Wie der negativen Übertragung Raum geben?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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metropolis
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Wie der negativen Übertragung Raum geben?

Beitrag So., 10.05.2009, 16:55

Hallo liebes Forum

In meiner 2 1/2 jährigen Analyse kam es bisher zu den verschiedensten Gefühlen: Distanz, Ablehnung, überschäumende Liebe, Idealisierung. Nur ein Gefühl wird bei mir extremst stiefmütterlich behandelt: die Wut bzw. Aggression.
Ich bin momentan so sehr damit beschäftigt, meine Persönlichkeit anzupassen und selektiv zuzulassen, um zu gefallen, dass negative Gefühle kaum Platz in meiner Therapie haben. Mein Thera hat mich bereits auf diesen Umstand aufmerksam gemacht, aber einen Weg, wie ich mein Gefühlsleben vielfältiger Ausdruck verleihen kann, habe ich noch nicht gefunden. Er versucht immer meine Wut aus mir herauszukitzeln, aber ich blocke jedes Mal ab. Manchmal kann die Wut spüren, aber nicht während der Sitzung, es ist ein diffuses, unerreichbares Gefühl, das tief unten in mir brodelt. Eine unbändige Aggression, der Wunsch meinem Thera wehzutun.
Und nun frage ich mich, was ich tun kann, um daran zu kommen. Wie kann ich an mir arbeiten.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie reagieren eure Theras auf Wutausbrüche und Ablehnung?

metropolis
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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candle
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Beitrag So., 10.05.2009, 17:07

metropolis hat geschrieben: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie reagieren eure Theras auf Wutausbrüche und Ablehnung?
Diese Frage verstehe ich jetzt nicht ganz. Der Thera will Dir doch Raum geben, also wie soll er da schon reagieren?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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SilentPain
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Beitrag So., 10.05.2009, 17:53

metropolis hat geschrieben:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie reagieren eure Theras auf Wutausbrüche und Ablehnung?
meiner thera is das ziemlich schnuppe...da kann ich noch so bockig daherkommen..sie is gelassen, beobachtet und wartet auf die dinge die da passieren

wie soll ein therapeut reagieren? er kann ja schlecht streit mit dir anfangen...
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Traumstern
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Beitrag So., 10.05.2009, 23:18

Hallo,
metropolis hat geschrieben:Wie reagieren eure Theras auf Wutausbrüche und Ablehnung?
Ich habe meinem Thera kürzlich einen "emotionalen" Brief geschrieben. Es ging um unsere therapeutische "Beziehung" und um meine Ängste um diese.
In der Folgestunde wollte ich mit ihm darüber sprechen (peinlich, aber musste sein). Er sagte mir, das sei der erste Brief von mir (und er hat etliche bekommen), auf den er nicht reagieren möchte. Nachdem er mir erklärt hatte warum, ist mit klar geworden, dass ich ihn in diesem Brief ungerechtfertigterweise sehr gekränkt hatte. Ich sagte ihm, dass es mir leid täte, es wäre anders gemeint gewesen, ich wollte ihm nicht auf die Füße treten. Seine Antwort: "Es ist egal, wenn sie mir auf die Füße treten."
Ich fühlte und fühle mich sehr schlecht dabei. Der Brief war von mir wirklich anders gemeint. Aber da war wohl wieder ein Fettnäpfchen im Weg.

LG
Traumstern
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SilentPain
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 07:28

Traumstern hat geschrieben:Seine Antwort: "Es ist egal, wenn sie mir auf die Füße treten."
das bedeutet doch aber schon das er einigermaßen gut damit umgehen kann. ich setze mal vorraus das ein therapeut eine gesunde psyche hat und sich da abgrenzen kann...
übertragung ist doch nichts neues für ihn...musst einfach mal schauen ob du wirklich böse auf ihn bist oder diese wut nicht mit jemand anderem zusammen hängt...
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Traumstern
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 11:22

Hallo SilentPain,

ich bin nicht böse auf ihn, ich bin böse auf MICH, egal wie er damit umgeht.
Ich hab mir wieder erst mal hinterher Gedanken gemacht. Wie sagt man so schön: Erst Gehirn einschalten und dann reden (schreiben).

Mit fällt gerade dazu ein: Vielleicht bin ich ihm als Patientin auch zu unwichtig, dass er es schwer nimmt, wenn ich ihn beleidige.
Ich glaube, ich bin verletzt. (Und ich bin bescheuert, weil ich das bin.)

