Enttäuschte Erwartungen im neuen Job

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...

Waldschratin
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Beitrag Mo., 21.03.2022, 08:18

Theory hat geschrieben:Wenn du sagst, "der Angst nachgeben" weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, was du damit meinst?
Du nennst z.B. die Gründe für deine Ängste so, als ob da was "festgemauert" in dir wäre dadurch, dass sich nienienie wieder irgendwie ändern kann, weil ja im Damals was geschehen ist, dass die Ängste ausgelöst hat.

Dann hast du offensichtlich die Vorstellung, dass du erst komplett angstfrei sein "musst", bevor du selber wieder aktiv werden kannst.

Mir kommt das so vor, als ob du die Ängste als etwas außerhalb dir siehst, das dich fesselt und du kannst nichts dagegen tun.

Das hört sich alles so "absolut" an, so ohne jegliche Alternative.
Und das stimmt halt einfach nicht, da lässt du der Angst was tun, dass sie will und du gibst ihr kommentarlos nach.

Mir fehlt da ein aktives "Aber!" in dir drin als "Antwort" auf deine Ängste.
Theory hat geschrieben: Dabei ist es sehr komisch, denn gestern fühlte ich mich klar und entspannt.
Was war gestern denn "anders als sonst"?
Was hat gestern dabei geholfen, diesen "Alternativzustand" zu erleben?
Und kannst du dieses Entspanntsein gestern nicht auch mit "werten" als Möglichkeit?
Oder hast du diese Zeit auch erlebt als etwas, dass dich "fremdbestimmt" und du nichts dazu beigetragen hast?

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Theory
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Beitrag Do., 24.03.2022, 07:30

Waldschratin hat geschrieben: Mo., 21.03.2022, 08:18 Du nennst z.B. die Gründe für deine Ängste so, als ob da was "festgemauert" in dir wäre dadurch, dass sich nienienie wieder irgendwie ändern kann, weil ja im Damals was geschehen ist, dass die Ängste ausgelöst hat.
Dann hast du offensichtlich die Vorstellung, dass du erst komplett angstfrei sein "musst", bevor du selber wieder aktiv werden kannst.
Mir kommt das so vor, als ob du die Ängste als etwas außerhalb dir siehst, das dich fesselt und du kannst nichts dagegen tun.
Das hört sich alles so "absolut" an, so ohne jegliche Alternative.
Und das stimmt halt einfach nicht, da lässt du der Angst was tun, dass sie will und du gibst ihr kommentarlos nach.
Es stimmt, was du schreibst, ich fühle mich den Ängsten und der Situation wirklich „ausgeliefert“ und als ob es keinen Ausweg gäbe.
Ich sehe ja nur die zwei Optionen: kündigen (und Angst vor der Zukunft) oder bleiben (und Angst vor der Krankheit, die definitiv eintreten wird).

Für mich ist die Situation also eine lose/lose Situation (nicht eine win/win).

Entsprechend die Angst vor einer Entscheidung - ich kann einfach nicht entscheiden.
Waldschratin hat geschrieben: Mo., 21.03.2022, 08:18 Was war gestern denn "anders als sonst"?
Was hat gestern dabei geholfen, diesen "Alternativzustand" zu erleben?
Und kannst du dieses Entspanntsein gestern nicht auch mit "werten" als Möglichkeit?
Oder hast du diese Zeit auch erlebt als etwas, dass dich "fremdbestimmt" und du nichts dazu beigetragen hast?
Aktuell würde ich sagen (und die Aussage habe ich zum ersten Mal im Januar getroffen) „Ich habe die Kontrolle über mein Leben verloren“.
Ich arbeite so viel (Überstunden) und diese Arbeit ist gleichzeitig so herausfordernd und anstrengend, und ich mache gerade ein Projekt, das ich NIEEEEEEE machen wollte (es gefällt mir nicht und es entspricht nicht meinen Stärken), dass ich völlig ausbrenne.
Der Ausblick, meinen Job in meinem Kompetenzbereich (wo ich eigentlich eine anerkannte Expertin im Markt bin und keine Probleme haben sollte, etwas Neues zu finden) zu machen, wird mir seit Wochen/Monaten als Ausblick versprochen, ohne dass es derzeit realistisch möglich ist, da im Unternehmen so viel im Argen liegt, dass erstmal dieses Projekt abgeschlossen werden muss. Ende Mai/Juni muss das Ergebnis stehen. Bis dahin bin ich aber so mit Aufgaben, Druck,Überstunden „zu“, dass ich nicht weiß, ob ich nicht vorher einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt bekomme.

