Noch eine Frage meinerseits
Vielleicht kenn das ja jemand von euch.
Ich habe oft das Gefühl zuwenig Luft zu bekommen und zwar irgendwo so unterhalb des Kehlkopfes, wo da so eine "Einkerbung" ist.
Mein Arzt hat mir damals nur gesagt, da hat man nix. das kann nix sein. Und das wars.
Hat das jemand von euch auch?
Mir fällt öfters auf, dass das dann ist wenn ich in der Früh mich nicht komplett entleeren kann. Außer ich bilde mir da einen Zusammenhang ein.
Anzumerken ist, dass ich unter teilweise starker nervöser Unruhe bzw. Panikattacken leide...
Alle Beschwerden nur psychosomatisch?
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Denise12345
- sporadischer Gast

, 19 - Beiträge: 8
ja ich kenne das alles bin dauergast im krankenhaus ich habe atemnot drück gefühl im brustkorb schmerzen unterm brustbein engegefüßhl und ich habe immer ein fahrstuhl gefühle ihr kennt ja sicher das gefühl wenn man fahrstuhl fährt nur das in extremer es steigt vom unterenbauch nach oben ein sehr unangenehmen gefühl auch die magen geräuche die ich habe steigen richtung brustkorb es find an vor 2 monaten ganz leicht aba von woche zu woche wird es schlimmer seit zwei tagen habe ich es jeden tag diese attacken also die kommen gehen und kommen sofort wieder rückenschmerzen im unteren bereich wo die nieren sind kommen auch noch dazu kann aber vom fallschen liegen kommen ich trau mich nich mehr aus dem haus ekg wa gut blutuntersuchung wa gut röntgen wa gut blutruck genauso trombozyten im blut waren auch ok dachte hätte ne lungenembolie auch blutgasuntersuchen wa okay außer beim lungenarzt beim asthma test habe ich beim 6 mal also das harmloseste angeschlagen der arzt meinte aba er kann sich nich erklären wovon das kommt und gab mir ein sprayy zur vorsicht jez mach ich ne akupunktur und bekomme antdepresiva ... mir gehts iimmer noch nich besser ich sitz seit einer woche zuhauseund auf der arbeit habe ich gekünigt diese atemnot is das wa mir zu schwaffen macht es is anstregend auf dauer und nach dem blut zu urteilen wa meine schüldrüse auch okay .... was mach ich den jez hatte vor 4 monaten eine abtreibung aba die habe ich gut verkraftet am anfang hatte ich ein schlechtes gewissen udn mir vorwürfe gemacht aba das ist vorbei und da hatte ich diese attacken ja nicht ..... helft mir
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Denise12345
- sporadischer Gast

, 19 - Beiträge: 8
ach ich bin rachen habs aba eingeschränkt gehe gerne am wochenende feiern hab damit aba auch aufgehört bewegen tu ich mich seit zwei monaten nich viel aus angst vor luftnot ich fühl mich wie ne 80 jährige oma und selbs der gehts bestimmt besser
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Denise12345
- sporadischer Gast

, 19 - Beiträge: 8
hay leute
also zu meiner person ich bin 19 jahre alt mein problem ist es find vor einem jahr an im sommer ich hab schlecht luft bekommen und schindelig konnte nicht sprechen nichts ... dann ein jahr nichts gehabt dann hatte ich eine abtreibung ca ein monat danach hatte ich schwindel und wie als würde mein kopf sich ausschlaten dann wieder ne zeit nichts dann ein zwei mal die woche atemnot .. dann auf einmal jeden tag in abständen atemnot wa dann beim arzt herz und schülddrüsen ultraschall 24 stunden ekg blutwerde blutdruck röntgen der lunge zwei mal lungenfunktionstest wa alles okay dann beim asthma test hab ich beim 6sten mal einatmen drauf reagiert und keine luft mehr bekommen und kurze zeit wa ganz die luft weg druch das spray gings dann wieder ich hab keine allergien nach allergieest festgestellt beim lungenarzt der arzt kann sich nicht erklären wieso ich auf