Zocken!

[Letterlove]

Valheim hab ich noch nicht gespielt, aber viele haben es bei Discord damit verglichen.
Was ich an Enshrouded cool finde ist das Bausystem. Was habe ich mich dumm und dämlich gefarmt in Ark. Verbaust du dich, musst du es zerstören und kriegst nur die Hälfte der Mats wieder.
Aber in Enshrouded bekommt man alles wieder was man reingesteckt hat, ohne Verlust. D.h. du kannst dich viel besser auf das Erkunden fokussieren.

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[Wurstel]

Wurstel


Weil mir Plants vs. Zombies sehr gut gefallen hat, habe ich mir dann das Spiel "Plants vs. Zombies Garden Warfare" gekauft. Ich bin davon ausgegangen, daß das Programm nicht viel größer als Plants vs. Zombies ist, denn ich hatte damals beim Internet ein Limit von 4 GB/Monat (davon 2 GB Download), damals noch nicht das Internet über Wertkarten (mit so einem kleinen Modem von One, in dem eine Handy-Simkarte steckte). Zum Runterladen mußte ich zuerst ein Programm namens Origin installieren. (Steam hatte ich damals noch nicht, nur den WildTangent.) Erst als der Download begann, wurde mir angezeigt, daß er 8 GB groß ist. Daher mußte ich den Download abbrechen.

Ich habe dann einen Freund aus Wien gebeten, mir das Spiel auf seinem Macbook herunterzuladen; er sagte mir damals, daß er nun nach Ungarn fährt und dort ein freies WLAN im Hotel ist und daß er mir das Spiel dort runterladen kann. Jedoch funktionierte das nicht - wenn er auf seinem Apple Origin installierte und das Spiel herunterladen wollte, dann hätte er nur die Macintosh-Version herunterladen können, ich hatte aber einen PC mit Windows 98 SE (vielleicht hatte ich auch schon Windows XP, da bin ich mir nicht mehr sicher). Daraufhin deinstallierte er dieses Programm Origin und sagte, daß das nur dazwischenpfuscht und daß er dieses komische Programm gar nicht braucht, sondern nur einen Downloadlink, um es für mich herunterladen zu können.

Dann habe ich mich an den Support gewendet und um einen direkten Downloadlink gebeten, aber mir wurde mitgeteilt, daß es den nicht gibt und daß man das Spiel jedenfalls auf derselben Plattform herunterladen muß, auf der man es spielen will - ob es überhaupt möglich ist, es auf einem anderen PC zu installieren als auf dem, wo man es heruntergeladen hat, konnte mir der Support nicht mit Sicherheit sagen; er empfahl mir, Freunde, welche einen PC mit Windows haben zu bitten, das herunterzuladen. Jedoch sagten mir alle meine Bekannten hier auf dem Land, daß sie Internet nur über die Telefonleitung haben und dort nach Zeit abgerechnet wird, und der Download ein Vermögen kosten würde, weil der Download von 8 GB bei einer Geschwindigkeit von vielleicht 2 Kilobyte pro Sekunde sauteuer wäre, daher haben es alle diese Leute abgelehnt, mir das Spiel herunterzuladen.

Ich war sauer, weil ich das gekaufte Spiel (das sauteuer war) nicht herunterladen und somit nicht spielen konnte. An dieser Situation hat sich leider sehr lange nichts geändert - da meine Ortschaft ein weißer Fleck auf der Internet-Versorgungskarte war, wurde mir nur diese Art von Vertrag angeboten, daher ging Internet nur übers Festnetz, ansonsten nur 2 GB Download pro Monat. (Internet über Wertkarten kam erst viel später, da kosteten dann 500 MB Traffic 40 Euro.)

Es hat sehr lange gedauert, bis ich dann die Krot' gefressen habe und mir entsprechend viele Wertkarten gekauft habe, damit ich das herunterladen konnte. (Meine Sorge, daß der Download immer wieder von vorne beginnt, wenn er wegen schlechter Internetverbindung abgebrochen wird, hat sich zum Glück nicht bewahrheitet.) Allerdings haben meine Eltern ziemlich gestrampft, weil ich derart viel Geld nur für das Herunterladen dieses (ihrer Ansicht nach nutzlosen) Spiels ausgegeben habe.

