Mein Mann ein Cuckold?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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tomart
Helferlein
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Beitrag Mi., 05.11.2008, 16:37

Ich glaube, als Fantasie ist es "ok" , geil und evtl. auch legitim im lustvollen Gedankenaustausch mit der Partnerin; real gelebt erscheint es mir nun monströser denn je.
Das ist jetzt aber schon eine sehr generalisierende Aussage. Du vergisst, dass es durchaus Frauen gibt, die die kompatible Veranlagung haben, und daher nicht überredet oder überrumpelt werden müssen. (wie zum Beispiel meine Frau oder auch andere Frauen aus meinem Bekannten- und Freundeskreis.)

In den einschlägigen Foren habe ich auch oft threads a 'la "wie krieg' ich sie dazu" gelesen. Solche Dinge sind natürlich abzulehnen. Allerdings kann man nicht alle Männer (Menschen) über einen Kamm scheren. Es gibt durchaus Beziehungen, in welchen diese Vorliebe sehr harmonisch gelebt wird.

lg, Tomart

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Georgine
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Beitrag Mi., 05.11.2008, 16:57

entschuldige jetzt mal die neugierige frage, tomart, du muss sie aber auch nicht beantworten. da du mehrere frauen kennst, die diese "veranlagung" haben...ist das denn ein c.-netzwerk oder ist das zufall?
aber wenn dann mehrere frauen diese veranlagung haben und sich in ihrem bekanntenkreis ihre lover suchen, dann sind die lover doch eigentlich c´s, die ihren frauen treu sein wollen und wenn sie sich auf andere frauen einlassen, dann sind sie doch gar keine c´s mehr, oder? dann ist das doch nur noch partnertausch oder so...

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tomart
Helferlein
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Beitrag Mi., 05.11.2008, 20:23

@Georgine:


Du siehst mich verwirrt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich verstehe.
Aber ich werde dennoch versuchen zu antworten. Natürlich darfst Du neugierig sein.

1.) Also mal prinzipiell. Ich finde diese ganzen Klischeeausdrücke wie cuckold oder wifesharer schrecklich. Aber bitte, um dem Ganzen einen Namen zu geben, einigen wir uns auf c.

2.) Nein es gibt kein "Netzwerk".

3.) Ich kenne in meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis ca 200-300 Menschen. (Freunde, Kollegen, Mitarbeiter in meiner Firma, Freizeitpartner, Geschäftspartner, weiterer Familienkreis ) Also sagen wir mal das macht ca. 150 Frauen. Bei diesen 150 sind eine einstellige Anzahl von Damen dabei die mit Wissen ihrer Partner (Ehemänner, Freunde) sich (mal länger, mal spontan) einen (oder mehrere) Lover gönnen. Bei manchen geschieht das im Rahmen einer sogenannten "offenen Ehe", bei manchen findet das eher im Rahmen einer sogenannten c.-Beziehung statt. (im übrigen habe ich festgestellt, dass bei diesem Thema die Grenzen fließend sind, und sich Veranlagungen, Vorlieben und dgl. auch mit der Zeit ändern.)

4.) Ja, ich kenne auch Menschen, die schon mal sowas wie Partnertausch gemacht haben. Kommt im Übrigen gar nicht so selten vor. Nur redet man beim Bürokaffee am Abteilungsdrucker eher weinig darüber.

5.) Meiner Erfahrung nach, gibt es gar nicht so wenige Männer, die eine solche c.-Veranlagung haben. Also alleine ich kenne 4 aus meinem engsten Freundeskreis (weil nur mit engen Freunden redet man, wenn überhaupt, über solche Dinge) Die "Dunkelziffer" wird dann woll eher darüber liegen. Ich kenne im übrigen auch eine Frau, mit dieser Vorliebe.(das dürfte aber doch selten vorkommen)

Ich möchte aber betonen, dass ich mich keineswegs in sogenannten "einschlägigen" Kreisen bewege, sondern ich spreche von der stinknormalen Mittelschicht, welcher ich angehöre. (Ärzte, Gewerbetreibende, Techniker, Juristen, Betriebswirte, Lehrer, ...)