den test reagert habe so stak weil beim 6 mal eiatemn ganz ganz schwach st und es sein könnte das sich die bronchien nur aus angst zusammen gezogen haben durch falsches atmen und einreden also auch kein richtiger befund dann aufeinmal nach einem schützenfest wo ich feiern wa am nächsten tag 5 tage lang druchgehen atemprobs dann ging es wieder nur noch schubweise am tag seit 3 tagen jetzt habe ich den gannzen tag atemnot und schubweise richtig schlimm ich hab das gefüghl druch die nase zu wenig ein und auszuatmenn dann atme ich durch den mund muss dabei aber meine zunge raus strecken und bekomm druch den mund komisch luft als wäre da ne blockade das wird immer schlimmer und die ärtze wissen nich weiter .... ich lieg nur noch im bett zuhause steh nich mehr auf und trotzdem hab ichs seit kurzen dauerhaft mein freund fährt mich dann jedesmal zum krankenhaus und wir warten davor das es etwas besser wird weil ich mir dumm vorkomme immer wieder jeden tag zur notfallaufnahme zu gehen aba es wird immer schlechter ich habe angst zu ersticken und es ist auch so als hätte ich dauernt am hals unten die beiden seiten nach innen angeschwollen und ne dicke zunge ... ich habe früher sehr viel woda redbull gertuneken und anderen alkohol und viel geraucht jez rauch ich nur noch 0,1 mg zigaretten trinke nur noch wasser und es wird trottzdem schlimmer musste meine job aufgeben geh nicht mehr raus mit dem einzigstens den ich sehen kann und brauche jeden tag ist mein freund ohen ihn geht garnich hab auch angst das er weg fährt fals ich ins kh muss .... ich wa ein sehr fröhlicher mensch zwar viele probs aba immer eigentlich gut gelaunt ..BITTE HELFT MIRR :((((( ich kann nich meh will nich drauf warten irgendwann zu ersticken .... hab richtig probs mein ein und ausatmen als würde wenn ich einatme zwar luft in die lunge kommen aba irgendwie das gefühl als wär das kein sauerstoff total merkwürdig aba wenn da psyschich ist dann wär das doch nich dauerhaft jeden tag und immer schlchter werdent oda ?
also zu meiner person ich bin 19 jahre alt mein problem ist es find vor einem jahr an im sommer ich hab schlecht luft bekommen und schindelig konnte nicht sprechen nichts ... dann ein jahr nichts gehabt dann hatte ich eine abtreibung ca ein monat danach hatte ich schwindel und wie als würde mein kopf sich ausschlaten dann wieder ne zeit nichts dann ein zwei mal die woche atemnot .. dann auf einmal jeden tag in abständen atemnot wa dann beim arzt herz und schülddrüsen ultraschall 24 stunden ekg blutwerde blutdruck röntgen der lunge zwei mal lungenfunktionstest wa alles okay dann beim asthma test hab ich beim 6sten mal einatmen drauf reagiert und keine luft mehr bekommen und kurze zeit wa ganz die luft weg druch das spray gings dann wieder ich hab keine allergien nach allergieest festgestellt beim lungenarzt der arzt kann sich nicht erklären wieso ich auf den test reagert habe so stak weil beim 6 mal eiatemn ganz ganz schwach st und es sein könnte das sich die bronchien nur aus angst zusammen gezogen haben durch falsches atmen und einreden also auch kein richtiger befund dann aufeinmal nach einem schützenfest wo ich feiern wa am nächsten tag 5 tage lang druchgehen atemprobs dann ging es wieder nur noch schubweise am tag seit 3 tagen jetzt habe ich den gannzen tag atemnot und schubweise richtig schlimm ich hab das gefüghl druch die nase zu wenig ein und auszuatmenn dann atme ich durch den mund muss dabei aber meine zunge raus strecken und bekomm druch den mund komisch luft als wäre da ne blockade das wird immer schlimmer und die ärtze wissen nich weiter .... ich lieg nur noch im bett zuhause