Meine Mutter mag ich/mich nicht

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lemon
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Meine Mutter mag ich/mich nicht

Beitrag So., 29.06.2008, 13:54

Hallo @all,

würde mich interessieren, wie ihr zu euren Müttern steht?

Ich hatte noch nie ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, von klein an. Sie hat mich immer auf ihre Art und Weise abgelehnt, weil ich nicht die Tochter war, die sie sich vorstellte. Ich wurde von ihr emotinal mißbraucht, so ist meine heutige Sicht.
Sie war eine sehr schöne Frau und hat mich immer spüren lassen, dass ich ihr nicht ebenbürtig bin bzw. habe ich mich so gefühlt; sie hat mich gedemütigt und klein gemacht, nicht immer, doch oft.
Dadurch entstand eine Art Hass in mir und ich habe mich mit der Zeit bemüht, ihr eins auszuwischen und genau das Gegenteil zu leben, was sie sich von mir wünscht. Habe da manchmal gar nicht bemerkt, dass ich Wege gegangen bin, die für mich selbst nicht gut waren...

Mittlerweile habe ich mich abgegrenzt, da mir der Umgang mit ihr nicht gut tut.

Ich habe nun ein sachliches Verhältnis; man sieht sich Weihnachten und an Geburtstagen, meinen Kindern ist sie eine gute Oma. Wahrscheinlich hätte ich sonst gar keinen Kontakt mehr, doch sie ist eben meine Mutter und ich habe so ein Gefühl in mir, dass es sich "gehört", dass man sich hin und da um seine Mutter ein bißchen kümmert, weil sie eben die Mutter ist; mein Vater ist gestorben, zu ihm hatte ich immer einen guten Kontakt

Nun habe ich ein bißchen von meiner Geschichte erzählt und es würde mich interessieren, wie ihr zu euren Müttern steht?

Liebe Grüße
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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Elfchen
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Beitrag So., 29.06.2008, 17:44

Meine Mutter.....
Habe sie über 15 Jahre nicht mehr gesehen. Doch, einmal, vor ca 5 Jahren hab ich es probiert. Meine Kinder haben "Sie" zu ihr gesagt, sie kennen sie nicht. Es ging nicht. Sie ist noch tiefer in ihren Narzissmus gerutscht. Nach über 10 Jahren sieht sie ihre Tochter das erste Mal wieder und muss sie sofort wieder verletzten, beleidigen.... habe sofort wieder den Kontakt abgebrochen.

Sie hat mich niemals in die Arme genommen, niemals übers Haar gestreichelt. Oft hat sie monatelang! kein Wort mit mir geredet, nur über meine Geschwister Befehle erteilt, obwohl ich daneben stand. Sie hat mich verraten, sich mit anderen über mich lustig gemacht. Sie hat zugelassen, dass ich misshandelt und missbraucht wurde. Ich war ja selber schuld.....Sie hat mich blossgestellt, niedergemacht. Noch heute schäme ich mich für mich, mein Dasein, meinen Körper; alles wurde ständig in Frage gestellt, gemustert und für schlecht befunden.
Wenn ich mir ein Kleid gewünscht habe, hat sie es sich gekauft und sich vor mir damit gedreht.
Sie hat mir die Haare kurz geschoren, weil ich sie gerne lang getragen hätte. Ich musste Röcke tragen, weil ich mir Hosen gewünscht hatte.
Als sie merkte, dass ich mich verliebt hatte, hat sie mich läufige Hündin genannt.
Ich habe früh Haushalt und Geschwister versorgt, um mir Liebe und Zuwendung zu erkaufen. Nie war etwas gut genug.

Ich habe mein Herz und meine Seele versiegelt, um nicht zu weinen, um die Einsamkeit nicht zu fühlen. Urvertrauen, Selbstvertrauen... so schwer, es sich selber zu erarbeiten!
Meine Kinder haben keine Oma, sie weiss nicht, dass ihr erster Enkel, heute 18 Jahre, eine Maturaarbeit geschrieben hat, die prämiert wurde. Kein Weihnachten, keine Geburtstage, nichts hat sie mit einer lumpigen Karte beehrt.
Oh, sie war auch schön und intelligent. Sie wollte Medizin studieren. Dann kam ich dazwischen. Das musste ich schon büssen!

Ich könnte noch viel, viel mehr schreiben.

Ich kann keinen Kontakt haben, weil ich sonst nicht überleben kann. Verstehst Du das? lemon, was für ein Thema!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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Else
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Beitrag So., 29.06.2008, 18:56

@ Elfchen

Jetzt hatte ich grad Lemon´s Post gelesen und wollte voller Enthusiasmus drauf antworten, weil auch ich eben ein ziemlich gespaltenes Verhältnis zu meiner Mutter hatte/habe.

