Hallo,
ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll...im Grunde weiss ich nicht einmal warum ich hier schreibe. Vermutlich weil ich einfach mal darüber reden muss!
Ich habe vor einigen Jahren Depressionen und eine Sozialphobie diagnostiziert bekommen (obwohl ich die Sozialphobie natürlich schon mein ganzes Leben kenne, bisher aber nicht wusste das ich nicht die einzige bin) Seitdem nehme ich eine, mal höhere, mal niedrigere Dosis Venlafaxin, je nachdem wie es mir gerade an dem Tag, an dem ich einen Termin bei meiner Ärztin habe geht.
Ich hatte damals einen Mehrwöchigen Aufenthalt in einer Tagesklinik und bin danach, für knapp 2 Jahre in ein Arbeitstraining gekommen, wo es etwas besser wurde.
Dies ist mittlerweile 3 Jahre her und seitdem habe ich wieder nichts vernünftiges in Sachen Arbeit auf die Beine gestellt bekommen. Eine Ausbildung habe ich durch meine Sozialen Ängste leider nie machen können, obwohl ich dies so sehr wollte und teilweise heute noch will.
Momentan bin ich "zwangsweise" in einem Befristeten Arbeitsverhältnis über das Ams. Wo genau möchte ich nicht sagen, habe Angst das mich jemand erkennt...ich hasse diesen Job! Teilweise fühlt man sich dort, und das ist nicht nur meine Aussage, wie in einem Strafgefangenenlager.
Sorry für den Ausdruck aber das ganze ist reine "Verarsche" ich könnte mich nun Stundenlang darüber auslassen.
Ich arbeite dort nur 5 Stunden am Tag und bin danach trotzdem total fertig, könnte den ganzen restlichen Tag nur schlafen.
Die letzte Woche war ich aufgrund einer Grippe krank geschrieben und wollt eigentlich heute wieder gehen, aber wie ich nunmal so bin, habe ich mich heute Morgen wieder selbst so sehr "fertig" gemacht in meinem depressiven Chaos, dass ich nicht gegangen bin. Nun muss ich gleich zu meinem Hausarzt und ihm irgendetwas erzählen damit er mir für heute noch eine Krankmeldung gibt.
Vermutlich werden viele von euch nun denken " oh mann die faule Sau!" Möchte ich dies abstreiten? Ich weiss es nicht.. einerseits denke ich nicht das ich einfach nur faul bin, andererseits mache ich mir diese Vorwürfe ständig selbst.
Das was ich als mein "Depressives Chaos" beschreibe, äussert sich darin, dass ich irgendetwas machen will, sei es zur Arbeit gehen, oder auch etwas im Haushalt, aber auch eines meiner wenigen Hobbys wie malen oder basteln und es einfach nicht kann. Es ist als würde mein Kopf wollen aber mein Körper nicht, ich bekomme Schwindelanfälle, Herzrasen und meisst endet das ganze in einem total bekloppten und sinnlosem Heulkrampf. Bescheuert ich weiss.
Das Ergebnis des ganzen ist, dass ich einfach seit Jahren schon mein Leben überhaupt nichtmehr im Griff habe, immer wenn ich denke es "tut sich was" oder jetzt wird alles besser kommt irgendein Rückschlag. Heute Morgen, jetzt gerade nervt mich alles so an, dass ich vor lauter Wut am liebsten in den Monitor hier boxen würde und es mich viel Kraft kostet dies gerade nicht zu tun. Oft denke ich einfach mir wird einfach alles zu viel, aber was wird mir zu viel? Im Grunde gibt es nichts was mir zu viel werden könnte. An solchen Tagen hasse ich mein Leben einfach nur, hasse mich selbst und ja ich denke auch immer öfter daran das ganze einfach zu beenden, aber leider oder zum Glück ,habe ich dafür wohl zu viel Angst vor dem Tot selbst.
