Normale Portion nach Magersucht?!
Normale Portion nach Magersucht?!
Hallo, ich bin neu hier aber hoffe auf gute antworten und Erfahrungsberichte von euch.
Es geht darum: ich bin 18 Jahre alt, 1.59cm groß und Wiege 33,5 kg.
Ich bin jetzt seit 3 Jahren in dieser svheiss Magersucht drin. Meine Gedanken drehen sich nur um essen, Körper und Gewicht! Es ist schrecklich und ich möchte wieder das leben mit anderen Themen genießen können! Desswegen hab ich mich vor 2 Wochen in eine psychosomatische Klinik begeben. War schon mal 2010 in einer hat aber nichts gebracht. Danach lag ich des offteren auf internistischen Stationen und war in amb. Therapie hat aber alles nichts gebracht weil ich noch nicht so weit war. Jetzt soll sich aber endlich was andern und ich will das essen wieder als etwas schönes und gutes empfinden mich nichtmehr jassen für das was ich gegessen habe und schlecht fühlen! Außerdem hab ich in den letzten Monaten zimlich scheiße mit Abführmitteln gemacht ich Gabe es Missbrauch und Unmengen genommen. Das macht sich jetzt an meinem bauchgefühl und Verdauung sehr sichtbar:( ich kann keinen normalen stuhldrang mehr Spuren weis nicht wie oft normal ist auf die Toilette zu müssen und hab nach jedem Bissen den ich essen den Wunsch aufs Klo zu können weis dann nie ob ich stuhldrang verspüre und wirklich muss oder es einfach das Völlegefühl ist... Oft kommt dann aber doch was aber nur durch sehr starkes drücken... Wie war das denn bei euch magersuchtigen mit der Verdauung?
Jetzt zum eigentlichen Thema. Ich bin seit 2 Wochen jetzt in dieser Klinik und will mich zwar auf das Essens konzept einlassen aber es kommt mir so unglaublich viel und schnell vor. Das ist doch nicht normal. Ich schildere euch mal was die von mir verlangen zu essen:
-morgends: 2 Brötchen mit 20g Butter,20g Marmelade, 2 Scheiben Wurst und 2 Scheiben Käse
-Zwischenmahlzeit:200ml fortimel (trinknahrung mit hohem eiweisghalt und 320 kal)
-mittags: eine ganze Portion warmes essen z.b 2 stucke Sauerbraten mit 150 Gramm Spätzle oder eine Scheibe leberkäse dick und 200 Gramm Kartoffelsalat oder 250 Gramm hahnchenfilet mit 200 Gramm Reis...manchmal gibt es auch Dampfnudel, kaiserschmarrn, apfelstrudel mit Vanillesoße.manchmal gibt es Salat dazu und Gemüse. Dazu immer ein Nachtisch wie Eis, Joghurt, Gebäck oder Pudding selten Obst
-Zwischenmahlzeit: 1stück Kuchen oder Sahnetorte oder plundertaschen
-abends: 1 Scheibe Brot und 1 Brötchen mit 2 Scheiben Wurst 2 Scheiben Käse und Leberwurst oder irgend n streichbelag, 20 Gramm Butter oder 3 Scheiben Wurst, obazda und camernbert.
-Zwischenmahlzeit: 1 Joghurt
-spätmahlzeit: 1 Stück Kuchen oder Torte
So und das alles soll ich so plötzlich nach 2 Wochen essen. Ist das nicht wahnsinnig viel? Das ist doch kein normaler Mensch! Gut ich weis ich bin ja hier zum zunehmen und brauche etwas mehr aber so? Mein Magen kann das doch garnicht Alkes essen und bei diesen Mengen musste ich doch min. 3 mal auf die Toilette. Ich bin so verzweifelt weis einfach nichtmehr was normal ist.
Habe in den 2 wichen jetzt 2,5 kg schon zugenommen die meinen zwar das das Wasser ist ( ich hab auch starke Ödeme in den Beinen ) aber das ist doch nicht gesund. Dazu tu ich mir wahnsinnig schwer mit der trinknahrung. Die soll ich als Medizin trinken da ich Hungerödeme durch einen extrem starken Eiweißmangel hab desswegen auch ein extrem aufgeblähten rausstehenden mit Wasser gegüllten Bauch:(
ich weis nichtmehr weiter.
Könnt ihr mir villeicht helfen und ist das alles normal und mir kommt es nur so komisch vor?
Ich hoffe auf gute antworten und Hilfe.
Liebe Grüße,
caro_O
Es geht darum: ich bin 18 Jahre alt, 1.59cm groß und Wiege 33,5 kg.
