Therapeut oder Heilpraktiker?

Spezielle Fragen zur Lage in Deutschland
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Noenergetik
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Beitrag Di., 17.05.2022, 08:05

Ich habe wie ja schon beschrieben, schlechte Erfahrungen mit den psychologischen Psychotherapeuten gemacht und sehr gute mit HP.
Ich behaupte aber trotzdem nicht, dass alle "psychologischen Psychotherapeuten" gleich schlecht sind.
Viele HP haben hochwertige, wenn nicht sogar qualitativ bessere Ausbildungen als so mancher Psychotherapeut.

Aber es kann ja jeder machen, was er für richtig hält.
Für die, die gerne zum HP möchten, es sich aber nicht leisten können und deshalb auf die kassenzugelassenen Psychotherapeuten angewiesen sind, ist es natürlich nicht schön.

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chrysokoll
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Beitrag Di., 17.05.2022, 08:22

the plural of anecdote is not data...
Ich halte sehr viel von einer fundierten Ausbildung und von evidenzbasierten Methoden.

Von daher: Von welchen hochwertigen qualitativ besseren Ausbildungen sprichst du da?
Das Feld ist ja weit.

Für mich (!) wäre jemand der einen Heilpraktikerschein in Psychotherapie gemacht hat nicht mehr als ein Scharlatan.
Ich bin in der glücklichen Lage Therapie notfalls auch selber zahlen zu können, auch lange.
Ich würde mein Geld aber niemans zu so jemand tragen

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Noenergetik
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Beitrag Di., 17.05.2022, 08:42

Da gibt es so viele unterschiedliche Ausbildungen, erkundige Dich da mal.
Das brauche ich ja nun hier nicht aufzuzählen, das kannst Du ja selbst machen, falls es Dich interessiert.
( Habe aber den Eindruck, dies ist nicht so.)

Einfach alle über einen Kamm zu scheren, also das kann es ja nun nicht sein.

Es hat fast niemand nur einen HP-Schein gemacht.

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Maya2999
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Beitrag Di., 17.05.2022, 08:58

Hallo,

ich würde weder Therapeuten noch HP pauschal ablehnen. In jedem Beruf gibt es schwarze Schafe...im Internet lässt sich ja durchaus etwas aus den Bewertungen ableiten. Für mich ist es schon eine Alternative, allerdings nicht ohne Bezuschussung durch die KK.

Das wäre dringend notwendig, denn wenn keine Therapeuten zur Verfügung stehen, muss doch trotzdem Hilfe angeboten werden. Die halben Kosten wären dann auch ok.

Ich werde mich aber wegen der Therapeuten ohne Kassenzulassung erkundigen, wo ist da der " Haken ", da sie ja offensichtlich bezuschusst werden?

LG

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 17.05.2022, 09:20

lisbeth hat geschrieben: Di., 17.05.2022, 05:55 Man könnte ja auch mal über die (sozialen) Hürden sprechen, die dazu führen, dass derzeit überwiegend ganz bestimmte Menschen mit einem ganz bestimmten sozialen Hintergrund Psychotherapeut*innen werden. Da braucht es zunächst einen Abischnitt von 1,0 um überhaupt einen Studienplatz zu bekommen. Die anschließende psychotherapeutische Ausbildung ist so teuer und beinhaltete (bisher) so viel unbezahlte Arbeit in Form von Pflichtstunden in einer Klinik, dass sich das fast nur Menschen leisten konnten, die wohlhabende Eltern im Rücken haben die das mitfinanzieren. Die machen das dann aber idR direkt nach dem Studium. Also wenn sie ca. 23 oder 24 Jahre alt sind. Was dann dazu führt, dass die Jungpsycholog*innen die mir in sämtlichen Kliniken begegnet sind alle aussehen wie kleine Klone und z.T. vom "echten" Leben wenig bis keine Ahnung haben. Das ist dann sicher auch ein Qualitätsmerkmal [/ironie off]



Ja genau. Da sitzt man dann in einer geschmackvoll eingerichteten Praxis in einem Altbau in teurer Lage vor einer ebenso geschmackvoll und eindeutig teuer gekleideten Person weil man durch den verrohten Assi-Haushalt in dem man aufwachsen musste und den dadurch früh einstzenden Depressionen keinerlei Bildungschancen nutzen konnte. Und dann zusätzlich wegen dort erlittener Traumafolgestörung an allem incl Arbeit ebenfalls gescheitert ist und damit nicht klarkommt dass man nun dauerhaft sehr leistungseingeschränkt und finanziell auf H4 keine soziale Teilhabe in dieser Gesellschaft hat.