Aber ich habe einfach keinen Spass mehr am Leben, ich habe keine Freunde mehr, die einzigen Freundschaften die noch bestehen, bestehen nur über das Internet. Meine Beziehung ist seit Jahren schon im Eimer, unter anderem auch wegen meiner Psychischen Probleme,wir leben noch unter einem Dach aber das war´s dann auch!
Ich kann nichtmal mehr alleine einkaufen gehen, alle Erledigungen mache ich mit meiner Mutter zusammen wie ein kleines Baby.
Ok ich merke gerade mein Gedankenwirrwarr wird zu wirr und bevor ich mich wieder in irgendetwas hineinsteigere höre ich hier an dieser Stelle lieber auf.
Wie gesagt, ich weiss momentan gerade selbst nicht warum ich das hier alles schreibe, daher verstehe ich es auch wenn niemand etwas dazu schreibt
Depressionen und Lethargie mein Chaos
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summersback
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, 28 - Beiträge: 3
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Sinarellas
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, 41 - Beiträge: 2334
Hiho
ich würde haltstatt zum Hausarzt zum Therapeuten gehen oder Nervenarzt und dort schildern,d ass es dir krankheitsbedingt schlechter geht und du Pause brauchst., Dann kann man dich auch völlig normal krankschreiben ohne zu flunkern.
Es ist natürlich ungünstig dass du eine Arbeit hast die du haßt, das zieht dich jeden tag ein Stück mehr runter, was gibts für Alternativen? Berufliche Reha? Umschulung? Weiterbildung? Ausbildung? Mit 28 geht da noch einiges ich bin 29 und hab erst letztes Jahr mit dem Berufsleben begonnen durch meine ERkrankungen im Köpfle.
Was tust du gegen deinen Zustand? Was spricht die Psychotherapie? Was wäre mit stationärem Aufenthalt, treibst du Sport etc.pp
Sinas
ich würde haltstatt zum Hausarzt zum Therapeuten gehen oder Nervenarzt und dort schildern,d ass es dir krankheitsbedingt schlechter geht und du Pause brauchst., Dann kann man dich auch völlig normal krankschreiben ohne zu flunkern.
Es ist natürlich ungünstig dass du eine Arbeit hast die du haßt, das zieht dich jeden tag ein Stück mehr runter, was gibts für Alternativen? Berufliche Reha? Umschulung? Weiterbildung? Ausbildung? Mit 28 geht da noch einiges ich bin 29 und hab erst letztes Jahr mit dem Berufsleben begonnen durch meine ERkrankungen im Köpfle.
Was tust du gegen deinen Zustand? Was spricht die Psychotherapie? Was wäre mit stationärem Aufenthalt, treibst du Sport etc.pp
Sinas
..:..
Oje, das klingt erschreckend. Ich kenn das gut, ich bin nämlich selber gerade in diesem Loch und fühle mich elend und bleiern. Am wichtigsten finde ich, dass du abklärst, ob du die medikamentöse Therapie optimieren kannst. Da musst du ansetzen. Aber jetzt wirklich erstmal gucken, dass du wieder auf die Beine kommst und ein wenig Auszeit hast. Wie gesagt, das Allerwichtigste ist die Medikation. Dann kannst du dich selber wieder aus dem Loch rausziehen und siehst klarer, auch in Bezug auf deine berufliche Zukunft.
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graue seifenblase
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, 29 - Beiträge: 264
@summersback
Also es wird dich hier niemand als faul oder sonst was bezeichnen, denn wir kennen alle diese Probleme auf die eine oder andere Weise.
Ich habe das Glück, dass ich meine Arbeit liebe und total darin aufgehe, jedoch lässt es mein Zustand derzeit nicht zu, dass ich arbeiten kann, aus diesem Grund bin ich jetzt schon über zwei Monate im Krankenstand.
