Hallo an alle,
ich habe mich gerade registriert.
Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ich bin ein 26 jähriger Künstler und male sehr extrem Bilder. Da ich ein sehr großer Stierkampffreund bin, male ich oft blutige Stierkämpfe, wobei ich die Verletzungen des Toreros mit meinem eigene Blut male.
Ich bin immer dann glücklich, wenn ich mich verletzen kann und mein Blut aus mir fließt. Letztens habe ich einen Bericht über einen Stierkampfunfall gelesen, und war so neidisch auf die Verletzungen des Matadors.
Ich kann nicht anders, es ist wie ein Zwang, und dieser wird immer stärker.
Ich will körperlich leiden, damit meine Seele wieder lachen kann.
Liebe Grüße
Glück durch Schmerz
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Flying Dutchwoman
- Helferlein

, 23 - Beiträge: 104
Hallo Florentino!
Erst mal herzlich willkommen im Forum!
Gibt es für deine Sucht nach Schmerzen irgendeinen Auslöser? Wie lange hast du das schon?
Du schreibst, dass deine Seele durch die Schmerzen wieder lachen kann. Ich schliesse daraus, dass dein allgemeiner Gefühlszustand nicht gerade glücklich ist. Magst du etwas mehr darüber erzählen?
Viele Grüße,
Flying Dutchwoman
Erst mal herzlich willkommen im Forum!
Gibt es für deine Sucht nach Schmerzen irgendeinen Auslöser? Wie lange hast du das schon?
Du schreibst, dass deine Seele durch die Schmerzen wieder lachen kann. Ich schliesse daraus, dass dein allgemeiner Gefühlszustand nicht gerade glücklich ist. Magst du etwas mehr darüber erzählen?
Viele Grüße,
Flying Dutchwoman
"You'll have the chance to do something…something courageous. And when you do, you'll discover something: that you're a good man." ― Elizabeth Swann
-
Florentino
Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast

, 26 - Beiträge: 5
Hallo Flying Dutchwoman,
ja, ich kann ein wenig über mich erzählen. Ich bin 26 Jahre alt und hatte schon als Kind immer mit Depressionen und Angstzuständen zu tun. Ein großes Problem war damals mein Selbsthass und der ewige Versuch, mich zu zerstören. Ich habe es mit vielen Dinge versuche, habe mich selbst verletzt, mir selbst Nahrung verweigert, usw. Ich hatte immer Schuldgefühle und habe immer geglaubt, ich müsse dafür büßen.
Darum habe ich angefangen, mich selbst zu strafen und mir selbst nichts Gutes zu gönnen, da ich glaubte, ich hätte es nicht besser verdient.
Als Beispiel:
Ich bin total begeisert von Stierkämpfen. Darum habe ich auch desöfteren, wenn ich mich irgentwo neu angemeldet habe und mich vorgestellt habe, auch darüber geschrieben. Ich muss sagen, ich war entsetzt über die Reaktionen, die ich da bekommen habe. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass jeder davon begeistert ist, und jeder den Stierkampf mag, und akzeptiere auch, wenn jemand nicht dafür ist, aber dass mir gleich so ein Hass und eine Wut entgegenschlägt, hätte ich nicht erwartet.
Ich kam mir vor, wie ein Schänder, den man an den Pranger gestellt hat.
Da kamen dann bei mir wieder zweifel, ob ich denn ein schlechter Mensch bin, weil ich den Stierkampf mag, oder ob die Leute einfach nur Überreagieren?
Ich weiß manchmal wirklich nicht mehr, wie ich mich verhalten soll.
Liebe Grüße an alle
ja, ich kann ein wenig über mich erzählen. Ich bin 26 Jahre alt und hatte schon als Kind immer mit Depressionen und Angstzuständen zu tun. Ein großes Problem war damals mein Selbsthass und der ewige Versuch, mich zu zerstören. Ich habe es mit vielen Dinge versuche, habe mich selbst verletzt, mir selbst Nahrung verweigert, usw. Ich hatte immer Schuldgefühle und habe immer geglaubt, ich müsse dafür büßen.
Darum habe ich angefangen, mich selbst zu strafen und mir selbst nichts Gutes zu gönnen, da ich glaubte, ich hätte es nicht besser verdient.
Als Beispiel:
Ich bin total begeisert von Stierkämpfen. Darum habe ich auch desöfteren, wenn ich mich irgentwo neu angemeldet habe und mich vorgestellt habe, auch darüber geschrieben. Ich muss sagen, ich war entsetzt über die Reaktionen, die ich da bekommen habe. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass jeder davon begeistert ist, und jeder den Stierkampf mag, und akzeptiere auch, wenn jemand nicht dafür ist, aber dass mir gleich so ein Hass und eine Wut entgegenschlägt, hätte ich nicht erwartet.
Ich kam mir vor, wie ein Schänder, den man an den Pranger gestellt hat.
Da kamen dann bei mir wieder zweifel, ob ich denn ein schlechter Mensch bin, weil ich den Stierkampf mag, oder ob die Leute einfach nur Überreagieren?
Ich weiß manchmal wirklich nicht mehr, wie ich mich verhalten soll.
Liebe Grüße an alle
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Flying Dutchwoman
- Helferlein