Ich hoffe, ich konnte Deine berechtigte Neugier befriedigen, und bin auch weiterhin auskunftsfreudig. Schließlich ist das meines Erachtens ja der Sinn dieses Forums.

lg, Tomart

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Torsade_de_pointes
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Beitrag Mi., 05.11.2008, 22:35

(weil nur mit engen Freunden redet man, wenn überhaupt, über solche Dinge)
umso überraschender ist es für mich, wieviel du über deine 300 bekannten weißt!

sorry daß ich ohne weiteren kommentar das hier einbringe, hab mich allerdings gewundert und vermute du beziehst dein wissen eher aus dem internet, was ja auch nix verwerfliches ist.

mfG tdp

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ski65
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Beitrag Mi., 21.01.2009, 19:17

Hallo
wir sind ein cuckoldpaar das alles auslebt.

du kannst den Mann eine gr0ße freude machen wenn, du sagst. Ich gehe jetzt zu meinen Lover. Wenn ich dann heim komme liegst du nackt im Bett mit verbundenen Augen. Dann werde ich mich mit meiner vollbesamten Muschi auf dich setzten und du leckst mich sauber. Wenn du schön brav bist und alles bis auf den letzten Tropfen leckst, dann darfst du mich vielleicht nochmal nehmen.
das wäre sicherlich das tollst für deinen Mann

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Georgine
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Beitrag Mi., 21.01.2009, 20:02

@sky
mich würde mal interessieren, wer die lover so sind. wo lernt ihr/sie diese kennen? was, wenn mal länger kein passender lover ausfindig gemacht werden konnte (schließlich muss er ja auch deiner partnerin (und dir!) richtig gut gefallen, sonst ist der effekt ja nicht gegeben...)?
bleiben die lover für einen längeren zeitpunkt verfügbar oder sind das eher kurze geschichten?

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ski65
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Beitrag Do., 22.01.2009, 11:44

@Georgine
hallo meine Frau hat zwei feste Lover und das seit 4 Jahren.
sie trifft sich regelmäßig mit ihnen mal einzeln mal zusammen mal mit mir mal ohne mir.

der eine organisiet manchmal Partys wo sie mit mittelpunkt steht. was ihr ut gefällt. Aber es ist auch ein freundschaftliches verhältnis zwischen allen


Ernstl
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Beitrag So., 21.08.2011, 07:27

Cuckolds gibt es sehr viele. Es ist also kein Ausnahmefall, wie dein Mann empfindet. Das hat auch nichts mit verkorkster Kindheit oder so zu tun. Die Psyche eines Cuckolds ist allerdings kompliziert und für Frauen schwer zu verstehen. Nicht selten spielt eine latente homoerotische Neigung mit hinein. Auch das ist fast normal. So nähert sich dein Mann übertragen durch dich anderen Männern. Es ist aber auch bei Vielen die Lust am Zuschauen, die Lust, durch Erzählungen und Beschreibungen spannendes zu hören. Und viele sind auch stolz, wenn ihre Frau für andere Männer attraktiv ist. Es gibt übrigens eine sehr, sehr gute Internetseite zu dem Thema (Cuckold-World.com) http://cuckold-world.com
Die beschäftigen sich wirklich sehr ernsthaft mit dem Thema. Ich habe dort viel gelernt über mich, aber auch über meine Partnerschaft. Es lohnt sich, sich mit dem Komplex auseinander zu setzen. Viele Cuckold-Paare bezeichnen übrigens ihre Beziehung als sehr glücklich. Und noch eines: Devot muss der Cuckold im normalen Leben überhaupt nicht sein, ganz im Gegenteil. Er ist es nur, wenn er zeitweise hinter einem anderen Mann zurück tritt. Das geschieht aber im Verborgenen, also in einer absoluten Tabu-Zone. Dass es öffentlich wird, wollen die Allermeisten ganz und gar nicht.

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sofa-held
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Beitrag So., 21.08.2011, 09:51

nur zur Info: die TE ward seit Fr., 30.11.2007, 21:44 hier nicht mehr eingeloggt. LGSH


Jürg
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Beitrag Mo., 28.04.2014, 19:15

Wir sind ca. seit 18 Jahren verheiratet (sie 49 ich 53). Beide zum 2x.
Nach etwa 7 Jahren gestand mir meine Frau dass sie ein Buch gelesen hätte in der die Frau noch einen Hausfreund hatte, dies im Wissen des Ehemannes. Lange Zeit diskutierten wir das, wie dies bei uns aussehen könnte. Mich erregte der Gedanke sehr wurde aber gleichzeitig auch etwas eifersüchtig. Mir vorzustellen dass sie es mit ihm gleich treiben würde wie mit mir, uff. Sie frage ab und zu wie ich nun dazu stehe, ich sagte weder ja noch nein.

