Erinnerungen finden?

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brazil
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Erinnerungen finden?

Beitrag Sa., 23.01.2010, 02:46

hallo, ein thema dass ich gerne hier aufwerfen möchte ist das der fehlenden erinnerung an die kindheit - oder auch spätere zeiten. vielleicht mag jemand antworten. es wurde zwar schon einiges dazu geschrieben, allerdings meistens in zusammenhang mit sexuellem missbrauch. dass in solchen fällen die erinnerung oftmals nicht vorhanden ist, leuchtet mir mehr als ein. sexuellen missbrauch kann ich bei mir fast ausschließen und darüber bin ich mehr als froh.
nun fehlt mir aber dennoch fast meine gesamte kindheit. ich habe bis auf winzige ausschnitte, minimomente, einfach keine erinnerung. das was ich weiß, kommt mir so vor als wäre es mir von irgendjemandem erzählt worden und hätte nichts mit mir zu tun. auch in bezug auf meine schulzeit schaut es eher schlecht aus. woran kann das denn liegen? ist da jemand im forum unterwegs, bei dem es ähnlich ist? mich stört das gewaltig! es verunsichert mich enorm und ich frage mich - und euch - wie komme ich an meine erinnerungen heran? wo geht die hin? muss doch noch irgendwo zu finden seinn! mag jemand vielleicht von sich etwas dazu erzählen?
lieben gruß, b.

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cremoso
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Beitrag Sa., 23.01.2010, 02:50

Ich glaub nicht das man sich nach all den jahren noch an alles erinnern kann, glasklar ist natürlich nix. ich weiß net mal was ich gestern gegessen habe.
Ich kann mich auch net grad an viel erinnern. Eigenltich recht wenig und das meiste wird einem halt erzählt.
Aber ich weiß net was normal ist. Hm, eventuell mal vom Arzt abchecken lassen oder so, mehr kann ich dazu nicht sagen.

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valiantheart1
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Beitrag Sa., 23.01.2010, 06:43

morgen!

ich muss es kurz machen da ich eigentlich schon unterwegs sein sollte.

Der Beitrag hätte genauso gut von mir sein können.
Ich habe selbst keine Erinnerung an meine Kindheit. Und meines Wissens nach sind wir weder Misshandel noch geschlagen worden. Ich mache nun schon fast 2 Jahre Therapie und im Zuge dessen fallen wir immer wieder auf das Thema zurück wie das, denn damals so war. Leider kann ich darauf nicht viel Antworten geben.
Ich habe einen großen Bruder und nehme mir jedes Mal vor ihn mal zu Fragen, aber von ihm kommt auch nicht wirklich was produktives. Meine Oma kann sich auch nicht an alles im Detail erinnern und meine Mama hat nur auf die Frage "wie war ich als Kind?" ein "normal halt" raus gebracht.
Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber ich werde diesbezüglich weiter Fragen, weil es mich ganz einfach interessiert. Das sind über 10Jahre in denen ich nicht weiß was alles passiert ist od auch nicht passiert ist.

Wie gesagt, wenn du die Möglichkeit hast, jemanden zu Fragen, dann Frage. Oma, Tante, Onkel, Geschwister und auch deine Eltern. Vielleicht tauchen die Erinnerungen dann irgendwie wieder auf.

An alles wird man sich nie wirklich mehr erinnern können. Aber Zumind wäre der 1. Schultag interessant oder einfach ein Paar Geburtstage od was in der Richtung.

Ich hab dir vl nicht helfen können aber es sei dir gesagt das ich dein Problem sehr gut nachvollziehen kann.
In diesem Sinne
alles liebe
Vali

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Amazonee
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Beitrag Sa., 23.01.2010, 07:49

Hallo,
valiantheart1 hat geschrieben: An alles wird man sich nie wirklich mehr erinnern können. Aber Zumind wäre der 1. Schultag interessant oder einfach ein Paar Geburtstage od was in der Richtung.
ich kann mich auch an kaum etwas erinnern. Es sind ein paar "Splitter", die mir irgendwie bildlich in Erinnerung sind. Als ich einmal hingefallen bin und zu meinem Großvater gerannt bin, als ich auf dem Weg zum Kindergarten einen Weg entlang gehen musste bzw. getragen wurde, der voll von Regenwürmer war, als ich im Winter in einen Tümpel gefallen bin und mich nicht nach Hause getraut hatte und so Ewigkeiten draußen rumgelaufen bin, damit die Kleidung trocknete (war dann natürlich nur steif gefroren). Ich kann mich nur an einen Geburtstag erinnern, da hatte ich Masern bekommen und wollte nur schlafen und nicht mit den anderen Kindern spielen. Und dann später, dass ich immer meinen betrunkenen Vater aus der Kneipe holen musste, oder ihm Bier von der Bude holen musste.

