Verliebt in Therapeutin. Wie damit umgehen?
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Verliebt in Therapeutin. Wie damit umgehen?
Zu meiner Situation:
Ursprünglich bin ich zu einer Verhaltenstherapie gegangen, weil ich immer öfters Ängste bezüglich meiner Gesundheit hatte.
Im Laufe der Therapie kristallisierte es sich immer mehr heraus (durch die ausgefüllten Fragebögen), dass ein weiteres Problem ist,
dass ich in meinem Leben noch nie eine Beziehung hatte. Dass mich dieser Umstand sehr belastet, habe ich bisher immer verdrängt, aber es wurde
durch die Therapie offen gelegt. Meine Therapeutin geht dieses Problem (Angst vor dem Ansprechen von Frauen) im Rahmen der Therapie auch an.
Ich fand meine Therapeutin schon immer attraktiv, aber seit letzter Woche bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich Gefühle für sie entwickelt habe.
Mir ist klar, dass es sich dabei um eine Übertragung handelt, denn auf Grund ihres Jobs hat die Therapeutin alles, was ich mir von einer Partnerin wünsche.
Ich weiß, dass ich mir überhaupt keine Hoffnungen machen kann und tue dies auch nicht, an meinen Gefühlen ändert das natürlich nichts.
Zwar würde ich gerne das Thema in der nächsten Therapiesitzung ansprechen, damit es verarbeitet werden kann, habe aber die Befürchtung, die Therapeutin könnte dann einen Wechsel vorschlagen.
Das hätte ich nur sehr ungern, hauptsächlich, weil sich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat und sich meiner Meinung nach Fortschritte ergeben haben, bis eben zu letzter Woche.
Die Therapeutin ist noch sehr jung und in Ausbildung und deswegen befürchte ich, dass sie eventuell mit dem Thema nicht umgehen kann, obwohl sie bisher einen sehr kompetenten und souveränen Eindruck gemacht hat.
Ursprünglich bin ich zu einer Verhaltenstherapie gegangen, weil ich immer öfters Ängste bezüglich meiner Gesundheit hatte.
Im Laufe der Therapie kristallisierte es sich immer mehr heraus (durch die ausgefüllten Fragebögen), dass ein weiteres Problem ist,
dass ich in meinem Leben noch nie eine Beziehung hatte. Dass mich dieser Umstand sehr belastet, habe ich bisher immer verdrängt, aber es wurde
durch die Therapie offen gelegt. Meine Therapeutin geht dieses Problem (Angst vor dem Ansprechen von Frauen) im Rahmen der Therapie auch an.
Ich fand meine Therapeutin schon immer attraktiv, aber seit letzter Woche bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich Gefühle für sie entwickelt habe.
Mir ist klar, dass es sich dabei um eine Übertragung handelt, denn auf Grund ihres Jobs hat die Therapeutin alles, was ich mir von einer Partnerin wünsche.
Ich weiß, dass ich mir überhaupt keine Hoffnungen machen kann und tue dies auch nicht, an meinen Gefühlen ändert das natürlich nichts.
Zwar würde ich gerne das Thema in der nächsten Therapiesitzung ansprechen, damit es verarbeitet werden kann, habe aber die Befürchtung, die Therapeutin könnte dann einen Wechsel vorschlagen.
Das hätte ich nur sehr ungern, hauptsächlich, weil sich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat und sich meiner Meinung nach Fortschritte ergeben haben, bis eben zu letzter Woche.
Die Therapeutin ist noch sehr jung und in Ausbildung und deswegen befürchte ich, dass sie eventuell mit dem Thema nicht umgehen kann, obwohl sie bisher einen sehr kompetenten und souveränen Eindruck gemacht hat.
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Würde an deiner Stelle nicht zu einer Frau in Therapie gehen.
Du vermutest ja sogar, dass sie "überfordert" ist.
Was soll das dann bringen?
Du vermutest ja sogar, dass sie "überfordert" ist.
Was soll das dann bringen?
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Also bisher hatte ich noch überhaupt nicht den Eindruck, dass sie mit irgend etwas überfordert wäre. Ich weiß halt nur nicht, wie sie darauf reagiert.
Die Therapeutin wurde mir in einer Ambulanz von einer erfahrenen Psychologin zugewiesen. Dabei habe ich beim Anmeldebogen schon darauf aufmerksam gemacht, dass mich meine Beziehungslosigkeit stark belastet. Man hat mich gefragt, ob ich lieber eine Frau oder einen Mann als Therapeuten hätte und ich habe gesagt, es sei mir egal.
Ich kann mir also nicht vorstellen, dass man hier eine attraktive junge Frau an meinen Fall herangesetzt hat, ohne diesen Umstand in Betracht zu ziehen.