, 23 - Beiträge: 104
Hallo Florentino!
Du bist kein schlechter Mensch, bloss weil du dich für Stierkampf interessierst. Die Leute reagieren ganz sicher über.
Ich kann dir nur raten, entweder dazu zu stehen und in Kauf zu nehmen, dass die anderen dich so behandeln wie sie es tun oder einfach nicht mehr sofort davon zu erzählen. Wenn du die Leute dann besser kennst und einschätzen kannst, wie sie reagieren kannst du es ja immer noch erzählen.
Also, wenn deine Depressionen und selbstzerstörerischen Gedanken schon so lange zurückreichen, hast du schon mal über eine Therapie nachgedacht?
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
Das ist leider oft so in unserer Gesellschaft. Dass Leute Sachen, die nicht alltäglich sind oder sie nicht als "normal" empfinden gleich abwerten und für schlecht erklären. Mir geht es auch oft so, dass mir mit gewissen Sachen ein Unverständnis entgegenschlägt, dass ich mich frage, in welcher Welt und Zeit wir eigentlich leben. Ein bisschen Toleranz ist schon angebracht.Florentino hat geschrieben: und akzeptiere auch, wenn jemand nicht dafür ist, aber dass mir gleich so ein Hass und eine Wut entgegenschlägt, hätte ich nicht erwartet.
Du bist kein schlechter Mensch, bloss weil du dich für Stierkampf interessierst. Die Leute reagieren ganz sicher über.
Ich kann dir nur raten, entweder dazu zu stehen und in Kauf zu nehmen, dass die anderen dich so behandeln wie sie es tun oder einfach nicht mehr sofort davon zu erzählen. Wenn du die Leute dann besser kennst und einschätzen kannst, wie sie reagieren kannst du es ja immer noch erzählen.
Also, wenn deine Depressionen und selbstzerstörerischen Gedanken schon so lange zurückreichen, hast du schon mal über eine Therapie nachgedacht?
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
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Florentino
Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast

, 26 - Beiträge: 5
Danke für Deine nette Antwort!
Vielleicht ist es wirklich so, dass ich mich nicht so sehr darauf beschränken muss, was andere von mir denken, und einfach zu meinen Werten stehen soll. Schließlich gibt es bei allen Dingen auf der Welt, immer Leute die dafür sind, und immer Leute die dagegen sind.
Genau wie z. B. bei meinen Bildern, es geben immer Leute, denen gefallen sie, und auch welche, denen gefallen sie nicht. Jedem kann man es nicht recht machen und das muss man auch nicht.
Ich glaube, ich brauche mich nicht zu ändern, wegen ein paar "Idioten".
Liebe Grüße an alle
Vielleicht ist es wirklich so, dass ich mich nicht so sehr darauf beschränken muss, was andere von mir denken, und einfach zu meinen Werten stehen soll. Schließlich gibt es bei allen Dingen auf der Welt, immer Leute die dafür sind, und immer Leute die dagegen sind.
Genau wie z. B. bei meinen Bildern, es geben immer Leute, denen gefallen sie, und auch welche, denen gefallen sie nicht. Jedem kann man es nicht recht machen und das muss man auch nicht.
Ich glaube, ich brauche mich nicht zu ändern, wegen ein paar "Idioten".
Liebe Grüße an alle
-
Flying Dutchwoman
- Helferlein