Ich bin jetzt seit 3 Jahren in dieser svheiss Magersucht drin. Meine Gedanken drehen sich nur um essen, Körper und Gewicht! Es ist schrecklich und ich möchte wieder das leben mit anderen Themen genießen können! Desswegen hab ich mich vor 2 Wochen in eine psychosomatische Klinik begeben. War schon mal 2010 in einer hat aber nichts gebracht. Danach lag ich des offteren auf internistischen Stationen und war in amb. Therapie hat aber alles nichts gebracht weil ich noch nicht so weit war. Jetzt soll sich aber endlich was andern und ich will das essen wieder als etwas schönes und gutes empfinden mich nichtmehr jassen für das was ich gegessen habe und schlecht fühlen! Außerdem hab ich in den letzten Monaten zimlich scheiße mit Abführmitteln gemacht ich Gabe es Missbrauch und Unmengen genommen. Das macht sich jetzt an meinem bauchgefühl und Verdauung sehr sichtbar:( ich kann keinen normalen stuhldrang mehr Spuren weis nicht wie oft normal ist auf die Toilette zu müssen und hab nach jedem Bissen den ich essen den Wunsch aufs Klo zu können weis dann nie ob ich stuhldrang verspüre und wirklich muss oder es einfach das Völlegefühl ist... Oft kommt dann aber doch was aber nur durch sehr starkes drücken... Wie war das denn bei euch magersuchtigen mit der Verdauung?
Jetzt zum eigentlichen Thema. Ich bin seit 2 Wochen jetzt in dieser Klinik und will mich zwar auf das Essens konzept einlassen aber es kommt mir so unglaublich viel und schnell vor. Das ist doch nicht normal. Ich schildere euch mal was die von mir verlangen zu essen:
-morgends: 2 Brötchen mit 20g Butter,20g Marmelade, 2 Scheiben Wurst und 2 Scheiben Käse
-Zwischenmahlzeit:200ml fortimel (trinknahrung mit hohem eiweisghalt und 320 kal)
-mittags: eine ganze Portion warmes essen z.b 2 stucke Sauerbraten mit 150 Gramm Spätzle oder eine Scheibe leberkäse dick und 200 Gramm Kartoffelsalat oder 250 Gramm hahnchenfilet mit 200 Gramm Reis...manchmal gibt es auch Dampfnudel, kaiserschmarrn, apfelstrudel mit Vanillesoße.manchmal gibt es Salat dazu und Gemüse. Dazu immer ein Nachtisch wie Eis, Joghurt, Gebäck oder Pudding selten Obst
-Zwischenmahlzeit: 1stück Kuchen oder Sahnetorte oder plundertaschen
-abends: 1 Scheibe Brot und 1 Brötchen mit 2 Scheiben Wurst 2 Scheiben Käse und Leberwurst oder irgend n streichbelag, 20 Gramm Butter oder 3 Scheiben Wurst, obazda und camernbert.
-Zwischenmahlzeit: 1 Joghurt
-spätmahlzeit: 1 Stück Kuchen oder Torte
So und das alles soll ich so plötzlich nach 2 Wochen essen. Ist das nicht wahnsinnig viel? Das ist doch kein normaler Mensch! Gut ich weis ich bin ja hier zum zunehmen und brauche etwas mehr aber so? Mein Magen kann das doch garnicht Alkes essen und bei diesen Mengen musste ich doch min. 3 mal auf die Toilette. Ich bin so verzweifelt weis einfach nichtmehr was normal ist.
Habe in den 2 wichen jetzt 2,5 kg schon zugenommen die meinen zwar das das Wasser ist ( ich hab auch starke Ödeme in den Beinen ) aber das ist doch nicht gesund. Dazu tu ich mir wahnsinnig schwer mit der trinknahrung. Die soll ich als Medizin trinken da ich Hungerödeme durch einen extrem starken Eiweißmangel hab desswegen auch ein extrem aufgeblähten rausstehenden mit Wasser gegüllten Bauch:(
ich weis nichtmehr weiter.
Könnt ihr mir villeicht helfen und ist das alles normal und mir kommt es nur so komisch vor?
Ich hoffe auf gute antworten und Hilfe.
Liebe Grüße,
caro_O
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mach, was die ärzte sagen, lass los, gib die kontrolle ab. darum geht es. die portionen sind irrelevant. ich geh jede wette ein, dass du tausend möglichkeiten weißt, dass nicht alles reingeht bzw. drinnenbleibt. zum einen kalkulieren die das ein und zum anderen ist das ein ganz normaler essenstag für susi normalverbraucherin.
alles gute. durchhalten. loslassen.
lg
nozi
alles gute. durchhalten. loslassen.
lg
nozi
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abendrot79
- Forums-Gruftie

, 36 - Beiträge: 596
Das ist nicht dein Ernst, oder? Selbst Susi Normalverbraucherin wird bei diesen Mengen übel ....Nozi hat geschrieben:... und zum anderen ist das ein ganz normaler essenstag für susi normalverbraucherin.