Mir war schon von Beginn an klar, dass ich sie attraktiv finde, aber das ging jetzt fast 20 Therapiesitzungen gut. Seit letzter Woche fühle ich mich eigentlich ziemlich mieß und habe gemerkt, dass ich mich am Therapietag dagegen wirklich gut fühle. Ist also kein Zufall.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich momentan im Rahmen meiner Therapie direkt mit meinem Problem konfrontiert werde (ich mache Angstvorstellungsübungen und Konfrontationen mit meinen Ängsten) und deswegen meine Gefühle momentan verrückt spielen?
Ich denke, dass ich langfristig mit der Sache umgehen kann, denn hoffnungslos verliebt zu sein ist für mich nichts neues... Außerdem kann ich die Situation analytisch genug betrachten.
Ich habe momentan die Wahl zwischen zwei Wegen:
A. Aushalten, bis sich alles bessert und leiden.
B. Die Sache ansprechen und es vermutlich verarbeiten aber riskieren, dass meine Therapie abgebrochen wird.
Die Therapeutin wurde mir in einer Ambulanz von einer erfahrenen Psychologin zugewiesen. Dabei habe ich beim Anmeldebogen schon darauf aufmerksam gemacht, dass mich meine Beziehungslosigkeit stark belastet. Man hat mich gefragt, ob ich lieber eine Frau oder einen Mann als Therapeuten hätte und ich habe gesagt, es sei mir egal.
Ich kann mir also nicht vorstellen, dass man hier eine attraktive junge Frau an meinen Fall herangesetzt hat, ohne diesen Umstand in Betracht zu ziehen.
Mir war schon von Beginn an klar, dass ich sie attraktiv finde, aber das ging jetzt fast 20 Therapiesitzungen gut. Seit letzter Woche fühle ich mich eigentlich ziemlich mieß und habe gemerkt, dass ich mich am Therapietag dagegen wirklich gut fühle. Ist also kein Zufall.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich momentan im Rahmen meiner Therapie direkt mit meinem Problem konfrontiert werde (ich mache Angstvorstellungsübungen und Konfrontationen mit meinen Ängsten) und deswegen meine Gefühle momentan verrückt spielen?
Ich denke, dass ich langfristig mit der Sache umgehen kann, denn hoffnungslos verliebt zu sein ist für mich nichts neues... Außerdem kann ich die Situation analytisch genug betrachten.
Ich habe momentan die Wahl zwischen zwei Wegen:
A. Aushalten, bis sich alles bessert und leiden.
B. Die Sache ansprechen und es vermutlich verarbeiten aber riskieren, dass meine Therapie abgebrochen wird.
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Hallöchen
Lumpi kann ich nun wirklich gar nicht zustimmen.
Aber lies doch mal den Thread "Können Patient &Therapeut Freunde werden" (dark side of me) ab Seite 3. Da geht es genau um dein Problem. (die ersten 2 Seiten betreffen dich nicht)
Und sag mal was du davon hältst?
LG
metropolis
Lumpi kann ich nun wirklich gar nicht zustimmen.
Aber lies doch mal den Thread "Können Patient &Therapeut Freunde werden" (dark side of me) ab Seite 3. Da geht es genau um dein Problem. (die ersten 2 Seiten betreffen dich nicht)
Und sag mal was du davon hältst?
LG
metropolis
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
Theodor Storm
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Ich habe den Thread gelesen und finde ihn interessant.
Allerdings muss ich sagen, dass ich zu meiner Therapeutin schon ein Verhältnis habe, bei dem ich ihr eigentlich alles sagen kann. Das war am Anfang recht schwer, aber nachdem ein paar Hammerbrocken raus waren, geht das recht leicht. Entsprechend würde ich ihr auch einfach sachlich erzählen, wie die Situation ist, dass ich mir bewusst bin, dass die Gefühle nie erwidert werden. Allerdings habe ich nun mal die Gefühle und die stehen mir im Weg, wenn es darum geht, eine echte Partnerin zu finden, was ich ja anstrebe.
Ich meine, ich kenne die Therapeutin ja nicht, sondern nur ihre berufliche Seite und wir würden sicher nicht zueinander passen, vor allem wäre das nicht die Art von gleichberechtigter Beziehung, die ich eigentlich will.
Allerdings habe ich in meinem Leben ein Muster, dass ich mich in Frauen verliebe, mit denen ich eigentlich nichts gemein habe. Das ist mir klar, weh tut es trotzdem.