Als fies habe ich damals empfunden, daß vor dem Kauf des Spiels nicht angegeben war, wie groß der Download ist. (Bei Wild Tangent Games ist das angegeben - da habe ich größere Spiele nie heruntergeladen.)

Mein Irrtum war, daß ich die Größe des Spiels unterschätzt habe - ich bin davon ausgegangen, daß der Nachfolger von Plants vs. Zombies in etwa gleich groß wie der erste Teil ist. (Tatsächlich ist "Plants vs. Zombies Garden Warfare" eine ganz andere Art von Spiel - während das eine ein Turmverteidigungsspiel ist, ist das neue Spiel ein 3D-MMORPG im Stile der Online-Spiele von Two Worlds, nur daß man als Pflanze durch die Gegend hüpft, Zombies erschießt oder verschluckt und sich von Sonnenblumen [das sind andere Spieler] heilen läßt.)

Kennt Ihr "Plants vs. Zombies Garden Warfare"?


Wurstel

[Sinarellas]

Valheim hab ich noch nicht gespielt, aber viele haben es bei Discord damit verglichen.
Was ich an Enshrouded cool finde ist das Bausystem. Was habe ich mich dumm und dämlich gefarmt in Ark. Verbaust du dich, musst du es zerstören und kriegst nur die Hälfte der Mats wieder.
Aber in Enshrouded bekommt man alles wieder was man reingesteckt hat, ohne Verlust. D.h. du kannst dich viel besser auf das Erkunden fokussieren.

Valheim ist für mich schon sehr hardcore, gerade wenn man alleine spielt. Zu mehreren wohl einfacher.
Bei Enshrouded hat mir vieles gleich gefallen! Ark hab ich nicht gespielt nur gesehen, ansonsten viele andere Survival gespielt.

Kennt Ihr "Plants vs. Zombies Garden Warfare"?

Ja kenne ich habe ich damals viel auf der Konsole gespielt.

[Letterlove]

Ich spiele nur Plants vs Zombies.
Alles was ich evtl kaufen will, schaue ich mir vorher in Videos an und gucke vorher, ob es was für mich ist.
Im Epic store bekommt man so viele Spiele geschenkt, aber nur die Wenigsten habe ich installiert.

Was ich da. z.B. sehr gern spiele ist Surviving Mars und Shadow Tactics.

Surviving Mars ist in etwa sowas wie ein Sim City auf dem Mars, wo man eine Basis baut, Menschen von der Erde übersiedelt und den Mars kolonialisiert...

Shadow Tactics ist vor allem für Leute, die Metal Gear mochten ein Träumchen. Es ist keine Egoperspektive sondern aus der Vogelsicht, aber da dreht sich seeehr viel um Schleichen und darum ungesehen von Punkt A nach Punkt B zu kommen.
So könnte eines der Ziele heißen: "gewinne dieses Level ohne jemanden zu töten und ohne gesehen zu werden".
Wenn man eine Wache z.B. bewusstlos schlägt, die dann ein paar Sekunden in einem Busch pennt und man dran vorbei kann, fällt sowas einer anderen Wache auf, dass der Posten nicht besetzt ist. Die geht dann die verschwundene Wache suchen usw.
Wie gesagt - wirklich nett!

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[Tröte]

was ich ja bei den ganzen Spielen vermisse (aber vlt. ist das zwischenzeitlich anders), dass man gefühlt erst 2048534 Seiten Anleitung lesen muss, um das Spiel gut spielen zu können. Was war das früher schön: Summer Games/Winter Games, Fifa .... zwei Mal probiert bähm wusste man, wie es geht. Bei der Wii war es auch noch so, aber alle "hochwertigeren" PC-Spiele sind so komplex (z.B. Fifa), da verliere ich den ganzen Spielspass... daher daddel ich "nur" noch auf dem Handy...

[Sinarellas]

Okay du willst mir erzählen, dass du Winter Games nach zweimal kapiert hast!? Echt, da gabs so viele try and error Disziplinen, hab mir das nie merken können, wie man was wann zu welchem Zeitpunkt drücken muss um ein paar Punkte zu bekommen

Bis heute gibt es viele einfache Spiele, Ich glaube es ist eher ein Problem herauszufinden unter der masse, was man gerne möchte.