Aktuell schlafe ich nur mehr 4-6 Stunden nachts und ich wache auf, weil mir sobald mein Gehirn nicht mehr im Tiefschlaf ist, die Arbeit einfällt.

Das alles geht da drin so sehr gegen meine Werte, und eigentlich habe ich mir selbst versprochen, dass ich niemals mehr meine Gesundheit für einen Job opfere. Aber ich sehe einfach keine andere Lösung, als durchzubeißen.

Was ist, wenn es nach Ende des Projekts, eigentlich „gut“ wird?
Gleichzeitig denke ich:
Wie realistisch ist das in dieser Firma?

Ich bin eigentlich ein hochintelligenter Mensch… nur kann ich hier aktuell kein Nein aussprechen, weil ich solche Ängste hab. Ich WILL ja einen Job, ich WILL ja arbeiten und es GIBT das Potential, meinen Job da drin machen zu können. Nur aktuell fühle ich mich wie eine „Sklavin“. :kopfschuettel: , die alles einfach nur „hinnimmt“ weil ihr seit Wochen versprochen wird, dass es besser wird. Oder wie eine „Zuschauerin“ die völlig die Kontrolle über die Situation verloren hat. Ich gebe mein gesamtes Gehalt für Therapien und Coaches aus und ich kann einfach nicht entscheiden…. Völlige Verzweiflung.

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Sinarellas
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Beitrag Do., 24.03.2022, 09:32

Und was ist mit dem Vorgehen?
Sinarellas hat geschrieben: Mo., 08.11.2021, 11:01 Die Zeit überstehst du indem du Dienst nach Vorschrift machst und dich auf Stellensuche machst und zwar sofort und parallel. Sobald dann ein vertrag (und erst dann) unterschrieben wurde, kündigst du.[...]
Du brauchst eine andere Umgebung, ich sage immer: Wenn die Arbeit mir offensichtlich (Bauchschmerzen, Ängste, Panik, extremer anhaltender Streß der nicht kompensierbar ist) auf die Gesundheit schlägt, MUSS ich wechseln.
Es gibt andere Jobs, es gibt andere Unternehmen und auch einen geeigneteren Platz für dich. Wieso versuchst du krampfhaft gegen deine körperlichen Anzeigen dort zu bleiben? Ja es ist ein Sprung ins kalte Wasser, ja es ist mit vielen Sorgen und Befürchtungen verbunden, jedoch ist deine aktuelle Strategie zum totalen Scheitern verurteilt! Was kommt am Ende? Burn-Out mit depressiver Episode und darauffolgender langen Therapie? Das ist doch Mist! Nimm deine Symptome ernst und geh da raus!
mach dir nichts vor, es wird nichts besser. Das sind Floskeln.
..:..

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Theory
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Beitrag Do., 24.03.2022, 09:45

Danke dir,
ja, es stimmt und danke dir für die klaren Worte.

Ich darf hier lernen, zum ersten Mal für mich eine positive aber nach außen “unbeliebte” Lösung (entgegen der Ratschläge, entgegen des Supports der Chefin) zu finden.

Ich habe mir nun ein paar Tage frei genommen, um meine Kräfte zu sammeln für ein Gespräch mit meiner Chefin.

Sie verspricht mir ja schon seit Monaten, dass sich die Situation bald ändert, wenn xyz. Aber noch ist es so, dass dieses Projekt noch aufwendiger wird.

Dienst nach Vorschrift - als Expertin im Markt echt schwierig… immerhin kennt man sich über die Unternehmensgrenzen hinweg und

Viele Grüße

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chrysokoll
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Beitrag Do., 24.03.2022, 10:39

ich finde es sehr sehr gut dass du dir ein paar Tage frei genommen hast !
Und das Gespräch mit der Chefin suchst.
Das ist der erste Schritt, danach kannst du weiter planen und entscheiden. Schritt für Schritt.

Und ja, man kennt sich am Markt. Manchmal aber auch ganz anders als man das vermutet.
Ich habe mal in einer vielleicht etwas vergleichbaren Situation hingeworfen, einfach weil ich mir das nicht mehr antue. Mit der Angst "nie mehr" etwas zu kriegen und überall unten durch zu sein. Das Gegenteil war der Fall.
Erstens ist man dann doch nicht sooo wichtig das das überall wahrgenommen wird und zweitens kannten so einige die Firma, die Chefin, die Lage dort, ich hörte dann mal "ja klar, da geht ja jedes Jahr jemand" und so.

Ich wünsche dir dass du weiter auf dich achten kannst !

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Beitrag Do., 24.03.2022, 12:18

Toll, vielen Dank für die aufbauenden Worte.