Dann nach etwa einem Jahr sagte sie mir an einem Samstagmorgen dass sie eine für uns beide ein Überraschung bereit hätte. Sie wollte mir nicht sagen was, ich müsse ihr aber versprechen kein Spielverderber zu sein. Ok sagte ich und dachte nicht weiter darüber.
Dann um etwa 17 Uhr wir waren bei einem Apero klingelte es an der Türe und der Nachbar stand mit einem Blumenstrauss vor der Türe. Meine Frau bat ihn einzutreten und bot im auch ein Glas Wein an.
Ich vergas die Überraschung während wir so zu dritt über alles möglich plauderten. Dann sagte sie mir plötzlich, Jürg jetzt die Überraschung. Sie sass schon neben dem Nachbar der ihr nun jetzt begann die Beine zu streicheln. Ich war ganz perplex, dabei kam mir ihr Wunsch nach eine Hausfreund in den Sinn.
Mir wurde ganz anders ich wurde umgehend erregt was sich nicht übersehen liess. Sie sagte zum Nachbar (ca. 58) siehst du er findet es geil. Und so kam es dass der Nachbar meine Frau vor einen Augen nahm. Später erzählte sie mir dann dass sie seit etwa 4 Monaten mit ihm intim sei. Und er die Rolle als Bulle sehr gerne wahrnehmen würde. Ja das lief etwa so 2 Jahre lang. Wobei meine Frau immer weniger mit mir schlafen wollte. Sie meinte sie möchte frisch sich auf den Nachbar freuen und ich sei ja der Cuckold zu dem ich mich ja einverstanden erklärte.
Nach etwa einem weiteren halben Jahr stellte sie mir eines Tages einen etwa 30 jährigen Mann als ihr neuer Bulle vor. Diese hatten sich abgesprochen, dass ich nur noch mit meiner Frau schlafen darf wenn ich sie dafür bezahle. Ich fand das Ganz sehr erregend (nicht das zahlen) aber dass sie in miener Gegenwart und sehr oft wenn ich nicht dabei sein kann sich diesem potenten jungen Mann hingab.
Seither muss ich ihr monatlich pauschal 600 Franken bezahlen. Manchmal darf ich 2x manchmal auch keinmal mit ihr intim sein.

Im ganzen hat sich unserer Beziehung sehr positiv verändert, auch wenn ich fast nur noch der bezahlende Passive sein darf. Die Dominanz von ihr und ihrem Freund erregen mich bis heute aufs Äusserste.

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panta
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Beitrag Mo., 28.04.2014, 19:39

@ Jürg, wenn es dich glücklich macht und deine Frau den Nachbarn und alle "Bullen" der Nachbarschaft auch....go on


sppnkspr
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Beitrag Fr., 13.06.2014, 22:03

beste erklärung des "Phänomens" vermutlich auf en.wikipedia.org:

http://en.wikipedia.org/wiki/Cuckold
"Psychology regards cuckold fetishism as a variant of masochism,[13] the cuckold deriving pleasure from being humiliated. In Freudian analysis, cuckold fetishism is the eroticization of the fears of infidelity and of failure in the man's competition for procreation and the affection of females.[citation needed] In his book Masochism and the Self, psychologist Roy Baumeister advanced a Self Theory analysis that cuckolding (other forms of sexual masochism) among otherwise mentally healthy people was a form of escapism. In this theory, cuckold fetishists are relieving themselves of the stress of the burden of their social role and escaping into a simpler, less-expansive position.

According to these theories, the cuckold fetishist seeks pleasure both from the act of being humiliated and by giving pleasure to his lover(s). But cuckolding can be summed psychologically as "distributing sexual humiliation to the cuckold".[citation needed] If a couple can keep the fantasy in the bedroom, or come to an agreement where being cuckolded in reality does not damage the relationship, they may try it out in reality. However, the primary proponent of the fantasy is almost always the one being humiliated, or the "cuckold": he usually convinces his lover to participate in the fantasy for him, though other "cuckolds" may prefer their lover to initiate the situation instead. The fetish fantasy does not work at all if the cuckold is being humiliated against his will.[14]