steh nich mehr auf und trotzdem hab ichs seit kurzen dauerhaft mein freund fährt mich dann jedesmal zum krankenhaus und wir warten davor das es etwas besser wird weil ich mir dumm vorkomme immer wieder jeden tag zur notfallaufnahme zu gehen aba es wird immer schlechter ich habe angst zu ersticken und es ist auch so als hätte ich dauernt am hals unten die beiden seiten nach innen angeschwollen und ne dicke zunge ... ich habe früher sehr viel woda redbull gertuneken und anderen alkohol und viel geraucht jez rauch ich nur noch 0,1 mg zigaretten trinke nur noch wasser und es wird trottzdem schlimmer musste meine job aufgeben geh nicht mehr raus mit dem einzigstens den ich sehen kann und brauche jeden tag ist mein freund ohen ihn geht garnich hab auch angst das er weg fährt fals ich ins kh muss .... ich wa ein sehr fröhlicher mensch zwar viele probs aba immer eigentlich gut gelaunt ..BITTE HELFT MIRR :((((( ich kann nich meh will nich drauf warten irgendwann zu ersticken .... hab richtig probs mein ein und ausatmen als würde wenn ich einatme zwar luft in die lunge kommen aba irgendwie das gefühl als wär das kein sauerstoff total merkwürdig aba wenn da psyschich ist dann wär das doch nich dauerhaft jeden tag und immer schlchter werdent oda ?
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Hallo ihr,
das könnte jetzt etwas länger werden - aber im Moment bin ich ziemlich down.
Alles hat letztes Jahr im Sommer angefangen - mir ist plötzlich tagelang schwindlig gewesen, ich war zeitweise benommen, meine Finger haben angefangen zu zittern, ich bin manchmal tagelang fast nur auf der Couch gelegen.
Ich dachte dann es liegt an meiner SD (habe eine autoimmunkrankheit) - aber die Werte waren in ordnung (nehme künstlche Hormone seit 15 Jahren). Also bin ich zum MRT von HWS und Schädel gegangen, weil ich Panik hatte, dass Gehirntumor oder MS/ALS ... aber alles ohne Befund und in Ordnung.
Der Schwindel und die Benommenheit haben dann langsam aufgehört, aber die zittrigen Finger sind geblieben. Dazu ist gekommen, dass ich immer weder starke Muskelschmerzen habe nach Anstrengung, dass ich mich tagelang echt fertig und erschöpft fühle. Ich fühle mich "krank" - es ist nicht so, dass ich keine Kraft habe, aber irgendwie stimmt etwas nicht.
ich bin von Arzt zu Arzt gelaufen, habe Bluttest machen lassen, Ultraschall von SD, Bauch (also alle Bauchorgane), Magen und Darmspiegelung - es kam heraus, dass ich eine chronische Gastritis Typ c habe.
Ich habe versucht Histmaindiät zu halten - keine Besserung.
Jetzt ist es bei mir soweit, dass mein Arzt der die Magen/Darmspiegelung bei mir gemacht hat mir geraten hat zu einem Psychiater zu gehen, da ich wohl zu viel stress habe. Ich war dort und bin nun mit der Diagnose "Anpassungsstörung" krankgeschrieben für einen unbestimmten Zeitraum. Ich dachte mir "Yipie", jetzt wird alles wieder gut - aber nein - bin nun seit Mitte Mai zu Hause und dennoch fühle ich mich nicht wirlich besser. Ständig bin ich verspannt - dann kommen wieder Atmenprobleme dazu (Lunge ist laut Arz in Ordnung - vor 2 Monaten Lungenröntgen gemacht, Sauerstoffsättigung gemessen, Lunge abgehört etc)
Meine Gedanken kreisen ständig um meinen Körper - immer wieder kommt etwas neues dazu ... ich fühle mich so "schwach" und habe dennoch körperlich eine gute Kraft (also kein Kraftverlust) - ich fühle mich oft antriebslos, lustlos, müde, erschöpft .... Meine Psychiaterin und auch meine Therapeutin empfehlen mir Fluctine zu nehmen (Antidepressiva) .... ich weiß jetzt nicht - ja oder nein? Wird es besser? Ist es alles psychosomatisch oder doch etwas anderes? Greift eins ins andere?