Allerdings muss ich sagen, dass ich zu meiner Therapeutin schon ein Verhältnis habe, bei dem ich ihr eigentlich alles sagen kann. Das war am Anfang recht schwer, aber nachdem ein paar Hammerbrocken raus waren, geht das recht leicht. Entsprechend würde ich ihr auch einfach sachlich erzählen, wie die Situation ist, dass ich mir bewusst bin, dass die Gefühle nie erwidert werden. Allerdings habe ich nun mal die Gefühle und die stehen mir im Weg, wenn es darum geht, eine echte Partnerin zu finden, was ich ja anstrebe.
Ich meine, ich kenne die Therapeutin ja nicht, sondern nur ihre berufliche Seite und wir würden sicher nicht zueinander passen, vor allem wäre das nicht die Art von gleichberechtigter Beziehung, die ich eigentlich will.
Allerdings habe ich in meinem Leben ein Muster, dass ich mich in Frauen verliebe, mit denen ich eigentlich nichts gemein habe. Das ist mir klar, weh tut es trotzdem.
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Wenn du zu ihr so ein offenes Verhältnis hast, wieso kannst du es ihr dann nicht sagen? Aus welchem Grund sollte sie die Therapie abbrechen? Ich denke, du hältst sie für kompetent?
LG
metropolis
LG
metropolis
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"
Theodor Storm
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Meine Befürchtung ist halt, da sie sehr jung ist, dass sie das dann doch überfordert. Allerdings, wenn ich mir die Threads hier so durchlese, ist meine Situation wohl nicht so unüblich, also hat man sie mit Sicherheit darauf vorbereitet.
Also werde ich das Thema bei der nächsten Sitzung ansprechen.
Also werde ich das Thema bei der nächsten Sitzung ansprechen.
Willst du sie nicht "verlieren" auch im Falle, dass sie sogar "überfordert" ist???MissionImpossible hat geschrieben:Meine Befürchtung ist halt, da sie sehr jung ist, dass sie das dann doch überfordert.
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Macht Sinn.
Wenn sie eine gute Therapeutin ist, kann sie damit umgehen. Also raus mit der Sprache. Jetzt muss ich nur noch bis zur nächsten Sitzung durchhalten...
Wenn sie eine gute Therapeutin ist, kann sie damit umgehen. Also raus mit der Sprache. Jetzt muss ich nur noch bis zur nächsten Sitzung durchhalten...
Dann kann es ja eigentlich keine Mutterübertragung sein, oder? Eine solche habe ich nämlich mal erlebt, aber meine Thera war auch älter als ich und ziemlich erfahren. Ich kann dir da gar keinen Rat geben, weil du deine Gefühle für deine Therapeutin ja ganz subjektiv erlebst. Nur solltest du nicht allzu sehr leiden, wenn du dich zu sehr verliebst. Dann sag es ihr lieber und dann könnt ihr zusammen eine gute Lösung finden. Vielleicht hegt sie ja auch Gefühle für dich, wer weiß? Eine Liebesbeziehung in einer Therapie ist aus meiner Sicht schon etwas anderes als im sogenannten "realen" Leben. Es ist ein bißchen wie ein Spiel.MissionImpossible hat geschrieben:Die Therapeutin ist noch sehr jung und in Ausbildung und deswegen befürchte ich, dass sie eventuell mit dem Thema nicht umgehen kann, obwohl sie bisher einen sehr kompetenten und souveränen Eindruck gemacht hat.
Gruß, mercurius
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Also ich habe ihr entsprechende Andeutungen gemacht, dass ich befürchte, dass ich zu sehr von der Therapie abhängig werde, weil sie mir etwas gibt, das ich sonst nirgendwo habe.
Sie hat mir elegant zu verstehen geben, dass sie verheiratet ist, aber auch schon Beziehungsprobleme hat, was mir hoffentlich hilft, sie von dem Podest zu setzen, auf das ich sie vorher gestellt habe. Jetzt muss ich mal sehen, wie ich in den nächsten Wochen damit klar komme und ob tatsächlich eine Depression bekomme. Nicht unbedingt wegen ihr, sondern weil ich der Überzeugung bin, dass mit 31 Jahre ohne Liebeserfahrung der Zug für mich abgelaufen ist und mein Leben am Ende ist.
Dabei verlgeiche ich halt häufig meine Situation mit der von jungen Paaren und Ehepaaren und gerade in Panik, dass ich quasi meine Jugend verschwendet habe.
Sie hat mir elegant zu verstehen geben, dass sie verheiratet ist, aber auch schon Beziehungsprobleme hat, was mir hoffentlich hilft, sie von dem Podest zu setzen, auf das ich sie vorher gestellt habe. Jetzt muss ich mal sehen, wie ich in den nächsten Wochen damit klar komme und ob tatsächlich eine Depression bekomme. Nicht unbedingt wegen ihr, sondern weil ich der Überzeugung bin, dass mit 31 Jahre ohne Liebeserfahrung der Zug für mich abgelaufen ist und mein Leben am Ende ist.
