So, mein erster Beitrag hier im Forum, also erstmal Hallo @ all!
Das Problem zu dem ich Rat suche / über das ich reden will ist folgendes:
Vllt kennt der Ein oder Andere von euch das Gefühl...
Man sitzt Zuhause auf seinem Stuhl und kann nicht aufstehn. Man nimmt seine Umgebung, seine Probleme (zumindest meistens) vollkommen war. Man weiß auch, was man tun muss (zumindest bei den "kleineren Problemen wie Wohnung"), z.B. endlich mal aufräumen. Man WILL sogar was tun, weil man einsieht, das die Situation belastend ist. Trotzdem ist man wie gelähmt...
Auch wenn ich mal verhältnismäßig motiviert bin, erledige ich überwiegend Arbeiten, bei denen ich nicht aufstehen muss (bin Webdesigner von Beruf). Nach einer weile - wenn sich das gute Gefühl etwas sinnvolles zu tun einstellt - steigere ich mich da total rein und "arbeite" 10 oder mehr Stunden am Tag. Danach bin ich tagelang für nichts zu gebrauchen, surfe planlos durchs inet, schaue Videos oder hör Musik. Meine Probleme bleiben weiter liegen...
Hatte jemand mal Erfahrungen mit solchen Antriebsstörungen und kann mir einen Rat geben? Oder hat jemand aktuell ähnliche Probleme?
Lethargie
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frozen rabbit
- Forums-Gruftie

, 26 - Beiträge: 508
Vielleicht brauchst du Routine? Oder Morgensport?
Auf das Motivationsgefühl zu warten ist leider oft nicht sinnvoll. Der Wille kommt vielleicht hie und da, aber der Körper steckt noch im Faulenzer-Modus. Gewöhne dir fixe Zeit-Slots an, in denen du jeweils immer dieselben Dinge erledigst, wie es "richtige Arbeiter" (mit 8-16h-Job) machen (müssen). Damit bereiten sich sowohl Geist als auch Körper schon kurze Zeit vor den zu erledigenden Arbeiten auf diese vor. Behalte diese auch in arbeitsfreien Zeiten bei, nur dass du dann eben etwas anderes machst. Naja, außer im Urlaub oder am Sonntag. Willst dir ja keinen Burnout einfangen. *g*
Tue was du tun musst, nicht was du tun willst.
Auf das Motivationsgefühl zu warten ist leider oft nicht sinnvoll. Der Wille kommt vielleicht hie und da, aber der Körper steckt noch im Faulenzer-Modus. Gewöhne dir fixe Zeit-Slots an, in denen du jeweils immer dieselben Dinge erledigst, wie es "richtige Arbeiter" (mit 8-16h-Job) machen (müssen). Damit bereiten sich sowohl Geist als auch Körper schon kurze Zeit vor den zu erledigenden Arbeiten auf diese vor. Behalte diese auch in arbeitsfreien Zeiten bei, nur dass du dann eben etwas anderes machst. Naja, außer im Urlaub oder am Sonntag. Willst dir ja keinen Burnout einfangen. *g*
Tue was du tun musst, nicht was du tun willst.
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