Mir kommt das extrem viel vor, vor allem wenn man bedenkt dass es Portionen für einen Essgestörten in Therapie sein sollen. Wohlgemerkt in Therapie, sie ist ja nichtmal annähernd gesund nach 2 Wochen Klinik.
@Caro_O: Wie sehen dass denn die anderen Patienten in der Klinik? Essen die alles brav auf oder ist es denen auch zuviel?
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
Da wird mir schon vom Lesen schlecht. Man heilt doch eine Magersucht nicht dadurch, dass man jemanden dazu zwingt, solch Mengen zu essen. Hölle!
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münchnerkindl
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 38 - Beiträge: 9898
Also abgesehen von der Portionsgrösse hört sich das für mich nicht nach Essen an das gesund wäre. Zweitens sind das keine Sachen die jemand der evtl durch das lange Hungern Verdauungsprobleme hat so essen sollte. Ich meine, Sahnetorte? Hallo? Ich habe ja einen guten Magen aber Sahnetorte liegt auch mir erst mal im Magen. Wie wäre es da mal stattdessen was leichtverdauliches anzubieten. Und dann die Wahl zwischen Sauerbraten und Leberkäse Bäh... Ich habe nun null Problem mit Essen aber ich hätte keine Lust auf diese Art von Essen.
Für mich hört sich das an wie "normale" Portionen die ich auch regelmässig essen würde (bin aber ein gutes Stück grösser als du, bin auch nicht übergewichtig). Aber nicht normale Portionen oder überhaupt Gerichte die für jemanden dessen Verdauung nicht mehr an Essen gewöhnt ist zu packen ist. Und auch nichts was mir in irgendeiner Weise Lust auf Essen machen würde.
Gibt es in der Klinik keine Kochgruppen wo unter Anleitung gesundes, schmackhaftes Essen zubereitet wird? Weil für mich gehört gerade für jemanden mit ES das Kochen mit zum Prozess der Nahrungsaufnahme.
Für mich hört sich das an wie "normale" Portionen die ich auch regelmässig essen würde (bin aber ein gutes Stück grösser als du, bin auch nicht übergewichtig). Aber nicht normale Portionen oder überhaupt Gerichte die für jemanden dessen Verdauung nicht mehr an Essen gewöhnt ist zu packen ist. Und auch nichts was mir in irgendeiner Weise Lust auf Essen machen würde.
Gibt es in der Klinik keine Kochgruppen wo unter Anleitung gesundes, schmackhaftes Essen zubereitet wird? Weil für mich gehört gerade für jemanden mit ES das Kochen mit zum Prozess der Nahrungsaufnahme.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Di., 29.11.2011, 22:12, insgesamt 3-mal geändert.
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flowerbomb2
- Forums-Gruftie

, 27 - Beiträge: 546
ekelhaft, also ich esse wirklich gerne und auch nicht sehr wenig, aber nee nee. ich kann ja verstehen, dass die wollen, dass man zunimmt, aber so erreicht man das sicher nicht..
habt ihr mal den bmi nachgerechnet! Sie ist quasi in lebensgefahr,wenn sie das nicht isst, kann sie an die sonde. Sie muss zunehmen,massiv. In dem zustand wird normalerweise noch keine therapie greifen,weil sie voll im überlebensmodus ist. Und ja, ich ess in etwa so viel,plusminus. Sie soll ja nicht gleich bleiben, sondern RAUF mit dem gewicht! Ich bin mir sicher,die wissen dort,was sie tun.bevor sie nicht zugenommen hat,ist alles andere sinnlos.
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flowerbomb2
- Forums-Gruftie

, 27 - Beiträge: 546
der bmi ist ziemlich gefährlich, ja.
aber ehrlich gesagt würde mir ohne esstörung bei sowas schlecht werden bzw. ich mich übergeben, wenn ich sowas jeden tag essen müsste..zunehmen schafft man auch mit weniger
aber ehrlich gesagt würde mir ohne esstörung bei sowas schlecht werden bzw. ich mich übergeben, wenn ich sowas jeden tag essen müsste..zunehmen schafft man auch mit weniger
nicht,wenn man davon einiges verschwinden lässt und nonstop in bewegung ist,um so viel wie möglich zu verbrennen...
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münchnerkindl
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 38 - Beiträge: 9898
Wäre evtl auch besser wenn man bedenkt mit was für schwerverdaulichen Sachen sie da vollgestopft werden soll.Nozi hat geschrieben:habt ihr mal den bmi nachgerechnet! Sie ist quasi in lebensgefahr,wenn sie das nicht isst, kann sie an die sonde..
