Hat das jemand bestritten? Ich bezog mich auf die Aussage, die pauschal besagte, man würde sich bewusst FÜR oder GEGEN eine Essstörung entscheiden.Scars hat geschrieben: Do., 16.08.2018, 16:05 Aber wenn du magersüchtig bist und das ändern willst, solltest du dir überlegen, ob du die ausgelassene Mahlzeit und das bisschen extra Sport nicht doch als problematisch ansehen solltest.![]()
Essstörung, Antidepressiva
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Anna-Luisa
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Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Kirschenmädchen
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ich sagte nicht, dass man sich bewusst oder unbewusst für die ENTSTEHUNG einer Essstörung entscheidet. Ab einem gewissen Punkt allerdings, der meist mit dem Zeitpunkt der Krankheitseinsicht bzw zumindest der Krankheitserkennung einhergeht, entscheidet man sich bewusst für oder gegen die KRANKHEITSERHALTUNG. dass man sich nicht für die Störung an sich entscheidet ist genauso wenig richtig, wie man sich ncith für oder gegen eine Krankheit wie zb. grippe entscheidet. nicht, dass ich da falsch verstanden werde!! es geht um die Erhaltung, nicht um die Entstehung
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