Ich kann meine verschiedenen Symptome schon nicht mehr aufzählen und ordnen - habe Angst etwas zu unternehmen und/oder Sport zu machen, weil es mir nachher dann oft schlecht geht (Muskelschmerzen, Erschöpfung) .... auf gut Deutsch, ich habe Panik eine schwere Krankheit zu haben und diese nicht zu erkennen. Ich bin schon Dauergast bei meinem Hausrazt (er versteht das auch und untersucht mich immer) - aber ich will einfach nur mein altes Leben zurückhaben. Wieder "ich" sein ... bis letzten Jahr im Sommer hatte ich nie Probleme - es ging mir blendend ... und jetzt? Ich bin irgendwie nicht mehr ich und frage mich schon - bin ich verrückt? Bilde ich mir wirklich alles nur ein?
Ich weiß schon nicht mehr was ich alles noch untersuchen lassen soll ... aber irgendwas muss es doch sein? Kann die Psyche mir so einen STreich spielen? Alles so aus dem Ruder bringen?
Sorry wenn das alles ein wenig Durcheinander ist - aber so ganz kann ich alles nimma ordnen ... :(
das könnte jetzt etwas länger werden - aber im Moment bin ich ziemlich down.
Alles hat letztes Jahr im Sommer angefangen - mir ist plötzlich tagelang schwindlig gewesen, ich war zeitweise benommen, meine Finger haben angefangen zu zittern, ich bin manchmal tagelang fast nur auf der Couch gelegen.
Ich dachte dann es liegt an meiner SD (habe eine autoimmunkrankheit) - aber die Werte waren in ordnung (nehme künstlche Hormone seit 15 Jahren). Also bin ich zum MRT von HWS und Schädel gegangen, weil ich Panik hatte, dass Gehirntumor oder MS/ALS ... aber alles ohne Befund und in Ordnung.
Der Schwindel und die Benommenheit haben dann langsam aufgehört, aber die zittrigen Finger sind geblieben. Dazu ist gekommen, dass ich immer weder starke Muskelschmerzen habe nach Anstrengung, dass ich mich tagelang echt fertig und erschöpft fühle. Ich fühle mich "krank" - es ist nicht so, dass ich keine Kraft habe, aber irgendwie stimmt etwas nicht.
ich bin von Arzt zu Arzt gelaufen, habe Bluttest machen lassen, Ultraschall von SD, Bauch (also alle Bauchorgane), Magen und Darmspiegelung - es kam heraus, dass ich eine chronische Gastritis Typ c habe.
Ich habe versucht Histmaindiät zu halten - keine Besserung.
Jetzt ist es bei mir soweit, dass mein Arzt der die Magen/Darmspiegelung bei mir gemacht hat mir geraten hat zu einem Psychiater zu gehen, da ich wohl zu viel stress habe. Ich war dort und bin nun mit der Diagnose "Anpassungsstörung" krankgeschrieben für einen unbestimmten Zeitraum. Ich dachte mir "Yipie", jetzt wird alles wieder gut - aber nein - bin nun seit Mitte Mai zu Hause und dennoch fühle ich mich nicht wirlich besser. Ständig bin ich verspannt - dann kommen wieder Atmenprobleme dazu (Lunge ist laut Arz in Ordnung - vor 2 Monaten Lungenröntgen gemacht, Sauerstoffsättigung gemessen, Lunge abgehört etc)
Meine Gedanken kreisen ständig um meinen Körper - immer wieder kommt etwas neues dazu ... ich fühle mich so "schwach" und habe dennoch körperlich eine gute Kraft (also kein Kraftverlust) - ich fühle mich oft antriebslos, lustlos, müde, erschöpft .... Meine Psychiaterin und auch meine Therapeutin empfehlen mir Fluctine zu nehmen (Antidepressiva) .... ich weiß jetzt nicht - ja oder nein? Wird es besser? Ist es alles psychosomatisch oder doch etwas anderes? Greift eins ins andere?
