Krankhafte Sehnsucht na. intimen Berührungen und 'Gewollt-Werden'

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Franni
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Beitrag Di., 07.03.2023, 15:39

Hallo liebe Candle,
Durch eine Selbsthilgegruppe. Ich bin leider mit einer suizidalen Mutter aufgewachsen und spektakulären Inszenierungen.
Das tut mir leid. Klingt furchtbar anstrengend. :-( Ich stelle es mir extrem schwer vor, sich von der eigenen Mutter innerlich distanzieren zu müssen. Ich hoffe, Du hast da für Dich einen guten Weg gefunden, Dich selbst aufzufangen (oder dass Du auch durch Andere aufgefangen wirst).
Vielleicht ist es ihm nicht bewußt was er da mit Freunden macht oder es interessiert ihn gar nicht, was schlecht wäre und die Freundschaft zu überdenken. Also müßtest du seine Verantwortung mal deutlich an ihn zurückgeben.
Also, egal ist ihm das nicht, dass es für sein Umfeld auch belastend ist. Aber seine Situation für sich, für mich oder sonstwen zu ändern, kriegt er halt auch nicht wirklich hin. Der Punkt, der mich immer wieder ins Grübeln bringt ist der, dass er so massiv alles abwehrt, was zu einer Veränderung führen könnte. Er meint halt, er hätte alles schon gesehen und ausprobiert, was es wert gewesen wäre. Er sucht auch nicht mehr selbst aktiv nach Lösungen, es ist eher ein Dahinvegetieren im schlechten Zustand. Das ist das, wo ich tatsächlich auch schon oft überlegt habe, ob ich ihn in diesem Zustand sich selbst überlassen muss, weil er einfach gerade gar nichts mehr tun will. Denn ohne den Wunsch, sich da rauszukämpfen (der aber eben ab und zu doch noch in ganz kleinen Dosen hervorscheint), gerät es wie Du sagst tatsächlich zu so einer "Kampf gegen Windmühlen" Situation... Letztes Jahr habe ich ihn z.B. nochmal motiviert bekommen, sich in einer Spezialambulanz für therapieresistente Depressionen vorzustellen. Da hat er selbständig einen Termin ausgemacht und ne längere Zugfahrt auf sich genommen. Leider konnten die ihm wieder nicht weiterhelfen (die Therapiemethode passte nicht) und man hat ihn wieder zurück an die lokalen Behandler und eine medikamentöse Therapie empfohlen, die er seither nicht motiviert genug war, anzugehen.

Ich weiß halt auch nicht, ob das eben "nur" die Depression ist, die ihn da so lähmt (das "nur" ist hier in keinster Weise simplifizierend gemeint.) Und damit ein pathologischer Zustand, aus dem man ihm von außen raushelfen muss. Oder ob es eine Art charakterbedingte Sturheit ist, bei der man ihm dann wirklich nicht weiter helfen kann.

Und ja, wie oben beschrieben arbeitet er, aber das klappt halt auch nur noch leidlich gut. Er hat auch schwere Schlafstörungen, die nicht gerade zuträglich sind.

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Sydney-b
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Beitrag Di., 07.03.2023, 18:19

Franni hat geschrieben: Di., 07.03.2023, 12:38

Er hat das große Glück, eine wirklich gute Arbeitsstelle zu haben, die er in der Lage ist, kompetent auszufüllen. Allerdings nimmt er sich selbst auch da als nur noch begrenzt leistungsfähig wahr und wundert sich immer wieder, dass es noch so gut klappt. Haushaltsdinge kann er körperlich voll umfänglich leisten, allerdings ist die Motivation hierfür so gering, dass auch nur das Nötigste gemacht wird. Es bleibt alles dauerhaft sehr unordentlich und teils nicht sooo sauber - aber irgendwie geht es. Viel Zeit geht in die Selbst-Ablenkung mit PC-Spielen und Streaming-Diensten. Seit einer Weile hat er auch eine befreundete Familie in der Nähe, mit denen er oft Brettspiele macht, das tut ihm gut.


Dieser Mann ist also noch fähig, einem Vollzeitjob nachzugehen.
Sein Haushalt ist nicht der ordentlichste, wie das bei Millionen von anderen Menschen auch der Fall ist.
Er schiebt auch gerne Arzttermine auf die lange Bank…
Auch dies geht vielen Menschen so.