Liebe Grüße
Traumstern
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SilentPain
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 11:36

Traumstern hat geschrieben:Hallo SilentPain,

ich bin nicht böse auf ihn, ich bin böse auf MICH, egal wie er damit umgeht.
[...]
Mit fällt gerade dazu ein: Vielleicht bin ich ihm als Patientin auch zu unwichtig, dass er es schwer nimmt, wenn ich ihn beleidige.
hm...bist du böse auf dich weil du böse auf ihn bist oder weil es ihn nicht interessiert das du böse bist?

wenn man streit mit der freundin hat und diese auf die wut nicht reagiert, ist man meist auch enttäuscht weil man das gefühl hat diese person interessiert sich nicht für einen...is es dieses gefühl? das gefühl unwichtig zu sein weil er nicht auf deine wut reagiert?
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Traumstern
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 12:02

SilentPain hat geschrieben:hm...bist du böse auf dich weil du böse auf ihn bist oder weil es ihn nicht interessiert das du böse bist?
Ich bin böse auf mich, weil ich ihn beleidigt habe. Das wollte ich nicht.
Eigentlich war ich auf ihn gar nicht böse.
SilentPain hat geschrieben:wenn man streit mit der freundin hat und diese auf die wut nicht reagiert, ist man meist auch enttäuscht weil man das gefühl hat diese person interessiert sich nicht für einen...is es dieses gefühl? das gefühl unwichtig zu sein weil er nicht auf deine wut reagiert?
Ja. Aber das ist mir erst eben beim Schreiben klar geworden, dass es dieses Gefühl ist. Mensch, ich bin "nur" eine Patientin. Warum bin ich dann so enttäuscht?

Gruß
Traumstern
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SilentPain
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 12:33

du hast ja schon erwähnt das es eine übertragung sein könnte...vielleicht das nächste mal genauer guggen ob es tatsächlich mit ihm zu tun hat?
event. nochmal ansprechen das du nochmal klarstellen möchtest das es so nicht gemeint war...
wenn er dann wieder sagt das es nicht schlimm ist wenn du wütend auf ihn bist, thema abhaken

is doch egal therapeuten kennen das und müssen damit auch umgehen können...sollte allerdings nicht die regel sein
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*AufdemWeg*
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 12:51

Einmal als ich sehr wütete
und meine Therapeutin massiv angriff
sagte sie mir:
"Ich lasse mich von Ihnen nicht wie ein Hund behandeln
und jeder der nicht therapeutisch mit Ihnen arbeitet
würde jetzt davon laufen"
Da hab ich begriffen,
dass ich einen Menschen vor mir habe
mit echten, eigenen Gefühlen
die geäussert werden
und sein dürfen
Es war wichtig dass sie mir
als wir uns beruhigt hatten
auch nocheinmal sagte,
dass sie sehr wütend gewesen war.

Hm, ich hoffe
das zielt jetzt nicht völlig
am Thema vorbei
aber es ist das
was ich zum Thema Wut in der Therapie beitragen kann

LG *AufdemWeg*
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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Traumstern
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 13:17

Liebe SilentPain,

mir ist durch eben diese Sache einiges klar geworden. Es spielte sich in der Therapie ab, aber es ist ein generelles Problem, das ich habe.
Es ist das Gefühl, für andere Menschen nicht wichtig zu sein. Und es ist mein Problem, Dinge nicht einfach im Raum stehen lassen zu können, weil ich vielleicht wieder wichtig sein will, niemanden verletzen will.
Aber da muss ich noch sehr genau darüber nachdenken.

Liebe AufdemWeg,
*AufdemWeg* hat geschrieben:Einmal als ich sehr wütete
und meine Therapeutin massiv angriff
sagte sie mir:
"Ich lasse mich von Ihnen nicht wie ein Hund behandeln
und jeder der nicht therapeutisch mit Ihnen arbeitet
würde jetzt davon laufen"
Da hab ich begriffen,
dass ich einen Menschen vor mir habe
mit echten, eigenen Gefühlen
die geäussert werden
und sein dürfen
Es war wichtig dass sie mir
als wir uns beruhigt hatten
auch nocheinmal sagte,
dass sie sehr wütend gewesen war.
Es war für mich in Ordnung, dass er wütend und enttäuscht war. Ich hatte ja auch einen Fehler gemacht. Wenn Wut oder Enttäuschung ausgesprochen wird, hat man die Möglichkeit darüber zu reden und die Situation zu klären.
Er hat ja auch gesagt, dass er wütend ist und er hat mir gezeigt, dass er verletzt ist.

Womit ich gar nicht umgehen konnte, war die Aussage, dass es egal ist, wenn ich ihm auf die Füße trete. In dem Moment kam ich mir so unwichtig vor, so wertlos.
*AufdemWeg* hat geschrieben:Hm, ich hoffe
das zielt jetzt nicht völlig
am Thema vorbei
aber es ist das
was ich zum Thema Wut in der Therapie beitragen kann
Nein, es war überhaupt nicht am Thema vorbei.

Wie gesagt, mir ist hier eben einiges klar geworden.

Ich danke euch.