Dabei verlgeiche ich halt häufig meine Situation mit der von jungen Paaren und Ehepaaren und gerade in Panik, dass ich quasi meine Jugend verschwendet habe.
In deinem Alter war ich in einer sehr festen Beziehung, die insgesamt 6 Jahre andauerte.MissionImpossible hat geschrieben: Dabei verlgeiche ich halt häufig meine Situation mit der von jungen Paaren und Ehepaaren und gerade in Panik, dass ich quasi meine Jugend verschwendet habe.
Sie ist vorbei. Es gibt immer nur Momentaufnahmen in einer Beziehung und keine Garantien.
Deine beste Zeit kann noch kommen. Du unternimmst auch etwas dafür - die Therapie.
Viel Erfolg!
Wenn du das, was dir deine Therapeutin gibt, annehmen kannst, wird sich auch dein Gefühl der "Abhängigkeit" verringern. Eine therapeutische Beziehung bietet so viele Chancen, um deine Gefühle in einem geschützten Rahmen zu erleben und auch zu äußern.MissionImpossible hat geschrieben:Also ich habe ihr entsprechende Andeutungen gemacht, dass ich befürchte, dass ich zu sehr von der Therapie abhängig werde, weil sie mir etwas gibt, das ich sonst nirgendwo habe.
Ihre eigenen Beziehungsprobleme gehen dich im Grunde nicht so viel an. Wobei sie natürlich auch "nur" ein Mensch ist. Das Wesen einer Therapie liegt aber eher darin begründet, daß du seelische Probleme hast und deine Therapeutin dir dabei hilft, sie zu lösen. Das ist ihr Job und damit verdient sie ihren Lebenunterhalt. Meine Therapeutin hat mich auf diesen Umstand oft genug hingewiesen. Ich solle es doch als eine "Dienstleistung" begreifen. Ganz ehrlich: das war oft nicht möglich. Der Inhalt dieser Form der Arbeit sind doch Gefühle. Eine allzu merkantile Sicht hat bereits E. Fromm in seinem Buch "Haben oder Sein" ganz gut beschrieben. Mit 31 Jahren ist dein Zug mit absoluter Sicherheit nicht abgefahren. Du kannst eh nur in der Gegenwart leben. Oder wie es P.T.Schulz ausdrückt: "Jeder Tag ist neu"MissionImpossible hat geschrieben:Sie hat mir elegant zu verstehen geben, dass sie verheiratet ist, aber auch schon Beziehungsprobleme hat, was mir hoffentlich hilft, sie von dem Podest zu setzen, auf das ich sie vorher gestellt habe. Jetzt muss ich mal sehen, wie ich in den nächsten Wochen damit klar komme und ob tatsächlich eine Depression bekomme. Nicht unbedingt wegen ihr, sondern weil ich der Überzeugung bin, dass mit 31 Jahre ohne Liebeserfahrung der Zug für mich abgelaufen ist und mein Leben am Ende ist.
Das kannst du ja gerne machen, aber ob es dir was hilft? Ich glaube nicht. Abgesehen davon ist die Verschwendung auch ein Teil dieses jugendlichen Lebensgefühls und insofern ganz normal. Geht bestimmt nicht nur dir so.MissionImpossible hat geschrieben:Dabei verlgeiche ich halt häufig meine Situation mit der von jungen Paaren und Ehepaaren und gerade in Panik, dass ich quasi meine Jugend verschwendet habe.
Gruß, mercurius
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Mal schauen. Das Gefühl ist definitiv zurückgegangen und nun einer Mischung aus Bewunderung, Sympathie und Respekt gewichen.
Hallo,
habe im März eine Psychotherapie begonnen.
Nach dem 2. oder 3. Treffen habe ich mich in meine Therapeutin verliebt.
Und habe es ihr auch offen und ehrlich gestanden.
Sie sieht die weitere Therapie als eine Bewegung an der Grenze für uns beide.
Sollen wir trotdem weitermachen?
Ich möchte sie auf keinen Fall verlieren.
Drucki
habe im März eine Psychotherapie begonnen.
Nach dem 2. oder 3. Treffen habe ich mich in meine Therapeutin verliebt.
Und habe es ihr auch offen und ehrlich gestanden.
Sie sieht die weitere Therapie als eine Bewegung an der Grenze für uns beide.
Sollen wir trotdem weitermachen?
Ich möchte sie auf keinen Fall verlieren.
Drucki
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