Ich kann meine verschiedenen Symptome schon nicht mehr aufzählen und ordnen - habe Angst etwas zu unternehmen und/oder Sport zu machen, weil es mir nachher dann oft schlecht geht (Muskelschmerzen, Erschöpfung) .... auf gut Deutsch, ich habe Panik eine schwere Krankheit zu haben und diese nicht zu erkennen. Ich bin schon Dauergast bei meinem Hausrazt (er versteht das auch und untersucht mich immer) - aber ich will einfach nur mein altes Leben zurückhaben. Wieder "ich" sein ... bis letzten Jahr im Sommer hatte ich nie Probleme - es ging mir blendend ... und jetzt? Ich bin irgendwie nicht mehr ich und frage mich schon - bin ich verrückt? Bilde ich mir wirklich alles nur ein?
Ich weiß schon nicht mehr was ich alles noch untersuchen lassen soll ... aber irgendwas muss es doch sein? Kann die Psyche mir so einen STreich spielen? Alles so aus dem Ruder bringen?
Sorry wenn das alles ein wenig Durcheinander ist - aber so ganz kann ich alles nimma ordnen ... :(
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spirit-cologne
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 51 - Beiträge: 1435
Hallo Fate84,
wenn somatisch wirklich alles abgeklärt und als (alleinige) Ursache ausgeschlossen werden konnte, dann klingt das nach einer Somatisierungsstörung. Dabei hat man immer wieder andere körperliche Symptome, die nicht ausreichend somatisch erklärbar sind.
Ich würde mal schauen, wann genau die Symptome eingesetzt haben und was zu diesem Zeitpunkt gerade in deinem Leben los war bzw. dich beschäftigt hat. Wenn die Psychiaterin eine Anpassungsstörung diagnostiziert hat, muss es ja irgendeinen "Anlass" dafür geben, bei dem die Anpassung nicht geglückt ist? Es ist jedenfalls nicht so ungewöhnlich, dass der Körper manchmal beginnt zu sprechen, wenn wir der Seele nicht genug zuhören. Versuche also herauszufinden, was du gerade nicht hören willst (weil du es vielleicht gerade nicht ertragen kannst?)- Wenn die Beschwerden keine (ausreichende) körperliche Ursache haben, wird natürlich zuhause bleiben und ausruhen alleine nichts wirklich verbessern...
wenn somatisch wirklich alles abgeklärt und als (alleinige) Ursache ausgeschlossen werden konnte, dann klingt das nach einer Somatisierungsstörung. Dabei hat man immer wieder andere körperliche Symptome, die nicht ausreichend somatisch erklärbar sind.
Ich würde mal schauen, wann genau die Symptome eingesetzt haben und was zu diesem Zeitpunkt gerade in deinem Leben los war bzw. dich beschäftigt hat. Wenn die Psychiaterin eine Anpassungsstörung diagnostiziert hat, muss es ja irgendeinen "Anlass" dafür geben, bei dem die Anpassung nicht geglückt ist? Es ist jedenfalls nicht so ungewöhnlich, dass der Körper manchmal beginnt zu sprechen, wenn wir der Seele nicht genug zuhören. Versuche also herauszufinden, was du gerade nicht hören willst (weil du es vielleicht gerade nicht ertragen kannst?)- Wenn die Beschwerden keine (ausreichende) körperliche Ursache haben, wird natürlich zuhause bleiben und ausruhen alleine nichts wirklich verbessern...
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Hallo Fate84,
Warst du auch beim Neurologen?
Das wichtigste ist erst mal, dass Du einen Gesamtüberblick bekommst. Du brauchst Ordnung, einen Überblick über Zusammenhänge, Kausalitäten, ... Das brauchen auch Deine Ärzte um richtig diagnostizeren zu können. Du solltest dir alle Symptome aufschreiben, die Du hast - und wenn du weißt, wann diese begonnen haben, Dir auch den Beginn notieren.
Meine eigene Erfahrung ist, dass nur die Gesamtsymptomatik eine korrekte Diagnose ermöglicht. Die Symptome, die du berichtest, sind unspezifisch. Sie können alles Mögliche sein. Ein Gesamtbild ist deshalb das A und O.