Das ist schon irgendwie der Hohn...

Die Eignung für den Psychotherapeutenberuf steht und fällt mit dem Charakter und der Persönlickkeit des Menschen der ihn ausübt. Ich hab mir zB als ich auf der internistischen Station im KKH lag bei einigen Krankenschwestern gedacht, wenn die eine Psychotherapeutenausbildung machen würden wären die tolle Therapeutinnen. Weil da einfach die Empathie, die Zugewandtheit und der Wunsch auf einen mit seinen Problemen einzugehen ganz stark spürbar war.

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Griselda
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Beitrag Mi., 18.05.2022, 18:11

münchnerkindl hat geschrieben: Di., 17.05.2022, 09:20 Ja genau. Da sitzt man dann in einer geschmackvoll eingerichteten Praxis in einem Altbau in teurer Lage vor einer ebenso geschmackvoll und eindeutig teuer gekleideten Person weil man durch den verrohten Assi-Haushalt in dem man aufwachsen musste und den dadurch früh einstzenden Depressionen keinerlei Bildungschancen nutzen konnte. Und dann zusätzlich wegen dort erlittener Traumafolgestörung an allem incl Arbeit ebenfalls gescheitert ist und damit nicht klarkommt dass man nun dauerhaft sehr leistungseingeschränkt und finanziell auf H4 keine soziale Teilhabe in dieser Gesellschaft hat.

Das ist schon irgendwie der Hohn...
Also, das deckt sich doch exakt mit meinen Beobachtungen. Ein Großteil (mindestens 50 %) der Therapeuten hat absolut keine Schnittmenge mit ihren Klienten. Weder was Bildung, finanzielle Situation, Elternhaus etc. betrifft. Man muss mal überlegen, was Therapeut werden bedeutet: nach dem Studium der Psychologie, Sozialpädagogik usw, was gut 5 Jahre dauern kann bis zum Master, kommt noch die Ausbildung, bei der dann Schulden in 5-stelliger Höhe angehäuft werden.
Danach muss eine Praxis gekauft werden, was wiederum an die 50.000 € plus kosten kann.
Ohne begütertes Elternhaus im Rücken ist dies unmöglich zu schaffen.

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candle.
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Beitrag Mi., 18.05.2022, 21:08

Marilu2999 hat geschrieben: Mo., 16.05.2022, 21:00 Ich habe gerade eine Anfrage bei meiner BKK gestellt, ob man Zuschüsse erhalten kann. Wer hat hier Erfahrungen mit Heilpraktikern gemacht oder auch mit Kostenübernahme durch die gesetzliche KV?
Ich. Und ja die Therapie wurde auch erstattet. Ich würde mal den Heilpraktiker fragen oder auf den Webseiten schauen, ob die Therapie erstattungsfähig ist.

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Hasenmaus123
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Beitrag Do., 19.05.2022, 09:46

Ganz schön engstirnig manche Antworten.

Meine unqualifizierte Wald- und Wiesentherapeutin (Heilpraktikerin) bietet mir Sicherheit und Möglichkeiten, die ihre studierte Vorgängerin nicht leisten konnte und wollte. Dort war ich eine Nummer, bei der HP bin ich Mensch. Sie bildet sich seit 30 Jahren auf dem Gebiet der Psychologie weiter und hat sogar extra für mich an Fortbildungen teilgenommen. Ich merke, dass mein Fall ihr großen Spaß macht.

Meine chronischen Depressionen hat sie nach über 35 Jahren heilen können, weil sie das wollte und wie sie sagt, ich ihr als Mensch nicht egal bin. Mit 50 Minuten pro Woche Kassentherapie und begrenztem Kontingent an Stunden wäre das nie gegangen.

Alle über einen Kamm scheren und Verallgemeinern… Ich schreib ja auch nicht, dass hier nur „Gestörte“ schreiben. Nein, hier schreiben verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlicher Vergangenheit.