Er spielt gerne PC Spiele, ist aber auch fähig, eine freundschaftliche Beziehung zu Nachbarn aufzubauen und sogar mit diesen Brettspiele zu machen.

So ungewöhnlich oder gar schlecht oder suizidal hört sich das für mich alles nicht an.
Unglaublich viele Menschen verbringen so oder so ähnlich ihr Leben.

Mit dir trifft er sich auch regelmäßig und ihr führt öfters Telefongespräche miteinander.
Du hast ihn als schwer depressiv beschrieben.
Die meisten schwer depressiven Menschen bekommen nur einen Bruchteil von all diesen Dingen gestemmt.
Er kommt sogar ohne Antidepressiva klar.

Vielleicht ist er einfach nur ein sogenannter seltsamer Kauz?
Ein sturer dazu?
Ein Mensch der einfach nicht (mehr ) so viele soziale Kontakte benötigt….

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Sydney-b
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Beitrag Di., 07.03.2023, 18:44

Franni hat geschrieben: Di., 07.03.2023, 12:38



Ja, ich habe selbst therapeutische Unterstützung und habe auch mit meinem Therapeuten schon mehrfach über die Situation gesprochen, eben weil es für mich eine schlimme Vorstellung ist, noch einen Menschen im nahen Umfeld wegen Depressionen zu verlieren.
Dass ich ihm etwas überstülpe, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich gehe sehr sensibel mit dem Thema um und er ist gar nicht der Mensch, der irgendwas annimmt, von dem er selbst nicht überzeugt ist. Er tendiert sogar eher zu einer Art reflexhaftem Widerspruch, diskutiert gerne lange und kontrovers. Er erklärt auch seinen Therapeuten und anderen Menschen/mir klipp und klar, wo er der Meinung ist, dass sie Unsinn reden... seine Vorstellungen sind immer ganz entschieden. Ausdrücken kann er sich sehr gut. Das können wir beide - auf der Ebene treffen wir uns.
Und naja, wir haben schon viele Gespräche darüber geführt, wie schlecht es ihm geht, so kommen wir natürlich auch immer wieder auf die Frage "und jetzt?".

Nach meinem Gefühl wäre eben weil er intellektuell so stark ist sein bester Weg aus der Situation heraus ein Umdenken von innen heraus. So hoffe ich irgendwie immer noch, ihn -sofern er das nicht selbst schafft- auf irgend eine hilfreiche Idee bringen zu können, die er noch nicht selbst hatte. Manchmal ändert ja schon ein einziger neuer oder andersartiger Gedanke oder Blickwinkel etwas in der Art und Weise, wie wir die Dinge sehen...
Mit überstülpen meine ich nicht, dass er von dir was annehmen muss.
Sondern: du hast eine innerlich gefestigte Meinung über ihn und sein Verhalten und denkst, dass du ihn mit einer hilfreichen Idee unbedingt von einer anderen Lebensweise überzeugen musst.

Vielleicht möchte er gar nicht umdenken und wirklich sein Leben anders gestalten!

Intellektuell und verbal ist dieser Mann auch noch sehr gut aufgestellt…
Auch diskutiert er gerne und ausführlich, weiß seine Einstellung und Meinung zu verteidigen.

Auch wenn er manchmal über sein Leben jammert (wer tut das nicht?), bedeutet dies noch lange nicht, dass er wirklich was daran ändern möchte.

Meinem Gefühl nach bist du fast grenzüberschreitend viel mit ihm und seinem Leben beschäftigt.

Frag ihn doch mal, ob er überhaupt diese Art von Hilfe von dir möchte?
Also, dass du für ihn eine Diagnose finden möchtest, damit er endlich damit zu einem Facharzt kann….

Wenn wir schon bei Diagnosen sind: da er nicht gerne von seinen Meinungen abweicht und auch diese fixe Idee mit der Frau, die ihn täglich in den Schritt fassen soll…erinnert mich ein bisschen an Menschen mit einer (leichten) Autismusstörung. Asperger Syndrom.
Kann man aber über das Internet natürlich nicht wirklich feststellen.