Ja, ich denke auch, dass der Abstand gut tun wird. Vermutlich wird er zu kurz sein… aber es wird helfen bei meiner Entscheidungsfindung.

Soeben war ich bei meiner Hausärztin, die die Geschichte kennt und ihre Worte waren “Wenn man sich das so durchliest, wie es ihnen die letzten Monate ging, dann fragt man sich, warum sie sich das noch antun”.

Tatsächlich haben aber alle in meinem engsten Kreis mir zu verstehen gegeben, ich solle es weiter versuchen und durchhalten…. Bis auf ein Freund, der tatsächlich schon so eine Situation hatte, 8 Monate durchhielt und danach meinte, er hätte lieber früher gehen sollen.

Auch er hat danach was besseres gefunden.

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Beitrag Di., 29.03.2022, 13:43

Hi zusammen,
Ich war nun ein paar Tage raus, merke aber bereits beim Gedanken an die Arbeit, ein Gefühl der Angst und Schockstarre hochkriechen.
Diese ganze Unsicherheit, wer welche Aufgabe, wann und wie lange, dieser Druck, die hohe Arbeitslast.

Es wirkt sich einfach gesundheitlich zu lange schon aus und ich fühle mich trotz der Pause in den letzten Tagen ausgelaugt, deprimiert, antriebslos. Obwohl ich heute einen freien Tag hatte und vieles noch erledigen wollte, bekomme ich mich kaum hoch und mir wird schlecht davor, morgen wieder anzufangen.

Dieses Umfeld ist für mich leider toxisch und das muss ich einsehen. Die Frage ist, ob ich je wieder einen Job finde, in dem ich mich wohl fühlen kann. Oder ob ich von nun an, und seit dem Mobbing Vorfall damals, einfach “fürs Leben gezeichnet” bin …

Ich mag gleichermaßen auch keine Psychopharmaka nehmen - sie haben schwere Nebenwirkungen auf sie Verdauung (die bei mir ein wunder Punkt ist) und führen zu Übergewicht und sexuellem Missempfinden. All das möchte ich einfach nicht.

Wie bekomme ich nur diese Angststörung wieder weg. Therapie hat bisher leider nicht geholfen.

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Sinarellas
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Beitrag Di., 29.03.2022, 15:14

> Die Frage ist, ob ich je wieder einen Job finde, in dem ich mich wohl fühlen kann.
Ja kannst du, ob es der nächste oder übernächste ist, weiß man nur erst, wenn man den ersten Schritt geht.

> Oder ob ich von nun an, und seit dem Mobbing Vorfall damals, einfach “fürs Leben gezeichnet” bin …
Nein bist du nicht, gib dir nicht selbst dieses Stigma!

> Wie bekomme ich nur diese Angststörung wieder weg. Therapie hat bisher leider nicht geholfen.
Therapieform ändern, andere Therapieformen in Betracht ziehen, nicht kategorisch alles aus Gründen ausschließen, sondern Lösungen für die Probleme finden!
..:..

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Beitrag Di., 19.04.2022, 05:45

Es ist vorbei - ich habe gekündigt und ich bin so froh darüber. Ich konnte es leider erst tun, als ich bereits einen neuen Vertrag in der Tasche hatte. Aber dafür freue ich mich umso mehr auch über den neuen Job, denn ich hatte schon seit einigen Jahren Lust, dort mal anzufangen.
Dieses Mal bin ich aktiv geworden, anstatt zu warten „bis zum geht nicht mehr“. Ich habe die Entscheidung selbst getroffen, anstatt dass andere die Entscheidung für mich treffen und anstatt krank zu werden. Sehr, sehr gut.

Vielleicht - sofern es ein nächstes Mal gibt, wo mir etwas nicht liegt und / oder etwas nicht mir entspricht und ich merke, dass ich beginne, entgegen meiner Werte zu handeln und zu leben, nicht mehr so auf meine Gesundheit achten kann, etc. - vielleicht schaffe ich es auch ohne neuen Job, die Entscheidung zu treffen, zu kündigen. Oder ein „Nein“ zur Situation zu sagen, wenn sie mir nicht gefällt und nicht meinen Wünschen, Erwartungen etc. entspricht.

Ich habe soeben das „mutige“ vor „Entscheidung“ und „Nein“ gestrichen. Für mich persönlich gehörte bisher enorm viel Kraft und „Mut“ dazu, um Nein zu sagen und zu mir zu stehen, aber eigentlich sollte es völlig in Ordnung sein und selbstverständlich, dass man zu sich, zu seinen Wünschen und Bedürfnissen steht.