In jemanden der am verhungern ist Sauerbraten und Torte reinstopfen? Hallo?????
Wie Nozi schon schrieb, ist es definitiv wichtig dass das Gewicht erst mal rauf geht.
Erst wenn das Gewicht nach oben geht, dann kommen auch die Gefühle zurück und erst dann greift die Psychotherapie.
3 Zwischenmahlzeiten und 3 normale Mahlzeiten - das wird glaub ich generell angewendet so.
So viel ist auf jedenfall nötig um diesen ganzen scheiß Kreislauf zu durchbrechen.
Und so wie ich das kenne, auch von meiner Behandlung, wird bei so einem niedrigen BMI auf eine sehr hohe Kalorienzahl der Nahrungsmittel gesetzt.
Erst wenn das Gewicht nach oben geht, dann kommen auch die Gefühle zurück und erst dann greift die Psychotherapie.
3 Zwischenmahlzeiten und 3 normale Mahlzeiten - das wird glaub ich generell angewendet so.
So viel ist auf jedenfall nötig um diesen ganzen scheiß Kreislauf zu durchbrechen.
Und so wie ich das kenne, auch von meiner Behandlung, wird bei so einem niedrigen BMI auf eine sehr hohe Kalorienzahl der Nahrungsmittel gesetzt.
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.


das ist normal bei der akutbehandlung von so massivem untergewicht,die sondennahrung hätte auch nicht weniger kalorien. Auch die hohe frequenz ist normal, 6-8mal essen am tag ist usus in dem stadium. Sie könnte es ja gar nicht selbst steuern. Das ist pure lebensrettung,da muss man so viel wie möglich geben. Ich finde es aber persönlich nicht so arg, ich ess gern viel und oft .
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abendrot79
- Forums-Gruftie

, 36 - Beiträge: 596
Aber muss dass unbedingt mit Sauerbraten, Leberkäse und Sahnetorte sein? Wie soll das ein Essgestörter runterkriegen? Dann doch lieber versteckte Kalorien in diesen Drinks, oder? Ich denke dass DIE weniger Auswirkungen auf das eh schon gestörte Wohlempfinden haben als das fette Essen ......Nozi hat geschrieben:Das ist pure lebensrettung,da muss man so viel wie möglich geben.
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
Hallo caro_O,
vertraue deinen Ärzten.
Der Speiseplan ist nicht überzogen. Das kommt dir nur so vor, weil du das Gefühl für normales Essverhalten verloren hast.
In Summe sind das vermutlich um die 2000-2500 kcal. Du hast aber schon ein Gesamtenergieumsatz von ca. 1500 kcal. Ohne dass du dich viel bewegst, einfach nur um die Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Ausserdem brauchen deine Muskeln, dafür dass sie dich von A nach B tragen, auch noch ein paar Kalorien.
Selbst ausrechnen kannst du es hier:
http://jumk.de/bmi/grundumsatz.php
Und sei stolz auf die ersten 2,5 kg. Die nächsten 2,5 kg schaffst du auch.
Alles Gute.
Lilly
vertraue deinen Ärzten.
Der Speiseplan ist nicht überzogen. Das kommt dir nur so vor, weil du das Gefühl für normales Essverhalten verloren hast.
In Summe sind das vermutlich um die 2000-2500 kcal. Du hast aber schon ein Gesamtenergieumsatz von ca. 1500 kcal. Ohne dass du dich viel bewegst, einfach nur um die Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Ausserdem brauchen deine Muskeln, dafür dass sie dich von A nach B tragen, auch noch ein paar Kalorien.
Selbst ausrechnen kannst du es hier:
http://jumk.de/bmi/grundumsatz.php
Dann fange damit an ! Beschäftige dich ganz bewußt mit anderen Dingen. So ganz praktisch in der Zeit zwischen den Mahlzeiten und vor allem auch gedanklich. Denke an schöne Dinge im Leben, in deiner Vergangenheit oder was du dir wünscht, wie deine Zukunft aussehen könnte.Es ist schrecklich und ich möchte wieder das leben mit anderen Themen genießen können!
Und sei stolz auf die ersten 2,5 kg. Die nächsten 2,5 kg schaffst du auch.
Alles Gute.
Lilly
... as stubborn as a mule.
die mädls sind ja nicht blöd,bloß krank. Sie wissen,was sie essen sollten und was man da draußen isst. Da rennt viel an versteckter therapie nebenher,aber der nutzen kommt erst später raus. Und wie gesagt,es geht eh viel verloren von den portionen,die sie eigentlich bräuchte.
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