Liebe Grüße
Traumstern
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SilentPain
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 14:42

Traumstern hat geschrieben: Es ist das Gefühl, für andere Menschen nicht wichtig zu sein. Und es ist mein Problem, Dinge nicht einfach im Raum stehen lassen zu können, weil ich vielleicht wieder wichtig sein will, niemanden verletzen will.
Aber da muss ich noch sehr genau darüber nachdenken.
eben dieses gefühl nicht wichtig zu sein gehört woanders hin....dafür kann dein therapeut nichts.
Womit ich gar nicht umgehen konnte, war die Aussage, dass es egal ist, wenn ich ihm auf die Füße trete. In dem Moment kam ich mir so unwichtig vor, so wertlos.
das er das gesagt hat, bedeutet doch nur das er sich gut abgrenzen kann. wenn du ihm nicht wichtig wärst, hätte er diesen brief gar nicht so persönlich genommen möglich das er sehr verletzt war aber ist doch gut das er dir das nicht vorgeworfen hat. da würde es dir noch schlechter gehen.
und wie gesagt, es ist eine übertragung....dessen wird sich dein therapeut auch bewusst sein...
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Traumstern
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 15:16

Hallo,
SilentPain hat geschrieben:eben dieses gefühl nicht wichtig zu sein gehört woanders hin....dafür kann dein therapeut nichts.
Das stimmt. Er kann dafür absolut nichts.
SilentPain hat geschrieben:wenn du ihm nicht wichtig wärst, hätte er diesen brief gar nicht so persönlich genommen
Das tut mir gerade so gut.....

Du hast recht, abgrenzen kann er sich. Und das muss er sich bei mir auch.

Danke.

Liebe Grüße
Traumstern
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Wanda
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 15:45

Hallo Traumsten,

du fühlst Dich verletzt.
Und zwar zu recht.
Ich bin etwas irritiert wie Dein Therapeut sich verhalten hat.
Einerseits reagiert er gekränkt, und straft Dich ab - nach meinem Empfinden - indem er seine Kränkung zum Ausdruck bringt und mit Dir nicht über den Brief reden will.
Andererseits sagt er, das Du ihm nicht auf die Füße treten kannst?

Wer soll das verstehen?

Das Ergebniss ist, das Du Dich schlecht und falsch fühlst, und denkst, das Du einen Fehler gemacht hast.

Ich finde, Du hast überhaupt keinen Fehler gemacht. Du hast versucht Ihm schriftlich etwas mitzuteilen.
Das Du das vielleicht missverständlich geschrieben hast, ist kein Fehler, es war Dir in dem Moment eben nur so möglich.
Du bleibst trotzdem richtig.
Der Brief wäre es bestimmt Wert, nochmal genau angeschaut zu werden.
An sich wolltest Du Dich Ihm verständlich machen, und er reagiert mit Unverständniss.
Das muß sehr traurig für Dich sein.
Für mich fühlt es sich eher so an, als ob er einen Fehler gemacht hat.
Ich finde eine angemessene therapeutische Reaktion wäre es gewesen, wenn er zwar seine Kränkung Dir mitgeteilt hätte, aber dann sich mit Dir auf ein wirkliches Klärungsgespräch eingelassen hätte.
Sprich mit ihm nochmal darüber, was es in Dir ausgelöst hat, ich glaube das ist sehr wichtig für eure Beziehung.

Lieben Gruß,

wanda

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Thread-EröffnerIn
metropolis
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Beitrag Mo., 11.05.2009, 17:19

So jetzt habe ich mal kurz Zeit zum Antworten.
candle hat geschrieben:
metropolis hat geschrieben: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie reagieren eure Theras auf Wutausbrüche und Ablehnung?
Diese Frage verstehe ich jetzt nicht ganz. Der Thera will Dir doch Raum geben, also wie soll er da schon reagieren?
Klar hat er mir somit bereits das Angebot gemacht, ihm meine aggressive Seite zu zeigen, die Frage dabei ist ja, ob er damit auch umgehen kann. Da mag er ja erstmal behaupten was er will. Wie er dann tatsächlich reagiert steht auf einem Blatt. Deshalb wollte ich mal ein paar Erfahrungswerte haben.
Ich meine, ich versinke bereits in schlechtem Gewissen, wenn ich ihn (auch manchmal ungerechtfertigterweise) kritisiere. Wie soll ich dann erst mit der Wut umgehen können.
SilentPain hat geschrieben:wie soll ein therapeut reagieren? er kann ja schlecht streit mit dir anfangen...
Tja, keine Ahnung, auf jeden Fall nicht die ganze Zeit die Klappe halten.
Ich muss sagen, manchmal würde ich mir sogar wünschen, dass er mit mir mal so richtig Streit anfängt, so dass so richtig die Fetzen fliegen. Ich denke mir schon immer Sachen aus, die ihn wütend machen könnten, damit so ein Streit mal zustande kommt. Dann würde ich ihm wahrscheinlich mal all die Dinge an den Kopf werfen, die in mir so brodeln, ob sie nun tatsächlich etwas mit ihm persönlich zu tun haben oder mit der Übertragung.
Ich merk schon, muss ich ihm wohl alles mal erklären.

Traumstern:

Hatte der Inhalt des Briefes denn etwas mit negativer Übertragung zu tun. Ich meine hast du ihn kritisiert oder abgewertet?

Aber du beschreibst gut, vor was ich Angst habe: auf mich selbst böse zu werden, weil ich meinen Thera verletzt habe. Ich möchte unbedingt verhindern danach in ein Loch aus schlechtem Gewissen zu fallen.

LG

metropolis
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Theodor Storm

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