Anleitungen lese ich aus prinzip nicht. Habe ich aber auch noch nie gebraucht.
Lediglich Guides, wenn ich absolut keinen Dunst habe, was ich gerade falsch mache.

[Letterlove]

Also wenns hektisch wird, steh ich auch nicht drauf, 50 Tastenkombinationen zu machen.
Als ich Teenie war und meine "Rumdaddelzeit" war, habe ich Tony Hawk 2 gespielt und einfach wild auf der Tastatur rumgekloppt, statt gezielt Combis zu drücken. Weiß gar nicht ob die damaligen Tastaturen schon Anti Ghosting hatten, ich denke nicht.

Bin auch nicht der Anleitungenleser.
WASD kenn ich eh und dass man sich mit der Maus umschaut. Wenn aber gar nichts hilft (so wie bei Enshrouded, ob man sich denn nicht hinlegen kann), schaue ich in die Tastenbelegung rein.
Games mit Tutorials, wo jeder Pups erklärt wird, nerven mich regelrecht, vor allem wenn man die nicht skippen kann und sie spielen muss.

[Tröte]

Okay du willst mir erzählen, dass du Winter Games nach zweimal kapiert hast!? Echt, da gabs so viele try and error Disziplinen, hab mir das nie merken können, wie man was wann zu welchem Zeitpunkt drücken muss um ein paar Punkte zu bekommen

klar , Spass beiseite, aber es war von der Komplexität her trotzdem (gefühlt) einfacher....oder ich einfach jünger
Aber Beispiel FIFA, früher habe ich einfach auf einen Button geklickt und gepasst.... heute musst Du schauen, ob Du feste oder leicht mit Effet oder nicht, flach oder hoch passen willst und das mit unterschiedlichen Kombis... finde ich anstrengend und gefällt mir nicht, da für mich da der Spielpass verloren geht.

Und ja, sicher wird es auch Spiele geben, die meinen "Anforderungen" genügen, aber die rauszufinden, nun ja, sooo viel Zeit zum Zocken habe ich dann auch nicht.

@Letter: ja, genauso geht es mir eben auch, aber manchmal muss man eben in die Anleitung schauen, damit man überhaupt spielen kann. Das intuitive fehlt mir udn war (für mich) früher besser.

[montagne]

Wegen Bandscheibe habe ich wohl grad mehr Zeit, als mir lieb ist.
Ich spiele The Long Dark weiter. Merkwürdige Mischung aus entspannend und total aufregend, da Permadeath zuschlagen kann.

[Letterlove]

Momentan ist im Epic store
"Surviving the aftermath"
kostenlos zu haben. Habe ich angefangen zu spielen, ist ganz nett aber nicht sooo einfach zu schaffen.
Gut, ist mein erster Durchlauf, vielleicht hab ichs noch nicht so gecheckt.

Aufgabe:

Die Welt ist zerstört, teils verseucht und verstrahlt. Mit Spezialisten, die spähen, plündern, erforschen usw. hast du eine Chance, dir eine "neue" Welt aufzubauen. Ziel ist es, nicht nur die umliegenden, verlassenen Städte zu plündern, sondern auch das was du wieder herstellen kannst, wieder einrichten.

Man baut Zelte, die man irgendwann auf Baracken aufwerten kann (weiter bin ich noch nicht) und diverse Wiederverwertungsgebäude, um z.B. kaputte Holzhäuser oder Müllberge zu beseitigen.
Nebst den ganzen Gefahren wie saurer Regen, Kälteeinbrüche, herunterfallende Satelliten, Banditen oder Überfällen muss man eben auch die Laune oben halten und Probleme schlichten.

Ist ganz interessant, obwohl ich Surviving Mars noch immer besser finde. Vermutlich weil es da leichter zu ist, ordentlich zu bauen, denn in S.T.A. gibts ja verseuchten Boden, und da baue ich eben nix. Sieht dementsprechend recht unordentlich in meinem Lager aus.

Werde nochmal nen neuen Anlauf machen. Habe recht spät rausgefunden, dass Spezialisten dazu da sind, auf der Karte Aufträge zu erfüllen, ihren Fähigkeiten entsprechend. Habe z.B. nicht gesehen dass einer von denen Späher ist und habe mich gewundert, warum er gefühlte 100 Jahre fürs Plündern braucht.