Ich gehe ein mal in der Woche zur Psychotherapie, wobei ich eigentlich öfters gehen sollte, aber leider kann ich mir das aus finanziellen Gründen nicht leisten.
Nun habe ich mich in einer Klinik für eine Langzeittherapie angemeldet, jedoch dauert es noch, bis ich diese antreten kann, da es eine Wartezeit gibt. Und ich habe mich beim SPD gemeldet.
Zudem bin ich bei einer Psychiaterin in Behandlung.
Was ich sehr verwirrend finde ist, dass du immer eine andere Dosis vom Venlafaxin nimmst, denn ich nehme auch Venlafaxin und die Dosierung ist bei mir konstant und wird wenn nur über einen längeren Zeitraum verändert.
Also da würde ich nocheinmal genauer hinschauen.
lg gr Seifenblase
Also es wird dich hier niemand als faul oder sonst was bezeichnen, denn wir kennen alle diese Probleme auf die eine oder andere Weise.
Ich habe das Glück, dass ich meine Arbeit liebe und total darin aufgehe, jedoch lässt es mein Zustand derzeit nicht zu, dass ich arbeiten kann, aus diesem Grund bin ich jetzt schon über zwei Monate im Krankenstand.
Ich gehe ein mal in der Woche zur Psychotherapie, wobei ich eigentlich öfters gehen sollte, aber leider kann ich mir das aus finanziellen Gründen nicht leisten.
Nun habe ich mich in einer Klinik für eine Langzeittherapie angemeldet, jedoch dauert es noch, bis ich diese antreten kann, da es eine Wartezeit gibt. Und ich habe mich beim SPD gemeldet.
Zudem bin ich bei einer Psychiaterin in Behandlung.
Was ich sehr verwirrend finde ist, dass du immer eine andere Dosis vom Venlafaxin nimmst, denn ich nehme auch Venlafaxin und die Dosierung ist bei mir konstant und wird wenn nur über einen längeren Zeitraum verändert.
Also da würde ich nocheinmal genauer hinschauen.
lg gr Seifenblase
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summersback
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!

, 28 - Beiträge: 3
Huhu Sinas,Sinarellas hat geschrieben:Hiho
ich würde haltstatt zum Hausarzt zum Therapeuten gehen oder Nervenarzt und dort schildern,d ass es dir krankheitsbedingt schlechter geht und du Pause brauchst., Dann kann man dich auch völlig normal krankschreiben ohne zu flunkern.
Es ist natürlich ungünstig dass du eine Arbeit hast die du haßt, das zieht dich jeden tag ein Stück mehr runter, was gibts für Alternativen? Berufliche Reha? Umschulung? Weiterbildung? Ausbildung? Mit 28 geht da noch einiges ich bin 29 und hab erst letztes Jahr mit dem Berufsleben begonnen durch meine ERkrankungen im Köpfle.
Was tust du gegen deinen Zustand? Was spricht die Psychotherapie? Was wäre mit stationärem Aufenthalt, treibst du Sport etc.pp
Sinas
das mit den Ärzten ist leider nicht so einfach, meine Nervenärztin hat ihre Praxis 30Min mit dem Auto entfernt, daher kann ich da leider nicht "mal eben" hin.
Therapeuten habe ich z.Z. leider gar keinen.
In Sachen Beruf, tja das ist vermutlich auch einer der Gründe weshalb ich den Job momentan so hasse, als ich ihn annehmen MUSSTE (vom Amt aus) hatte ich gerade ein Praktikum so gut wie in Aussicht, wo ich, hätte ich mich gut angestellt, eine Ausbildung hätte machen können. Aber leider war das Amt der Meinung ich muss erst diesen Job machen, so gesehen haben die guten mir die Chance auf eine Ausbildung dort verbaut.