, 23 - Beiträge: 104
Hallo Florentino!
Ich denke wenn man wirklich hinter seiner Sache steht, ist es einem egal, was die andren denken und sagen. Lass sie einfach reden. Jeder hat eben einen anderen Geschmack.
Aber das hilft noch nicht viel weiter zu deinem eigentlichen Problem und Threatthema. Du hast geschrieben dass der Drang nach Schmerzen immer größer und stärker wird und auch, dass du schon seit deiner Kindheit Probleme damit hast. Langfristig musst du auch dafür eine Lösung finden. Alleine ist sowas immer ganz schwer zu bekämpfen. Suche dir professionelle Hilfe deswegen!
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
Ich denke wenn man wirklich hinter seiner Sache steht, ist es einem egal, was die andren denken und sagen. Lass sie einfach reden. Jeder hat eben einen anderen Geschmack.
Aber das hilft noch nicht viel weiter zu deinem eigentlichen Problem und Threatthema. Du hast geschrieben dass der Drang nach Schmerzen immer größer und stärker wird und auch, dass du schon seit deiner Kindheit Probleme damit hast. Langfristig musst du auch dafür eine Lösung finden. Alleine ist sowas immer ganz schwer zu bekämpfen. Suche dir professionelle Hilfe deswegen!
Liebe Grüße,
Flying Dutchwoman
"You'll have the chance to do something…something courageous. And when you do, you'll discover something: that you're a good man." ― Elizabeth Swann
Hallo Florentino...
Dein Thema spricht mich sehr an. (Auch wenn ich persönlich davon angewidert bin, wenn Lebewesen zugunsten Menschlichen Vergnügens gequält werden, weiß ich doch, dass Spaniens Kinder mit dieser rituellen Tradition aufgewachsen sind und einen völlig anderen Zugang haben)
Ich fühle mich angezogen wenn ich mir vorstelle wie du mit deinem eigenen Blut malst.
Ein kreativer Versuch dein inneres Drama auszudrücken?
Ich kenne das Bedürfnis nach Schmerz und ergründe gerade nach und nach woran das liegt... es ist ganz spannend dabei zu erkennen, wie unbewältigte vergangene Erlebnisse eine tragende Rolle spielen und mich in meinem heutigen Empfinden, meiner Beziehungsgestaltung (zu mir selbst und zu anderen) ... beeinflussen... da ich die selbstzerstörerische Muster auflösen möchte, dringe ich weit zu diesen verdängten Schichten meines Unterbewusstseins vor und erinnere mich ein letztes(?) Mal, um den Drang mir weh zu tun, für immer zu verabschieden....
Natürlich werde ich dabei therapeutisch begleitet.
Und hoffe, dass auch
Dein Thema spricht mich sehr an. (Auch wenn ich persönlich davon angewidert bin, wenn Lebewesen zugunsten Menschlichen Vergnügens gequält werden, weiß ich doch, dass Spaniens Kinder mit dieser rituellen Tradition aufgewachsen sind und einen völlig anderen Zugang haben)
Ich fühle mich angezogen wenn ich mir vorstelle wie du mit deinem eigenen Blut malst.
Ein kreativer Versuch dein inneres Drama auszudrücken?
Ich kenne das Bedürfnis nach Schmerz und ergründe gerade nach und nach woran das liegt... es ist ganz spannend dabei zu erkennen, wie unbewältigte vergangene Erlebnisse eine tragende Rolle spielen und mich in meinem heutigen Empfinden, meiner Beziehungsgestaltung (zu mir selbst und zu anderen) ... beeinflussen... da ich die selbstzerstörerische Muster auflösen möchte, dringe ich weit zu diesen verdängten Schichten meines Unterbewusstseins vor und erinnere mich ein letztes(?) Mal, um den Drang mir weh zu tun, für immer zu verabschieden....
Natürlich werde ich dabei therapeutisch begleitet.
Und hoffe, dass auch
meine Seele bald wieder lachen kann
- ganz frei von Schmerz..."Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)
-
Florentino
Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast

, 26 - Beiträge: 5
Hi,
ja, ich weiß, viele haben ein Problem mit der Toleranz beim Stierkampf, ist ja auch ok, wenn jemand das nicht mag. Das akzeptiere ich. Für mich üben Stierkämpfe jedenfalls eine gewisse Faszination aus. Das muss man akzeptieren, wenn da nicht jeder mit umgehen kann.
Ich habe gerade ein Bild von einem Verletzten Torero gefunden, noch dazu kam, er hatte eine schneeweiße Montur an und diese war durch die Verletzungen blutgetränkt. Ich könnte schon wieder verrückt werden vor Eifersucht. Warum er und nicht ich? Ja, ich weiß, es klingt schon recht extrem und die die das hier lesen müssen ja meinen, ich hätte echt einen an der Klatsche, dennoch kann ich nicht dafür wie ich momentan empfinde.
Ich habe einige Leute gekannt, die sich auch immer sehr schwere Verletzungen zugefügt haben, da kam ich mir dann wiederum garnicht so bescheuert vor.
Ich empfinde bei dem Zufügen von Verletzungen immer eine Erleichterung, einerseits die meines Gewissen, obwohl ich eigentlich nichts getan habe, und auch ein innerer Druck löst sich und ich kann wieder frei atmen.
Ich hoffe, ich werde euch hier nicht zu extrem, und ihr wollt nachher auch wieder nichts von mir wissen. Darum höre ich an dieser Stelle jetzt erstmal auf.
Liebe Grüße an alle
Florentino
ja, ich weiß, viele haben ein Problem mit der Toleranz beim Stierkampf, ist ja auch ok, wenn jemand das nicht mag. Das akzeptiere ich. Für mich üben Stierkämpfe jedenfalls eine gewisse Faszination aus. Das muss man akzeptieren, wenn da nicht jeder mit umgehen kann.
Ich habe gerade ein Bild von einem Verletzten Torero gefunden, noch dazu kam, er hatte eine schneeweiße Montur an und diese war durch die Verletzungen blutgetränkt. Ich könnte schon wieder verrückt werden vor Eifersucht. Warum er und nicht ich? Ja, ich weiß, es klingt schon recht extrem und die die das hier lesen müssen ja meinen, ich hätte echt einen an der Klatsche, dennoch kann ich nicht dafür wie ich momentan empfinde.
Ich habe einige Leute gekannt, die sich auch immer sehr schwere Verletzungen zugefügt haben, da kam ich mir dann wiederum garnicht so bescheuert vor.
Ich empfinde bei dem Zufügen von Verletzungen immer eine Erleichterung, einerseits die meines Gewissen, obwohl ich eigentlich nichts getan habe, und auch ein innerer Druck löst sich und ich kann wieder frei atmen.
Ich hoffe, ich werde euch hier nicht zu extrem, und ihr wollt nachher auch wieder nichts von mir wissen. Darum höre ich an dieser Stelle jetzt erstmal auf.
Liebe Grüße an alle
Florentino
"Ich empfinde bei dem Zufügen von Verletzungen immer eine Erleichterung, einerseits die meines Gewissen, obwohl ich eigentlich nichts getan habe, und auch ein innerer Druck löst sich und ich kann wieder frei atmen."
Das ist ja kein ungewöhnliches Phänomen; wenn du dich hier ein wenig einliest, wirst du schnell merken, dass sehr viele sehr ähnlich empfinden.
Warum machst du nicht eine Ausbildung zum Torrero- oder Stuntman beispielsweise?
Das ist ja kein ungewöhnliches Phänomen; wenn du dich hier ein wenig einliest, wirst du schnell merken, dass sehr viele sehr ähnlich empfinden.
Warum machst du nicht eine Ausbildung zum Torrero- oder Stuntman beispielsweise?
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)
-
Florentino
Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast

, 26 - Beiträge: 5
Hi
ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass ich jetzt noch die Möglichkeit dazu habe, dass noch zu schaffen. Ich fände es auch eigentich ein bischen Schade, so etwas nur unter den umständen zu machen.
Meine Sucht nach Verletzungen ist nach wie vor ganz schlimm, ich quäle mich damit, wenn ich mir nichts antuen kann.
Ich steige einfach nicht dahinter, woher das kommt oder was der Auslöser dafür ist. Hat jemand von Euch Ahnung davon und kann mir vielleicht mögliche Ursachen nennen? Woher kommt sowas???
Ich komme mir ziemlich bescheuert vor und muss auch immer alles verheimlichen. Aber bald kann ich das nicht mehr, ich habe immer Angst, wenn ich mir was antue, dass jemand meine Wunden entdecken könnte.
Ich möchte nicht, dass jemand (Familie, Bekannte) meine Wunden sieht und mich darauf ansprechen. Davor habe ich Angst.
Liebe Grüße an alle
ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass ich jetzt noch die Möglichkeit dazu habe, dass noch zu schaffen. Ich fände es auch eigentich ein bischen Schade, so etwas nur unter den umständen zu machen.
Meine Sucht nach Verletzungen ist nach wie vor ganz schlimm, ich quäle mich damit, wenn ich mir nichts antuen kann.
Ich steige einfach nicht dahinter, woher das kommt oder was der Auslöser dafür ist. Hat jemand von Euch Ahnung davon und kann mir vielleicht mögliche Ursachen nennen? Woher kommt sowas???
Ich komme mir ziemlich bescheuert vor und muss auch immer alles verheimlichen. Aber bald kann ich das nicht mehr, ich habe immer Angst, wenn ich mir was antue, dass jemand meine Wunden entdecken könnte.
Ich möchte nicht, dass jemand (Familie, Bekannte) meine Wunden sieht und mich darauf ansprechen. Davor habe ich Angst.
Liebe Grüße an alle
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