Hier also der Link fürs Spiel:

https://store.epicgames.com/de/p/surviv ... -aftermath


Eaerthlock ist ebenfalls gerade gratis zu bekommen und sieht sehr aus wie das alte Final Fantasy 9 auf der Playstation...

https://store.epicgames.com/de/p/earthlock-e7d979

[Wurstel]

Wurstel

Ich spiele nur Plants vs Zombies.

Plants vs. Zombies habe ich mir seinerzeit von WildTangent gekauft, das gibt es nicht kostenlos.

Plants vs. Zombies 2 ist hingegen kostenlos, da gibt es aber In-Game-Käufe (ich kaufe aber nix um Euros, sondern erspiele mir alles). Es ist viel umfangreicher als Plants vs. Zombies, hat viel mehr Level und Pflanzen, viel mehr Zusatzspiele, und es wird von Zeit zu Zeit erweitert (neue Pflanzen, neue Zombies, jetzt die Weihnachtsuntoten...). Momentan bin ich da im Jurassischen Moor.

Alles was ich evtl kaufen will, schaue ich mir vorher in Videos an und gucke vorher, ob es was für mich ist.

Das mache ich mittlerweile auch so, weil mir ja nicht jedes Spiel zusagt. Ich mag vor allem solche Spiele, wo man in 3D (Ego-Perspektive) in der Welt herumläuft oder -fährt. Angefangen hat es bei mir mit dieser Art von Spielen mit Dark Project (Der Meisterdieb) und Dark Project II (Das Metallzeitalter); der dritte und vierte Teil gefallen mir nicht mehr so, allerdings die vielen Fan-Missionen für Thief 1 und Thief 2. Weiters dann Two Worlds, Skyrim, dann habe ich mir noch Oblivion und Morrowind zugelegt, mittlerweile auch Daggerfall (da komme ich mit der Steuerung nicht zurecht). Ich hatte auf meinem ersten Laptop auch The Witcher 3, das aber auf meinen späteren Computern nicht mehr lief, weil die zuwenig RAM haben (mein erster Laptop, den ich 2011 gekauft habe, hatte 32 GB RAM). Weiters habe ich auch Dragons Dogma: Dark Arisen. Ich habe mir auch Shadows of Mordor gekauft, aber da komme ich nicht wirklich weiter (ich bin kein guter Kämpfer und sterbe da 1.000 Tode, wodurch die Gegner immer stärker werden (was ich eigentlich blöd finde).

Shadow Tactics ist vor allem für Leute, die Metal Gear mochten ein Träumchen. Es ist keine Egoperspektive sondern aus der Vogelsicht, aber da dreht sich seeehr viel um Schleichen und darum ungesehen von Punkt A nach Punkt B zu kommen.
So könnte eines der Ziele heißen: "gewinne dieses Level ohne jemanden zu töten und ohne gesehen zu werden".
Wenn man eine Wache z.B. bewusstlos schlägt, die dann ein paar Sekunden in einem Busch pennt und man dran vorbei kann, fällt sowas einer anderen Wache auf, dass der Posten nicht besetzt ist. Die geht dann die verschwundene Wache suchen usw.
Wie gesagt - wirklich nett!

Das ist bei der Thief-Serie auch so. Da kann schon mal ein Wächter mißtrauisch werden, wenn er eine offene Tür erblickt.

Hier mal ein Beispiel für ein Let's Play einer Fan-Mission für Thief II:



Wurstel

[Letterlove]

Langsam, Wurstel.

Du sagst, du hast Witcher 3 nicht mehr spielen können, weil zu wenig Ram da war, sagst aber, dass du 32GB Ram eingebaut hattest?

Klingt klassisch für mich, dass dein Motherboard vermutlich nichtmal 32GB unterstützt hat, denn kaum jemand braucht wirklich 32GB Ram, sofern er nicht harte Fotobearbeitung, Musikmische usw macht.
Und wenn dein MB z.B. nur 8 GB Ram supported, dann kannst du so viel einbauen wie du möchtest, das wird nicht anerkannt. Mein erster "Gaming PC", mit dem man mich echt über den Tisch gezogen hat, hatte z.B. 4GB Ram, aber dann die Windows Vista Home Edition, die nur 3GB unterstützt. Finde den Fehler.