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Franni
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Beitrag Di., 07.03.2023, 20:08

Hallo Sydney-B,
So ungewöhnlich oder gar schlecht oder suizidal hört sich das für mich alles nicht an. ...
Vielleicht ist er einfach nur ein sogenannter seltsamer Kauz? ... Ein Mensch der einfach nicht (mehr ) so viele soziale Kontakte benötigt….
So wie Du das schreibst klingt das, als wäre es irgendein Halb-Fremder, den ich nur von außen betrachte und über den ich mir da was zusammen reime... :kopfschuettel:

Ich habe nun glaube ich häufig genug erwähnt, dass wir viel und intensiv miteinander geredet haben über all die Zeit, die wir uns kennen. Er leidet ganz deutlich. Er sagt mir, dass es keine Hoffnung gibt. Dass es nur noch bergab geht. Dass er "nichts" sei. Dass er kaum noch was hinbekommt. Nur noch die Basics funktionieren, und das eher schlecht als recht. Alles ist zu viel, strengt an, selbst einfache Dinge. Er zeigt viel Frustration und negatives Denken. Usw. - Da gibt es keine Notwendigkeit, irgendwas draufzuprojezieren. Es geht ihm richtig schlecht und das kommuniziert er auch so. Seine Laune ist oft über lange Phasen düster. Er hat auch gelegentlich ansatzweise suizidale Gedanken geäußert und sich auch mit Möglichkeiten dafür schon beschäftigt. Vieles, was noch geht, dient der Selbstablenkung - dazu gehören auch die Sozialkontakte. Und die sind zum größten Teil fremdinitiiert, weil er auch hierfür kaum noch Energie hat.

Damit wir das hier aber mal wenigstens etwas objektivieren können: Ich habe soeben mal die ICD-Kriterien für Depressionen nachgeschlagen (darf leider weil neu hier noch keinen Link posten :roll: - Bei Interesse bitte schnell mal selber googlen, findet man ruck zuck ).
Der klinischen Beschreibung nach ist er überwiegend in einem "mittelgradigen" Stadium mit Tendenz hin zu einem "schweren". Nur, dass die "Episoden", die im ICD beschrieben werden, bei ihm eigentlich Dauerzustand sind.

Ich habe jedenfalls den Eindruck, Du hast jetzt eine eher unpassende Vorstellung im Kopf, die Du gerade auf mich drauf projizierst...
Zuletzt geändert von Franni am Di., 07.03.2023, 20:36, insgesamt 2-mal geändert.

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Franni
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Beitrag Di., 07.03.2023, 20:20

Wenn wir schon bei Diagnosen sind: da er nicht gerne von seinen Meinungen abweicht und auch diese fixe Idee mit der Frau, die ihn täglich in den Schritt fassen soll…erinnert mich ein bisschen an Menschen mit einer (leichten) Autismusstörung. Asperger Syndrom.
Hierzu nochmal eine Klarstellung - ich glaube, das habe ich missverständlich formuliert im ersten Post:

Die Idee mit der Frau, die ihn täglich in den Schritt fassen soll war nicht seine Umschreibung, sondern meine.
ER hat beschrieben, dass er eine Frau (regelmäßig) an seiner Seite möchte, die ein starkes Verlangen nach seinem Körper hat und das sehr deutlich zeigt. Was er in bestimmten Gesprächen dahingehend präzisiert hat, dass damit eben vor allem der Intimbereich gemeint ist.
Damit das besser verständlich wird, habe ich hier als Beispiel das Bild mit der Frau gegeben, die schon zu Hause "wartet"...

Tatsächlich hat er vor ein paar Jahren mal eine Autismus-Diagnostik in einer spezialisierten Klinik gemacht. Diese verlief negativ, auch wenn man ihm sagte, er sei in einem "Graubereich".

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Sydney-b
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Beitrag Di., 07.03.2023, 20:32

Ja, da kannst du richtig liegen, dass ich was auf dich projiziere.
Mich hat es nämlich ziemlich gegruselt bei deiner Beschreibung deiner Gedankengänge über diesen Mann.
Für mich hört sich das wie eine zu starke Fixierung (deinerseits) an.

Ich habe mir echt gewünscht, dass du in einem deiner nächsten Posts schreibst: Hier handelt es sich (bei dem Mann) eigentlich um ein fiktives Forschungsprojekt für eine Studienarbeit. :anonym: :anonym:
Ich meine das gerade wirklich so, nicht sarkastisch.