Sport etc. treibe ich (leider) gar keinen, war nie besonders sportlich und habe leider auch niemanden der mitmachen würde, also null Motivation :(
Der Antrag an die KK für einen Stationären Aufenthalt ist schon raus, leider habe ich keine Ahnung wie lang die Bearbeitung von so etwas dauert, meine Ärztin sagte von ein paar Wochen bis hin zu Monaten ist alles drin.
Das tut mir leid für dich, ich drücke dir die Daumen, dass es dir bald wieder besser geht.graue seifenblase hat geschrieben: Ich habe das Glück, dass ich meine Arbeit liebe und total darin aufgehe, jedoch lässt es mein Zustand derzeit nicht zu, dass ich arbeiten kann, aus diesem Grund bin ich jetzt schon über zwei Monate im Krankenstand.
Was ist denn das? Sagt mir leider gar nichtsgraue seifenblase hat geschrieben: Und ich habe mich beim SPD gemeldet.
ja bei mir geschieht dies auch über einen längeren Zeitraum hinweg, etwa 2-4 Monate, mal nehme ich nur 225mg und mal, wenn es mir schlechter geht, erhöht meine Ärztin auf 300-375. Darf ich fragen wieviel du nimmst? Kenne sonst niemanden der auch Venlafaxin nimmt und habe daher nichtmal eine Ahnung ob meine Medikation eher hoch oder niedrig ist, würde mich mal interessierengraue seifenblase hat geschrieben: Was ich sehr verwirrend finde ist, dass du immer eine andere Dosis vom Venlafaxin nimmst, denn ich nehme auch Venlafaxin und die Dosierung ist bei mir konstant und wird wenn nur über einen längeren Zeitraum verändert.
Also da würde ich nocheinmal genauer hinschauen.
lg gr Seifenblase
lg Summer
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graue seifenblase
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@summer
Also mir erscheint deine Dosis als sehr hoch, finde es auch sehr seltsam, das die Dosierung so häufig geändert wird, denn es dauert jedes mal 2-3 Wochen bis sich der Spiegel wieder stabilisiert hat.
Bekommst du das AD von deiner Hausärztin bzw wirst du da von deiner Hausärztin betreut oder von einer Psychiaterin?
Ich bekomme eine niedrigere Dosis, aber ich habe auch keine Monotherapie, das heißt ich nehme noch zwei weitere Medis, die auch AD sind aber eher für den Schlafrhythmus sorgen (keine Schlafmittel)
Stimmt ich kenne auch niemanden der sonst Venlafaxin nimmt.
SPD ist der Sozial-Psychiatrische-Dienst, es gibt in jedem Bundesland so etwas, allerdings heißt es da manchmal etwas anders z.b. Psychosozialer Dienst. beim SPD rede ich von Wien. Ich weiß ja nicht in welchem Bundesland du zaus bist.
Also mir erscheint deine Dosis als sehr hoch, finde es auch sehr seltsam, das die Dosierung so häufig geändert wird, denn es dauert jedes mal 2-3 Wochen bis sich der Spiegel wieder stabilisiert hat.
Bekommst du das AD von deiner Hausärztin bzw wirst du da von deiner Hausärztin betreut oder von einer Psychiaterin?
Ich bekomme eine niedrigere Dosis, aber ich habe auch keine Monotherapie, das heißt ich nehme noch zwei weitere Medis, die auch AD sind aber eher für den Schlafrhythmus sorgen (keine Schlafmittel)
Stimmt ich kenne auch niemanden der sonst Venlafaxin nimmt.
SPD ist der Sozial-Psychiatrische-Dienst, es gibt in jedem Bundesland so etwas, allerdings heißt es da manchmal etwas anders z.b. Psychosozialer Dienst. beim SPD rede ich von Wien. Ich weiß ja nicht in welchem Bundesland du zaus bist.