Wie viel VRAM hatte denn deine GPU? Vielleicht lag es eher daran, denn sollte dein MB auch wenigstens 16GB Ram supporten, kann ich dir sagen, dass Ram NICHT dein Problem war. Ich habe Witcher ultraflüssig mit 16GB gespielt und da gab es nie Probleme mit, selbst mit einer etwas älteren Grafikkarte ging das in Ordnung, die 4GB VRAM hatte.

Ich glaube da musst du den Fehler anderswo suchen. Für die meisten Systeme reichen 16GB Ram aus. Vor allem 2011 - da war das schon mehr als die meisten hatten. 2014 bin ich noch mit 3GB rumgekrebst und erst 2015 habe ich dann 16GB gehabt.

[Wurstel]

Wurstel


Da habe ich mich wahrscheinlich mißverständlich ausgedrückt:

Als mein erster Stand-PC (ein Big Tower mit Windows Vista) im Jahr 2011 kaputtging (und nicht mehr repariert werden konnte, außerdem brauchte ich SOFORT Ersatz wegen der Produktion der CD meiner Band), habe ich mir beim Niedermeyer in Wien einen HP-Laptop mit 32 GB RAM und Windows 7 gekauft. Da habe ich mir dann The Witcher 3 zugelegt, das damit ohne Probleme lief.

Als dieser Laptop kaputtging, habe ich dann von einer Bekannten einen HP-Laptop mit 8 GB RAM und Windows 7 Ultimate 32bit geschenkt bekommen. Mit diesem Laptop gab es von Anfang an Probleme: Es war NIE ein Update gemacht worden (das konnte die frühere Besitzerin auch gar nicht machen, weil sie gar kein Internet hatte, sie hat den Laptop nur zum Schreiben von Texten benutzt), ja, es war nichtmal Windows registriert. Beim Versuch, das Windows zu registrieren, kamen nur Fehlermeldungen, daß dieser Registrierungscode (der auf dem Laptop aufgeklebt war) gesperrt ist. Ich habe dann den Laptop zum Computerhändler gebracht, damit mir der den einrichtet, aber der Computerhändler hat gesagt, daß er sich da mit Microsoft in Verbindung gesetzt hat und ihm gesagt wurde, daß man da die Rechnung braucht. Die Bekannte hat mir daraufhin gesagt, daß sie keine Rechnung hat und daß sie sich da überhaupt nicht auskennt; den Laptop hat ihr damaliger Lebensgefährte eingerichtet, und zu dem hat sie aus guten Gründen keinen Kontakt mehr. (Es hat sich dann herausgestellt, daß dieser Laptop ursprünglich mit Windows XP vekauft worden ist und irgendjemand da einen illlegalen Code installiert hat, sodaß er dann Windows 7 installieren konnte, das dann irgendwie auch funktioniert hat - beim Versuch des Computerhändlers, Windows 7 korrekt zu installieren, kam sofort das Ergebnis, daß der Laptop für Windows 7 nicht geeignet ist. Ich habe es dann irgendwie geschafft, daß das Windows-Update wenigstens teilweise funktioniert und konnte dann auch DirectX installieren. Aber The Witcher 3 und Skyrim funktionierten damit nicht, und Oblivion war eine krasse Ruckelpartie (0,2 fps). Dieser PC war ein HP Compaq nc8430 (ES591EA) mit Windows 7 Ultimate mit Service Pack 1.

Momentan nutze ich einen Tower mit folgenden Daten:
Gerätename DESKTOP-FPA832I
Prozessor AMD A10-5800K APU with Radeon(tm) HD Graphics 3.80 GHz
Installierter RAM 8,00 GB
Geräte-ID 229E4708-C7FE-43BE-92D8-E32E6776245D
Produkt-ID 00326-10000-00000-AA302
Systemtyp 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor
Stift- und Toucheingabe Für diese Anzeige ist keine Stift- oder Toucheingabe verfügbar.
Edition Windows 10 Home
Version 22H2
Installiert am ‎11.‎08.‎2020
Betriebssystembuild 19045.3693
Leistung Windows Feature Experience Pack 1000.19053.1000.0
Skyrim läuft darauf gut. The Witcher 3 habe ich hier noch nicht installiert.


Wurstel

[Letterlove]

Ok, fassen wir also zusammen: Es war ein stinknormaler Laptop, der in keiner Weise fürs moderne Gaming ausgelegt war. Leute die mit ihren Lappis zocken, brauchen Updates. Wenn da nie eins drauf war, kannst du von ausgehen, dass der PC einzig und allein fürs Tippen und E Mails Lesen existiert hat.