Humiliation is "the feeling of being put down, made to feel less than one feels oneself to be."[15] Psychologist Evelin Lindner calls humiliation "the nuclear bomb of the emotions", claiming it is an order of magnitude more powerful than any other, causing everything from interpersonal conflicts to international terrorism."[15] According to psychoanalysis, any feeling can become sexualized if it is somehow favorably associated with sex, especially in childhood.


devo_m
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Beitrag Mo., 16.03.2015, 17:11

hall ich denke wenn man diese Interessen hat stösst man automatisch auf gleich gesinnte wir haben ein paar in oö da ist er cuckold und sie dominant mit umgebauter beseb kammer als zelle für ihn .und in wien haben wir ein befreundetes paar da ist er cuckold die fliegen bis nach paries nur damit sie sex mit scharzen haben kann also ganz normal das cuckolds andere gleich gesinnte kennen lernen lg


hague
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Beitrag Mo., 08.02.2016, 06:27

Ich kenne die Fantasie zu genüge. Real hatte ich bislang keine Gelegenheit dazu. Für mich ist diese Fantasie und vor allem was sich in ihr ausdrückt eher ein Teil des Problems, nämlich ein (für mich) problematischer Umgang mit der eigenen Sexualität. Warum sollte man (Mann) sich auf diese Weise demütigen und erniedrigen und auf seine Autonomie und Würde verzichten. Die einschlägigen Fantasien gehen ja entsprechend weit und sexuelle Lust wird dann immer mehr in einer devoten Haltung und schließlich sogar im Verzeicht auf sexuelle Liebe mit der eigenen Frau gesucht.

Warum? Masochismus und Selbsthass? Ich denke ja. Auf diese Weise wird auf Selbstbewußtsein, Selbstständigkeit, Autonomie und vor allem auf eine aktive und erfüllende Sexualität verzichtet, denn der Cuckold läßt sich ja nur zu gerne komplett von seiner "Herrin" und ggf. auch von ihrem "Bull" dominieren und kontrollieren.

Ich bestreite nicht, dass das erregend sein kann, das weiß ich. Aber kann man (Mann) das wirklich aus tiefstem Herzen wollen?

HaGü

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Bernhard
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Beitrag Sa., 25.12.2021, 16:49

Guten Tag allen, die vielleicht hier noch reinschauen,
ich habe mich durch die vielen Beiträge durchgekämpft. Ich war teilweise irritiert, teilweise angetan, dass einige Beiträge doch ernsthaft sich mit dem nicht seltenen Thema Cuckold auseinandersetzen. Einige Dinge, die mir aufgefallen sind:

"Normal" "nicht normal" "ethisch"
Warum soll man nicht in eine Richtung abdriften, die - aus welchem Grunde immer - einen Menschen anmacht? Ist das, was die BILD- Zeitung in Deutschland vorgibt die gesellschaftliche Normativität? Leben wir in einer Gesellschaft, in der die Rahmenbedingungen des privaten Verhaltens durch den Nachbarn gesteckt werden? Bekommen wir demnächst wieder den Blockwart, der vorschreibt, was wie zu tun ist?
Nein, wir sollten uns darauf einigen, dass jeder Mensch im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften FÜR SICH die Normativität beschreibt und keiner das Recht hat, diese zu reglementieren.

Cuckold und devotes Verhalten
Es ist auch interessant, welche Vorurteile hier gemacht werden. Es gibt sicherlich vom Typus her devote Männer, gleichsam es auch dominante Männer gibt. Ich bin schon lange in der Szene und sage, dass es sowohl devote als auch dominante Cuckolds gibt, die dominanten Cuckolds sich oft in Führungspositionen (wie ich) wiederfanden.

Cuckold - Realität
Ich bin davon überzeugt, dass geschätzte 90% der vorgeblichen Cuckold- Männer in ihrer Fantasie oder in ihrem Gefühlsleben solche sind, weil nur relativ wenige Frauen diese Lebensart mitmachen.

Ohne nun in Details zu gehen: ich habe gestartet mit der Idee Wifesharing und habe das mit meiner ersten Frau auch gemacht; sie hatte ihren "Bull" gefragt, ob er sie heiraten wolle. Und das war für mich die ihr zuvor schon bekannte rote Linie. Ich bin dann in die Richtung Cuckold gedanklich abgedriftet, habe aber erkannt, dass (zumeist) die Bedrüfnisse der Frau zu wenig beachtet werden und komme nun immer mehr in die Richtung Polyamorie, zumal durch eine OP ich nichts mehr zustande bringe.

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