Du solltest Schmerztagebuch führen. Welche Symptome traten auf? In welcher Situation? Wie hast du auf die Symptome reagiert? Was verstärkt die Symptome? Wann wird es besser? Welche Symptome hängen zusammen? In welcher Kombination treten die Symptome auf? ...
Ich gehe bei meiner Antwort von mir aus, denn Deine Symptomatik ähnelt meiner und es hat leider 14 Jahre gedauert, bis die Ärzte herausfanden, was genau ich habe.Ich kann meine verschiedenen Symptome schon nicht mehr aufzählen und ordnen
Warst du auch beim Neurologen?
Das wichtigste ist erst mal, dass Du einen Gesamtüberblick bekommst. Du brauchst Ordnung, einen Überblick über Zusammenhänge, Kausalitäten, ... Das brauchen auch Deine Ärzte um richtig diagnostizeren zu können. Du solltest dir alle Symptome aufschreiben, die Du hast - und wenn du weißt, wann diese begonnen haben, Dir auch den Beginn notieren.
Meine eigene Erfahrung ist, dass nur die Gesamtsymptomatik eine korrekte Diagnose ermöglicht. Die Symptome, die du berichtest, sind unspezifisch. Sie können alles Mögliche sein. Ein Gesamtbild ist deshalb das A und O.
Du solltest Schmerztagebuch führen. Welche Symptome traten auf? In welcher Situation? Wie hast du auf die Symptome reagiert? Was verstärkt die Symptome? Wann wird es besser? Welche Symptome hängen zusammen? In welcher Kombination treten die Symptome auf? ...
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Hallo Fate!
Du schreibst
Ich möchte dir ein Buch ans Herz legen: "Entspannung als Therapie" von Edmund Jacobson. Echte Entspannung (das muss man lernen und ist nicht gleichzusetzen mit "nichts tun") ist das Um und Auf.
Du kannst auch zu CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) recherchieren und sehen, ob das auf dich zutrifft. Da wirst du Hunderte und Tausende mit ähnlichen Symptomen finden. Dahinter steckt dann KEINE schlimme Krankheit, wie du es jetzt vermutest, sondern einfach eine massive Erschöpfung und ein Krankheitsgefühl, das sich leider nicht durch einfaches Ausruhen rasch wieder bessert.
Durch Änderungen im Lebensstil, Entspannung und Ernährungsumstellung kann man das auch wieder loswerden. Es gibt dazu unzählige Fallgeschichten im Internet.
Alles Gute!
Chancen
Du schreibst
Die Psyche spielt dir hier keinen Streich, sondern durch die Anspannung und den ganzen Stress bringt sie das ganze Hormon- und Nervensystem durcheinander, sodass verschiedene Symptome (Magen, Lunge, Blase, Nerven) und vor allem auch Erschöpfung und ständige Müdigkeit entstehen können.Fate84 hat geschrieben: Mi., 13.06.2018, 11:09 Ich weiß schon nicht mehr was ich alles noch untersuchen lassen soll ... aber irgendwas muss es doch sein? Kann die Psyche mir so einen STreich spielen? Alles so aus dem Ruder bringen?
Ich möchte dir ein Buch ans Herz legen: "Entspannung als Therapie" von Edmund Jacobson. Echte Entspannung (das muss man lernen und ist nicht gleichzusetzen mit "nichts tun") ist das Um und Auf.
Du kannst auch zu CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) recherchieren und sehen, ob das auf dich zutrifft. Da wirst du Hunderte und Tausende mit ähnlichen Symptomen finden. Dahinter steckt dann KEINE schlimme Krankheit, wie du es jetzt vermutest, sondern einfach eine massive Erschöpfung und ein Krankheitsgefühl, das sich leider nicht durch einfaches Ausruhen rasch wieder bessert.
Durch Änderungen im Lebensstil, Entspannung und Ernährungsumstellung kann man das auch wieder loswerden. Es gibt dazu unzählige Fallgeschichten im Internet.
Alles Gute!
Chancen
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