingen vorab warne, rede, aushandle.
Im Endeffekt kostet das viel viel weniger Zeit und Energie!
Das habe ich nun in Jahren mit der Therapeutin geübt und es zeigt immer mehr Wirkung, das ist schon klasse und erleichtert einfach das gesamte Leben

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Gespensterkind
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Beitrag Fr., 10.02.2023, 07:33

...auch wenn das jetzt ja gerade eigentlich gar nicht MEIN Thema war, so macht es mich doch nachdenklich, was ihr schreibt. Weil mein Therapeut das auch dauernd sagt, bzw. sich versucht darum zu bemühen, dass ich mehr "Fürsorge" gegenüber anderen aufbringe, mich kümmere etc.
Es hat auch etwas mit "Akzeptanz der Diagnose" zu tun.
Aber es ist auch etwas anderes, ob der Therapeut das zu mir sagt oder ob ihr von euren Erfahrungen schreibt, weil ihr das eben auch selbst kennt. Und das gibt mir gerade zu denken. Also ich denke erstmalig anders darüber nach....

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 10.02.2023, 17:58

du kannst es ja einfach gelegentlich mal ausprobieren und sehen was passiert und wie es sich anfühlt.
Wie gesagt, mir gefällt das auch so gar nicht, ich muss mich überwinden, es ist mir teils peinlich, teils lästig, ich schäme mich, ich ärgere mich. Aber das darf auch alles so sein.
Der Effekt ist allerdings bemerkenswert, es geht mir so viel besser wenn ich das mache, ich bewältige damit sehr schwierige Situationen deutlich besser.

Die Diagnose zu akzeptierren fällt mir auch immer noch sehr sehr schwer.
Meine erste Reaktion war auch "ich will diese Diagnose nicht" (also die pDIS). Aber es hilft nichts, die Frage ob ich das "will" stellt sich ja nicht wirklich

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mosaik_aus_worten
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Beitrag Mi., 15.03.2023, 12:02

Hallo ihr alle!

Ich bin neu in diesem Forum und bin gerade auf den Thread gestoßen und würde mich sehr freuen, wenn hier noch din Austausch stattfinden würde.
Ich habe die Verdachtsdiagnose DIS/DDNOS seit zwei Jahren (habe mich bisher noch nicht in eine Klinik getraut zur genauen Diagnostik) und fühle mich mit meinem Erleben, dem Stimmen-Hören, den Zeitlücken, dem inneren Chaos etc. oft sehr alleine. Vielleicht ist das hier ja eine gute Möglichkeit, mit anderen Betroffenen in Kontakt zu kommen?

Liebe Grüße und einen schönen Tag euch allen
Zuletzt geändert von Tristezza am Mi., 15.03.2023, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Realname gelöscht.

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Beitrag Mi., 15.03.2023, 15:12

Hallo,
ich kann vielleicht gar nicht so viel dazu beitragen, aber auf jeden Fall ist dieser Thread immer mal wieder "aktiv" - je nach Bedarf. Es gibt natürlich auch andere Foren, die sich speziell um DIS/DDNOS mehr kümmern als hier.
Wer hat denn die Verdachtsdiagnose bei Dir gestellt? Bist Du in irgendeiner ambulanten Behandlung?

Ich glaube, es ist ein Prozess, der sehr lange braucht, um sich mit sich selbst ein bisschen zurecht zu finden. Und ich finde es auch gar nicht so einfach. Aber es ist - für mich - auch keine Krankheit. Sondern einfach eine Form der eigenen Struktur. Das hilft mir manchmal ein bisschen.

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chrysokoll
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Beitrag Mi., 15.03.2023, 15:18

mosaik_aus_worten hat geschrieben: Mi., 15.03.2023, 12:02 Ich habe die Verdachtsdiagnose DIS/DDNOS seit zwei Jahren (habe mich bisher noch nicht in eine Klinik getraut zur genauen Diagnostik) und fühle mich mit meinem Erleben, dem Stimmen-Hören, den Zeitlücken, dem inneren Chaos etc. oft sehr alleine.
ich fand für mich eine korrekte Diagnose sehr wichtig. Dafür muss man nicht in eine Klinikt, das geht auch ambulant.
Neu ist ja die Diagnose "partielle DIS", die leider auf mich zutrifft. Mir fällt es immer noch schwer diese Diagnose zu akzeptieren, jedoch erklärt sie auch praktisch alles worunter ich seit so vielen Jahren leide.

Bist du denn in Behandlung? Man kann sehr viel erreichen und verbessern mit der richtigen Therapie! Das ist harte Arbeit, aber es lohnt sich.

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mosaik_aus_worten
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Beitrag Mi., 15.03.2023, 16:04

Gespensterkind hat geschrieben: Mi., 15.03.2023, 15:12 Hallo,
ich kann vielleicht gar nicht so viel dazu beitragen, aber auf jeden Fall i.........


Alles klar, vielen lieben Dank für deine Antwort!

Die Verdachtsdiagnose wurde mir in einer Klinik auf der Traumastation gestellt, ich habe dann allerdings die Therapie abgebrochen, bevor eine ausführliche Diagnostik stattfinden konnte. Mir war das alles zu viel... In ambulanter Psychotherapie bin ich seit 7 Jahren, wir machen mittlerweile EMDR Traumatherapie und arbeiten mit dem Ego-State-Konzept. Trotzdem sollte ich zu einer genaueren Abklärung nochmal in eine Klinik laut meiner Therapeutin, sie sagt, sie vergibt diese Diagnose im ambulanten Setting grundsätzlich nicht.

Ja, dass es eine Struktur ist und keine Erkrankung, das sag ich mir auch oft. Das hilft mir irgendwie, das alles rationaler betrachten zu können...
Zuletzt geändert von Pauline am Mi., 15.03.2023, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte keine Fullquoten (Komplettzitate) verwenden, siehe Netiquette. Danke.

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mosaik_aus_worten
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Beitrag Mi., 15.03.2023, 16:10

chrysokoll hat geschrieben: Mi., 15.03.2023, 15:18
mosaik_aus_worten hat geschrieben: Mi., 15.03.2023, 12:02 Ich habe die Verdachtsdiagnose DIS/DDNOS seit zwei Jahren (habe mich bisher noch nicht in eine Klinik getraut zur genauen Diagnostik) und fühle mich ........
ich fand für mich eine korrekte Diagnose .........


Ja, das verstehe ich gut! Ich hätte auch gerne endlich Gewissheit... Nur wie gesagt, meine Therapeutin vergibt diese Diagnose im ambulanten Setting nicht.
Für mich war die Verdachtsdiagnose erst auch ein herber Schlag, später habe ich aber erkannt, dass das tatsächlich vieles erklären könnte.

Ja, ich bin in Behandlung und mit meiner Psychotherapeutin und mit meinem Psychiater sehr zufrieden (hatte wohl Glück, dass ich auf Anhieb passende Helfermenschen gefunden habe).
Dass Therapie harte Arbeit ist, aber viel bewirken kann, ist mir bewusst. Ich versuche derzeit wieder vermehrt Skills einzusetzen, um destruktivem Verhalten entgegenzuwirken. Das kostet mich sehr viel Kraft zurzeit... Geht es jemandem ähnlich?
Zuletzt geändert von Pauline am Mi., 15.03.2023, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: komplettzitate sind nicht erwünscht, siehe Netiquette. Danke.

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Sinarellas
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Beitrag Do., 16.03.2023, 07:22

"wir machen mittlerweile EMDR Traumatherapie und arbeiten mit dem Ego-State-Konzept."
Hilft dir beides denn?
..:..

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