Andere User haben bestimmt hilfreichere Antworten für dich.

Alles Gute für dich auf deinem Weg. :flowers:
Grüße von Sydney

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Beitrag Di., 07.03.2023, 20:54

Dir auch alles Gute und auch, wenn wir uns da nicht so ganz einig sind gerade - danke für's Zeit nehmen! - Ernst gemeint! Danke!

Es ist "angekommen", dass Du denkst, dass ICH zu viel bin, oder tue. Das sehe ich zu einem kleinen Teil sogar auch so - die alte Suizidgeschichte triggert da wie gesagt, aber natürlich rückversichere ich mich immer wieder aktiv bei ihm, was er möchte! Er sagt es auch, wenn er irgendwas nicht will. Und ich hab mich da auch selbst "auf dem Schirm" und reflektiere das auch.

Zu einem großen Teil kann ich Deine Einschätzung ("einfach nur ein Kauz?""So ungewöhnlich oder gar schlecht oder suizidal hört sich das für mich alles nicht an...") aber dann leider nicht ansatzweise nachvollziehen. Und damit auch Dein Gruseln nicht. Aber das ist Dir natürlich dennoch freigestellt, das so zu sehen. Also wie gesagt - trotzdem danke!

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Beitrag Di., 07.03.2023, 21:08

Was machst du eigentlich mit ihm die ganze Zeit, wenn du bei ihm bist?

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Beitrag Di., 07.03.2023, 21:44

Was man halt so macht, ganz normale Alltagsdinge. Je nach Energie, Lust und Zeit, die zur Verfügung steht. Mal was Aktiveres (rausgehen - Park, Kino, sowas) und oft auch nur irgendwas Entspanntes (zusammen kochen, zu zweit oder mit Anderen was Spielen, Filme oder ne Serie ansehen, ...).

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Beitrag Di., 07.03.2023, 21:55

Franni hat geschrieben: Di., 07.03.2023, 21:44 Was man halt so macht, ganz normale Alltagsdinge. Je nach Energie, Lust und Zeit, die zur Verfügung steht. Mal was Aktiveres (rausgehen - Park, Kino, sowas) und oft auch nur irgendwas Entspanntes (zusammen kochen, zu zweit oder mit Anderen was Spielen, Filme oder ne Serie ansehen, ...).
Das kann ein Depressiver nicht aus meiner Sicht.

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Beitrag Di., 07.03.2023, 23:45

Warum sollte ein Depressiver das nicht können?

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Beitrag Di., 07.03.2023, 23:52

Franni hat geschrieben: Di., 07.03.2023, 23:45 Warum sollte ein Depressiver das nicht können?
Warum kann er das?

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Beitrag Mi., 08.03.2023, 00:00

Das ist keine Antwort auf die Frage. Warum sollte er das nicht können? Ich habe in meinem Leben schon einige depressive Menschen kennengelernt, von leichtgradig bis schwerer betroffen. Alle konnten solche Dinge noch tun - selbst die Person, die sich suizidiert hat in meiner Vergangenheit. Depressiv sein heißt doch nicht automatisch, 24-7 nur noch im Bett zu liegen und an die Decke zu starren... ob sie es genießen können und wie sie dabei drauf sind, ist eine ganz andere Frage. Oder wieviel Energie sie an einem bestimmten Tag haben. Es gibt Tage, da geht nur auf dem Sofa rumhängen. An anderen geht auch mal mehr. Ich bin froh und dankbar, dass sowas alles noch möglich ist.

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Beitrag Mi., 08.03.2023, 00:04

Vielleicht will er auch einfach nur was von dir, wenn er sowas sagt wie in der Überschrift?

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Beitrag Mi., 08.03.2023, 00:14

:lol: Das ist leider auch keine Antwort. Und nein, die Frage, ob zwischen uns mal mehr sein sollte, haben wir vor langer Zeit schon sehr offen und einvernehmlich geklärt.
Ich glaube, ich beende den Thread an dieser Stelle. Ich habe das Gefühl, es geht gar nicht mehr um meine Ausgangsfrage und ich finde den Verlauf momentan nur noch eigenartig und provokant. Danke für alle Antworten, die ernsthaft versucht haben, mir bei der Ausgangsfrage weiterzuhelfen.

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