Nach dem Lesen eben Deines habe ich einen riesigen Kloß im Hals... und die Finger haken mir "Schnelltipperin".... Ich werde heute nix mehr zu meiner "Lappalie" schreiben..... vielleicht ein anderes Mal.

LG Else
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)

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PeggySue
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Beitrag So., 29.06.2008, 19:35

Danke für diesen Thread, lemon!

Das ambivalente und belastete Verhältnis zu meiner Mutter füllt viele Seiten meiner persönlichen Aufzeichnungen der letzten Jahre.

Ich werde mich in einer Art Zusammenfassung versuchen, und ich schätze, das wird gar nicht so einfach sein.

Bis dann
LG
PeggySue

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lemon
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Beitrag So., 29.06.2008, 19:36

Oh Gott liebe Elfchen, da hast du viel schmerzliches erlebt
kriege da gleich eine Wut beim Lesen deiner Zeiln, so eine gemeine Frau, die nicht weiß, was sie dir damit angetan hat, ein bemitleidenswerter Mensch, weil sie wohl kaum viel Feingefühl hat.
Oder meinst du, dass es ihr bewusst ist, dann wäre es noch schlimmer.
Zum Glück bist du nun nicht mehr angewiesen auf sie und ich denke es ist gut, dass du dich distanzierst, auch wenn es wohl nach wie vor unverständlich für dich ist und tief im Herzen weh tut.

Erklärungen findet man schon dafür, doch eine Entschuldigung ist das nicht.

Auch Mütter sind Menschen, die sich weiterentwickeln und ihr Verhalten hinterfragen können, auch wenn sie selbst eine „schwierige“ Kindheit hatten.

Wenn man selbst Kinder hat, wie du auch, empfinde ich es noch als unverständlicher. Ich denke, wir werden wohl auch nicht alles „richtig“ machen, doch liebe ich meine Kinder aus tiefstem Herzen und wünsche ihnen alles Glück dieser Welt, versuche mein Bestes...

Ich wurde auch oft bloßgestellt vor anderen und gedemütigt, oh je, ein heikles Thema und wenn man sich tief einfühlt tut es immer noch weh.

Ganz liebe Grüße
lemon


@ Liebe Else,

schreib doch von deinen Erlebnissen, auch wenn sie dir lapidar vorkommen momentan. Ich denke, es kommt immer auf das persönliche Empfinden an.
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lemon
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Beitrag So., 29.06.2008, 19:45

...kommt mir eben noch in den Sinn...

manchmal endecke ich ein paar Eigenarten meiner Mutter in mir, dann reagiere ich spontan ähnlich bzw. gleich und entwickle einen derartigen Eigenhass gegen mich, das ist schlimm...

Noch will ich sagen, dass nicht alles schlecht war, ich kann einiges entdecken, das ich an ihr mag, wobei das derart in den Hintergrund mittlerweile trat, dann überkommt mich immer dieses schlechte Gewissen, dass ich so eine schlechte Meinung von ihr hab

lemon
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Elfchen
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:23

Liebe Else

Das wollte ich nicht, bitte lass Dich nicht verdrängen von meiner Geschichte.
Meine Mutter ist ein harter Brocken, das ist klar. Aber ich weiss, dass ich mit all dem leben muss, was da angerichtet wurde. Und weisst Du was? Ich bin heute so dankbar für mein Leben, das zwar nicht einfach ist aber nicht mehr direkt durch sie bestimmt, nur noch die Auswirkungen habe ich zu tragen.
Bitte schreib auch von Dir, mich interessiert es wirklich, und alle anderen auch, sicher!
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lemon
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:28

Aber ich weiss, dass ich mit all dem leben muss, was da angerichtet wurde. Und weisst Du was? Ich bin heute so dankbar für mein Leben, das zwar nicht einfach ist aber nicht mehr direkt durch sie bestimmt, nur noch die Auswirkungen habe ich zu tragen.
Das berührt mich Elfchen, finde ich toll und bewundere dich,

liebsten Gruß
lemon
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Elfchen
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:33

Liebe Lemon

Ich danke Dir auch herzlich für diesen Thread.
Noch nie hab ich derartig direkt und klar einige Dinge formuliert, nicht in zehn Jahren Therapie.
Ich habe keine Wut, fühle keinen Hass, denn für mich war das alles "normal".
Gerade weil ich auch Mutter bin, wie Du sagst, ist alles schrecklich in der Retrospektive. Nur auf diesem Weg gelange ich an den Kern, indem ich mir vorstelle, wie sehr ich mir lieber selber wehtun würde als meinen Kindern solch schreckliches anzutun.

Aber auch ich bin - wie Du- manchmal mit gewissen Zügen meiner Mutter konfrontiert in mir selber. Früher habe ich versucht, es mit aller Macht zu eliminieren. Heute versuche ich es zu integrieren und umzuwandeln.
Leider ist meine Mutter nicht dumm- aber einfach krank. Wie anders soll ich verstehen, wenn man seiner 13 jährigen Tochter sagt: mein Gott bist du aber hässlich. Hoffentlich bessert das noch. Ich war immer schön, auch in deinem Alter.