Ich nehme auch Venlaflaxin, und zwar 150 mg pro Tag. Ich glaube, das ist eine durchschnittliche Dosis. 300-375 mg sind jedenfalls sehr viel! Das erklärt vermutlich, warum die Dosis bei dir immer wieder hoch- und heruntergesetzt wird. Eine so hohe Dosis will dir deine Ärztin wohl nur verordnen, wenn es wirklich "brennt".summersback hat geschrieben:ja bei mir geschieht dies auch über einen längeren Zeitraum hinweg, etwa 2-4 Monate, mal nehme ich nur 225mg und mal, wenn es mir schlechter geht, erhöht meine Ärztin auf 300-375. Darf ich fragen wieviel du nimmst? Kenne sonst niemanden der auch Venlafaxin nimmt und habe daher nichtmal eine Ahnung ob meine Medikation eher hoch oder niedrig ist, würde mich mal interessieren
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summersback
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!

, 28 - Beiträge: 3
von meiner Psychateringraue seifenblase hat geschrieben:@summer
Bekommst du das AD von deiner Hausärztin bzw wirst du da von deiner Hausärztin betreut oder von einer Psychiaterin?
ahh ok, das sagt mir etwas, konnte nur mit der Abkürzung nichts anfangen Für mich ist das die Partei in Deutschland lolgraue seifenblase hat geschrieben: SPD ist der Sozial-Psychiatrische-Dienst, es gibt in jedem Bundesland so etwas, allerdings heißt es da manchmal etwas anders z.b. Psychosozialer Dienst. beim SPD rede ich von Wien. Ich weiß ja nicht in welchem Bundesland du zaus bist.
Bin in Oberösterreich zuhause
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graue seifenblase
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, 29 - Beiträge: 264
Meine Dosis ist auch bei 150mg/ Tag, aber wie gesagt ich nehme noch andere Medis die zu den AD gehören.
@summer
ok das beruhigt mir, dass du dich da von einer Psychiaterin betreut wirst.
Da ihr die Dosis so oft hin und her ändert, vielleicht ist es bei dir so, wie bei mir, dass die Monotherapie nicht richtig oder ganz so anschlägt wie sie es sollte. Frag mal ob eine Kombitherapie mit einem weiteren AD nicht vielleicht eine stabilere Sache wäre, denn ich stelle mir dieses auf und ab auch für dich extrem schwierig und belastend vor. Mir reicht jetzt dieses eine mal der "Absturz" (Ich war schon auf 37,5mg nach 1 Jahr 75mg, tja und 4Monate später hats mich zammghaut, sodass ich jetzt auf 150mg mit einer Kombitherapie bin (nur von den Medis her, PT mache ich auch noch dazu)) Und wenn du bei jedem mal runtersetzen einen "Rückfall" bekommst, sodass es dir wieder schlechter geht, dann wurde die Dosis eindeutig zu früh herunter gesetzt.
In OÖ gibts auch Psychosoziale Dienste, einfach bei Google eingeben.
LG
@summer
ok das beruhigt mir, dass du dich da von einer Psychiaterin betreut wirst.
Da ihr die Dosis so oft hin und her ändert, vielleicht ist es bei dir so, wie bei mir, dass die Monotherapie nicht richtig oder ganz so anschlägt wie sie es sollte. Frag mal ob eine Kombitherapie mit einem weiteren AD nicht vielleicht eine stabilere Sache wäre, denn ich stelle mir dieses auf und ab auch für dich extrem schwierig und belastend vor. Mir reicht jetzt dieses eine mal der "Absturz" (Ich war schon auf 37,5mg nach 1 Jahr 75mg, tja und 4Monate später hats mich zammghaut, sodass ich jetzt auf 150mg mit einer Kombitherapie bin (nur von den Medis her, PT mache ich auch noch dazu)) Und wenn du bei jedem mal runtersetzen einen "Rückfall" bekommst, sodass es dir wieder schlechter geht, dann wurde die Dosis eindeutig zu früh herunter gesetzt.
In OÖ gibts auch Psychosoziale Dienste, einfach bei Google eingeben.
LG
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