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Kreativus50
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Beitrag Do., 19.05.2022, 10:54

Ich bin ziemlich erschrocken, wie beharrlich hier zum Teil pauschalisierte Abwertungen (alles Scharlatane) vereinzelt hartnäckig vertreten werden. Vor allem, dass Erfahrungen und sachliche Informationen anderer User scheinbar nicht wahrgenommen werden wollen. Ja, dass noch nicht mal die Möglichkeit einer Differenzierung und Infragestellung der eigenen fixen Meinung in Erwägung gezogen wird.

Alatan, Dir mag ich auch widersprechen, was die Behandlung schwerwiegender psychischer Störungen angeht. Nur, weil das in irgendeiner Richtlinie so festgeschrieben steht, heißt das (für mich) nicht, dass dies die absolute Wahrheit ist. Man mag uns Glauben machen, dass dies die einzig "richtige" Behandlung sei.
Leider erlebe ich im System nach wie vor, dass die Meinung "selbsternannter" Experten immer noch mehr zu zählen scheint, als die der betroffenen Menschen. Das finde ich nicht angemessen. Fachleute können hilfreiche Begleiter sein, nicht mehr und nicht weniger.

Meiner Erfahrung (und vieler Menschen, die ich näher kennenlernte) nach, brauchen Traumatisierte in erster Linie einen empathisch kompetenten MENSCHEN an ihrer Seite um zu heilen. Einen Menschen, der selbst heil genug ist, um das Leid mittragen zu können in Form von liebevoller Begleitung und Unterstützung, gepaart mit fachlich fundierten Kenntnissen und Fähigkeiten der praktischen Anwendung. Und einer großen Portion Offenheit.

Zum Thema Qualifikationen:
Im Rahmen meines Antrages auf Therapiekostenübernahme an den Fond Sexueller Missbrauch des Bundes musste mein Heilpraktiker und Therapeut mir sämtliche! Zeugnisse, Abschlüsse und Qualifikationen in Form von Kopien + einen ausführlichen Antrag zu Therapieplanung, Zielen etc. überlassen. Dies habe ich dann alles zusammen eingereicht.
Erstens hat er das ganz selbstverständlich gemacht. Zweitens hat er eine umfangreiche Ausbildung, sowohl medizinisch, sozial und therapeutisch an den gleichen Ausbildungsinstituten, wie andere "richtige" Therapeuten belegt.
Drittens war der Bericht (und ist die Therapie) um Längen qualifizierter und hilfreicher, als alles was 10 Jahre ambulante Therapie, zahlreiche Langzeittherapien und Kliniker im konventionellen System hergegeben haben. Wobei ich keineswegs behaupte, dass mir das gar nicht geholfen hat. Leider aber auch viel geschadet. Und nach Jahrzehnten fange ich an, MICH zu fühlen, empfinde leise Zuversicht, Lebensfreude, entdecke Lebendigkeit.
Der Fond hat sehr sorgfältig geprüft und die maximalen Kosten übernommen.
Und dies ist kein Einzelfall, wie ich sicher weiß aus meinem Umfeld.

Dass es auch in dem Bereich schwarze Schafe in gleicher Anzahl (dies ist mein Empfinden und ein Rückschluss aus viel Lebenserfahrung) wie bei Kassentherapeuten, Ärztinnen, Versicherungsmaklern, Lehrern, Hausmeistern, Bauarbeitern, Schneiderinnen, ... gibt , davon bin ich überzeugt.

An die TE:
Ich bin also auch bei einem HP für Psychotherapie in Behandlung. Meine BKK hat sich nicht mal herabgelassen, eine Kostenerstattung zu erwägen und zu prüfen ( anders als der Fond ) . Lediglich eine standardisierte, unpersönliche Ablehnung mit Rückzug auf irgendeine 0-8-15 Richtlinie kam. Und der Hinweis: Pech. Und sowieso hoffnungslos, weil austherapiert! Das habe ich - leider - schwarz auf weiß!
Bei Dir kann das ja anders aussehen. Bzw. gibts ja auch noch "richtige" Psychotherapeuten, jedoch ohne Kassensitz.
Aber auch da lese ich hier und anderswo häufiger, tun sich die Kassen schwer mit.