Ich bin froh, dass ich Söhne habe, denn ich fühlte mich damals nicht imstande, eine Tochter zu erziehen, da meine Angst zu gross war, ihre Fehler zu wiederholen. Ich liebe meine Söhne auch über alles; nur ihr Wohlergehen ist wichtig.

Viele Töchter haben einen schwierige Mutterbeziehung. Leider. Es könnte doch so schön sein!

Herzliche Grüsse!
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Elfchen
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:36

Das darfst Du nicht schreiben, liebe lemon, denn mit Zuwendung kann ich schlecht umgehen, da muss ich weinen, denn DAS bin ich nicht gewöhnt. Hab trotzdem lieben Dank!
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Elfchen
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:44

lemon hat geschrieben:Sie war eine sehr schöne Frau und hat mich immer spüren lassen, dass ich ihr nicht ebenbürtig bin bzw. habe ich mich so gefühlt; sie hat mich gedemütigt und klein gemacht, nicht immer, doch oft.
Weisst Du, wieso sie Dich das fühlen liess? Auch wenn sie es nicht wollte, es ist bei Dir so angekommen, und somit Realität.

Lemon, ich frage mich grad, ob dies auch der Schlüssel ist zu Deinem letzten Thread wegen dem Weinen. Bei mir ist es so.
Man schützt sich und seine Empfindsamkeit vor all den Grausamkeiten und errichtet eine Wand, einen Panzer um seine innere Seite.

Bei mir ist sie ein wenig am Aufweichen. Das wünsche ich Dir auch von ganzem Herzen!

Liebe Grüsse!
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Else
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:44

Liebes Elfchen und liebe Lemon,

ich fühl mich gar nicht "zurück gedrängt" von Euch (von Euren Geschichten schon irgendwie) und werde bestimmt auch noch Stellung beziehen. Ich hatte nur grad "meine" Geschichte" im Kopf.....überlegte noch, wie es gut beschreiben kann und da kam das Post von Dir, liebes Elfchen..... und irgendwie blieb bei mir alles stecken..... und meine eigene Geschichte trat dermaßen in den Hintergrund. Vermutlich gerade DESWEGEN, weil ich eine eigene Geschichte dazu habe, mit der ich noch heute etwas kämpfe.... ansonsten ist das Ausmaß mit Sicherheit in keinster Weise zu vergleichen.... ein sog. Peanut dagegen......

Wenn heute jemand zu mir sagt, daß er immer mehr Ähnlichkeit zwischen mir und meiner Mutter feststellt (wirklich nur als Feststellung), oder ich teilweise ein ähliches Verhalten an den Tag lege, dann zieht sich in mir alles zusammen, obwohl unser Verhältnis in den letzten Jahren sehr gewonnen hat. Wenn auch aus SEHR traurigen Anlässen heraus.....

Ich glaube, daß Thema sitzt bei mir tiefer, als ich dachte (das spüre ich grad) und ich möchte mich erst einmal ordnen, bevor ich versuche, Euch das zu beschreiben.

LG Else
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Elfchen
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:48

Liebe Else

Ich glaube, das ist es für uns alle, es sitzt tief die Verletzungen von unseren Müttern.
Lass Dir alle Zeit, die Du brauchst. Es sind ja meistens schon tiefere Wunden, ob mit Absicht oder ohne....

Alles Liebe, Elfchen
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lemon
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:49

Auch wenn es ein heikles Thema ist, freue ich mich sehr, dass sich in euch etliches bewegt, das berührt mich sehr, geht ganz tief in mich rein
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Birgit2.
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Beitrag So., 29.06.2008, 20:52

Hallo Ihr
ein interessantes Thema. Nachdem ich den Beitrag von Elfchen gelesen habe, kam mir mein Problem mit meiner Mutter auch eher lapidar vor. Obwohl es natürlich immer um den persönlichen Leidensdruck geht. Und ich muss schon sagen, dass ich sehr darunter leide, dass ich mich bis heute nicht richtig abgenabelt habe. Meine Mutter schafft es immer noch, mir mit ihren Blicken u. Kommentaren ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich kümmere mich zu wenig um sie (im Gegensatz zu meiner Schwester), ich lasse sie (nach ihrer Einschätzung) einfach nicht genug teilhaben an meinem Leben u. ich bin so undankbar, wo sie doch alles für micht getan hat.
Aber ich weiß ja, dass es an mir liegt dies nicht zuzulassen. Ich dürfte es nicht an mich heranlassen. Es müsste mir egal sein, wie sie über mich u. mein Leben denkt. Aber das ist für micht nicht so einfach

LG

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