Vielen Dank für eure Begleitung, dass ihr für mich da wart und ich bin mir sicher, wir lesen bald wieder voneinander :)

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Theory
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Beitrag Di., 17.01.2023, 08:56

Hallo ihr lieben,
die mir in der Zeit damals so eine Stütze waren und die Beiträge hier von mir gelesen und kommentiert haben.

Heute gibt es ein Update. Tatsächlich habe ich mich nach nur 6 Wochen Pause ins neue Vergnügen gestürzt. Ich habe bei einem Unternehmen begonnen, das für mich lange in Frage kam - ich wollte immer schon Teil davon sein und habe tatsächlich ein Angebot bekommen und im Juni dort gestartet.

Interessanter Weise habe ich dann eigentlich schnell gemerkt, dass es auch dort „sehr viel“ wurde. Durch die bisherigen Erfahrungen und auch die Therapie habe ich gewusst, dass ich es diesmal aber anders für mich angehen will. Ich habe von Anfang an klar kommuniziert, dass ich meine Wochenarbeitszeit nur minimal überschreiten will. Auch meine Führungskraft willigte da ein und sagte, dass das selbstverständlich sei.

Dennoch habe ich es in den meisten Wochen nicht geschafft, die wöchentliche Arbeitszeit einzuhalten. Nun gut, zu Beginn sagte ich mir: ich bin neu, und viele Kollegen teilten mir mit, ich werde wohl ein Jahr brauchen, bis ich alles verstehe und „normal / effizient“ arbeiten. Auch für meine Chefin war das klar - sie sagte mir immerzu, dass sie mich langfristig haben wollen und im 1. Jahr niemand so richtig schnell/effizient arbeitet. Ich war also zuversichtlich, dass ich es mit genügend Erfahrung schaffen werde, immer mehr darauf zu achten.

Im Herbst hatte ich leider einen Unfall. Ich habe mir eine Gehirnerschütterung zugezogen und eine Hörminderung. Ich habe es nicht direkt gemerkt und bin weiter arbeiten gegangen: zu hoch der Wille, den Job zu behalten und nicht schon in der Probezeit mit einem langen Krankenstand auszufallen. Ich habe angefangen rigoros darauf zu achten, meine Arbeitszeit einzuhalten. Nichts desto trotz kommt es tatsächlich bedingt durch die Rolle/Aufgabe zu Anfragespitzen/Belastungsspitzen. Leider ist die gesamte Abteilung manchmal so unter Stress, dass darauf keine Rücksicht genommen wird, wenn einer etwas mehr auf die Einhaltung der Zeiten achten muss (denn dass ich darauf noch mehr achten werde nach dem Unfall, habe ich meiner Chefin mitgeteilt). Leider kam es zu einer solchen Belastungsspitze bei mir….und es folgte, dass ich fast ertaubte… Meine Ärztin hat mir bereits 2 mal dringend zu Ruhe geraten und so bin ich für 2 Wochen erstmal in Krankenstand gegangen. Ich habe meiner Chefin die Umstände detailliert erklärt.

Leider hat sie mich dann direkt nach dem Krankenstand noch in der Probezeit gekündigt. So kam es, dass ich nun erstmal wirklich Zeit haben werde, mich um mich und meine Gesundheit zu kümmern. Ab Februar bin ich offiziell raus. Mit offenem Ende!

Ich überlege nun, wie es weiter geht. Erstmal ist die Gesundheit das wichtigste. Die Hörminderung wird mir wohl als Dauerschaden bleiben. Sie ist unfallbedingt und wurde temporär durch den Stress schlechter, hat sich aber danach wieder etwas erholt. Dass sie ganz weggeht, ist recht ausgeschlossen.

Es musste wohl so kommen, denn was ich in den letzten Jahren gemacht habe, war nicht sehr hilfreich für mich und meinen Körper. Sehr, sehr lange, habe ich selbst nicht erkannt, wie meine Ängste und konkret meine Angst davor, arbeitslos zu werden, zu genau dem führten :) Ich weiß nicht, was als nächstes kommt und ich übe gerade, Vertrauen zu haben.

Es gibt Tage, da geht es mir schlechter und Tage, da geht es mir besser. Ich blicke aber mit Vertrauen und Zuversicht auf die kommenden Monate.
Ich schreibe die Zeilen als Info und Update und wäre natürlich gespannt, ob ihr Erfahrungen habt, die ihr mit mir teilen könnt, solltet ihr durch ähnliche Erfahrungen bereits erfolgreich durchgekommen sein…

Viele Grüße

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