Inzwischen bin ich zufrieden. Durch meinen Selbstzahlerstatus erlebe ich mich viel mehr auf Augenhöhe mit dem Therapeuten und erlebe für mich mehr Freiheit, mehr Zutrauen, was einzufordern für mich. Mein Geld investiere ich in eine gute Unterstützung und Begleitung und damit letztlich in meine Lebensqualität. Das bin ich mir wert.
(Voraussetzung ist natürlich das Glück, sich das leisten zu können.)
Stundenkontigentierung, Verlängerungsanträge, Gutachterverfahren etc. entfallen dadurch .
Dennoch findet in meiner Therapie laufend ein Reflektieren zu Zielen, Methoden, Ergebnissen statt; vom Thera ausgehend und auch von mir selbst.

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chrysokoll
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Beitrag Do., 19.05.2022, 11:41

das sehe ich - erwartungsgemäss - völlig anders.
Traumatisierte brauchen natürlich wie jeder andere Therapiepatien/in einen empathischen Menschen.
Aber vor allem auch jemand der in den aktuellen Erkenntnissen und Methoden der unterschiedlichen Traumatherapien fundiert ausgebildet ist.
Und ich fände es rein für mich eher abschreckend wenn ein Therapeut sich "nur für mich" weiter bildet oder mich so besonders nett findet und deswegen was macht. Eher gruselig, aber ich hab auch erlebt wie sowas enden kann. KANN! das ist keine Unterstellung, aber bei sowas gehen bei mir erst recht die Alarmglocken an

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Marilu2999
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Beitrag Do., 19.05.2022, 11:43

Hallo, für mich hat sich nun glücklicherweise ein Platz bei meiner sehr netten Extherapeutin ergeben, der in der vorletzten Juniwoche mit 3 Sprechstunden und 4 probatorischen Stunden startet.
Für mich schon mal ein guter Anfang.

Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, möchte ich 3- 4 Stunden bei einem HP mit psychotherapeutischer Ausbildung nehmen.
Telefonisch war der Kontakt sehr nett, so dass ich hoffe, danach einen Vergleich ziehen zu können.

Ich bin schon sehr gespannt, ob und wie sich die Unterschiede zeigen.

LG

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candle.
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Beitrag Do., 19.05.2022, 11:58

Marilu2999 hat geschrieben: Do., 19.05.2022, 11:43 Ich bin schon sehr gespannt, ob und wie sich die Unterschiede zeigen.
Bei der geringen Stundenzahl kannst du wohl kaum einen Vergleich anstellen. Aber bei mir haben ob HP oder studierter Therapeut recht ähnlich gearbeitet.

Und wenn ich nicht ganz daneben liege, können sich Heilpraktiker für die gleichen Ausbildungen wie Ärzte und Psychologen anmelden und zertifizieren.

LG candle
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Kreativus50
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Beitrag Do., 19.05.2022, 12:19

Marilu, das freut mich sehr für Dich, dass eine Perspektive da ist. Und Respekt, dass Du für Dich auch ganz zeitnah eine Unterstützung gesucht hast. (Ich falle da manchmal noch ins 'muss ich eben noch aushalten')

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Candykills
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Beitrag Do., 19.05.2022, 15:50

Ich war mal bei einer Heilpraktikerin, die nebenbei auch Hypnose/PT anbot. NIE WIEDER! Die hat mich geradewegs in eine Retraumatisierung geschickt, ich wurde wieder psychotisch und am Ende ist mein DIS-System voll dekompensiert.
Ich will ihr nicht alleinig die Schuld daran geben, es kamen mehrere Faktoren damals zusammen, aber sie hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass ich so auseinandergefallen bin danach.
Es gibt definitiv sehr schlechte, studierte und fachlich gut ausgebildete Psychotherapeuten. Aber irgendwer schrieb es letztens (ich meine in einem anderen Thread aber): wahrscheinlich sind 25% schlecht, 50% mittelmäßig und 25% gut bis sehr gut.

Letztendlich denke ich: ein HP kann ausreichend sein bei geringer Belastung/alltäglichen Theman, die noch keine manifeste Störung sind.
Alles darüber übersteigt die Kompetenz eines HPlers.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Noenergetik
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Beitrag Do., 19.05.2022, 17:01

Sehe ich anders. Die Kompetenzen eines studierten Psychotherapeuten können genauso schnell überschritten sein.

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