Dein jetziger Core hat eine niedrigere Leistung als die Empfehlung des Spiels vorschlägt und wurde für Desktoparbeiten entworfen, nicht fürs Gaming. Zudem hat er eine Onboard-Grafikkarte. Das Spiel selbst empfiehlt den Intel Core i5-7400 bzw. den Ryzen 5 1600. Beide sind stärkere Prozessoren als deiner. Der i5 hat ebenfalls eine Onboard Graka, der Ryzen allerdings nicht, da brauchst du eine eigenständige. Zum Daddeln würde ich dir meiner Erfahrung nach immer zu einer separaten GPU raten, es sei denn es handelt sich um neue Cores. Die haben teilweise echt gute Onboard Grafikkarten.
Auf mittlerer Einstellung wirst du da Skyrim bestimmt gut spielen können, aber TW3, wo sich jeder Grashalm um dich herum bewegt... Denke nicht dass du da Spaß mit haben wirst. Da würde ich dir eher zu Stardew Valley raten, da kannst du sogar Windows Vista für haben und es braucht wenig Speicherplatz und wenig Ram. Banished ist auch ein tolles Spiel...
Wenn dir das zu langweilig ist, kannst du dich auch an das alte "The Forest" ranwagen, das sollte auf der Kiste auch laufen.

Wie viel Ram du aufrüsten kannst, kann ich dir nicht sagen, da in deiner Liste nicht dein Motherboard drin steht. Rein von deiner Windows Version kannst du bis zu 128 GB einbauen, aber da muss eben das MB auch noch das letzte Wort zu sagen. Google einfach mal dein Board, dann findest du das schon.

[Robusta92]

Psychische Probleme als Thema in Videospielen

Ich nutze den Thread hier mal, um kurz ein Spiel "anzureissen", dass ich in den letzten Stunden gespielt habe und das trotz einiger "Schwächen" durchaus eine Erwähnung wert ist. Das Spiel heißt "Hellblade: Senua's Sacrifice" und thematisiert psychische Probleme und insbesondere die Probleme, die mit einer Psychose einhergehen (können).



Das Spiel ist bereits 2017 erschienen und ich wunderte mich ein wenig, dass mir das nun erst so bewusst aufgefallen ist. Die Handlung dreht sich, kurz gesagt um die Protagonistin Senua und ihren Kampf gegen ihre "inneren Dämonen". Angelegt ist das Spiel im 8. Jahrhundert und spielt zu der Zeit der sog. Kelten und deren Umgang mit derlei gesundheitlichen Problemen. Was dadurch deutlich wird, dass ihre Stimmen im Kopf natürlich nicht als Krankheit angesehen werden, sondern als Fluch betrachtet, dementsprechende Stigmatisierung mit eingeschlossen.

Ich freue mich immer über unkonventionelle Videospiele, Bücher und Filme die es sich trauen auch mal Themen anzusprechen die nicht bunt, knallig und mainstream daherkommen und sich wagen einfach mal für den Konsumenten anstrengend zu sein. Eine Sache, die gerade in der Videospielbranche viel zu selten gewagt wird. Das ist sehr traurig, da gerade durch die immer besser werdenden technischen Möglichkeiten ein immer breiteres und tieferes Spektrum entsteht, wie man bestimmte aus dem echten Leben gegriffene Probleme akkurat darstellen kann. VR-Brillen werden bereits jetzt abseits von der Unterhaltungsindustrie eingesetzt, um Menschen mit einer PTBS zu helfen oder um sog. "Psychosen Simulatoren" zu erstellen (siehe Video). Da bleibt in der Unterhaltungsindustrie von Seiten gewinnorientierter Unternehmen viel Potenzial liegen, welches man mit ein wenig Mut und Unterstützung (Hellblade wurde auch mit mehreren Psychologen entwickelt) durchaus nutzen könnte.





Auf der Internetseite des Entwicklerstudios kann man dem jeweiligen Land als Standort entsprechen nach geeigneten Hilfsangeboten bei psychischen Problemen mit einen Klick die passenden Konktaktdaten raussuchen

https://www.hellblade.com/mental-health-support

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