Ich glaube, das waren schon meine Gedanken an die ersten 12 Jahre. Aber vielleicht würde mir mehr einfallen, wenn ich es niederschreiben würde. Allerdings hatte mir eine Freundin gesagt (ca. 60 Jahre), dass ihr jetzt immer mehr aus der Kindheit einfalle, was vorher so gar nicht präsent war.

Liebe Grüße

A.

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schmetterling.1983
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Beiträge: 899

Beitrag Sa., 23.01.2010, 10:38

Hi Brasil,

ich darf mich da meinen Vorschreibern anschließen, mir geht es ähnlich, ich weiß jedoch nicht ob es so extrem ist wie bei euch.
Ich erinnere mich auch nur an Momente und spezielle Situationen, in denen ich ml im Eis eingebrochen bin oder etwas spezielles in den Händen halte, meine kleine Schwester grad irgend etwas von mir kaputt geacht hat, weil Sie so klein war, ...
Doch ein ganzer Tagesablauf, was ich so getan habe und wie ich mich gefühlt habe fehlt irgendwie.
Und ich frage mich ob deieser Satz nicht vielleicht die Antwort auf deine Frage ist, über die ich auch sehr lange nachgedacht habe, mittlerweile habe ich es irgendwie akzeptiert, dass es so ist und frage nicht mehr warum, wie es dazu kam weiß ich nicht.
Denn ich schreibe ich rückblickend:
und wie ich mich gefühlt habe
.
Ich weiß, das ich eher ein schüchternes, ängstliches Kind war, was wenig sprach und große "Gefühlsausbrüche" hatte (im Gegensatz zu jetzt ). Irgendwo habe ich mal gelesen/gehört, dass ein Kind erst mit 3 oder später wirkliche Erinnerungen erhält, weil es Sprache komplett entwickelt und versteht (vielleicht auch erleben?) und Dinge in Worten erfasst. Könnte es vielleicht sein, dass man, wenn man eher Gefühlsflach, ruhig und zurückhaltend ist einfach weniger einprägende Momente hat, dadurch, das so vieles gleich ist und unbelebt und unausgesprochen?
Nur mal so eine Hypothese die mir so gedanklich entstanden ist...kann auch völlig daneben sein. Aber ich finde, die hat eine gewisse Logic, naja für mich.
Was meinst du? Wie war das bei dir?
LG Schmetterling
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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brazil
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Beitrag Sa., 23.01.2010, 12:38

hallo, danke für eure antworte. es fühlt sich doch immer gleich viel besser an, wenn man weiß, dass es anderen ähnlich geht..
ich glaube dass erinnerungen sehr wichtig sind für die persönlichkeit und das selbstverständnis, manche mehr - manche weniger
cremoso hat geschrieben:ich weiß net mal was ich gestern gegessen habe.
- das weiß ich auch nicht, ich finde es aber auch nicht besonders wichtig, im gegensatz zu ereignissen in meiner kindheit, die mich ja auch geprägt und verändert haben. anders als das hühnercurrry.
valiantheart1 hat geschrieben:Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber ich werde diesbezüglich weiter Fragen, weil es mich ganz einfach interessiert
bezüglich des nachfragens bei anderen: denke schon, dass das wichtig sein kann, wenn man gar nichts mehr weiß, bin aber auch skeptisch, da es sich ja dabei um erinnerungen anderer handelt. jeder erinnert sich ja nur an die für ihn wichtigen ereignisse und hat ganz unterschiedliche emotionen dabei. man muss wohl gezielt in eine richtung fragen. schön wäre, sich selbst erinnern zu können, ist ja das eigene leben.
Amazonee hat geschrieben:Allerdings hatte mir eine Freundin gesagt (ca. 60 Jahre), dass ihr jetzt immer mehr aus der Kindheit einfalle, was vorher so gar nicht präsent war.
man hört ja immer wieder, dass ältere leute sich wieder der kindhheit zuwenden. erst vor kurzem habe ich ein buch von simone de beauvoir gelesen, heißt "das alter" da ging es unter anderem darum. interessantes buch aber veraltet und etwas unwissenschaftlich gearbeitet, wie präsentiert. (damit wollte ich übrigens nicht sagen, dass man mir 60 schon alt ist... eher, dass eine noch chance da ist wieder zurück zu finden)
schmetterling.1983 hat geschrieben:Könnte es vielleicht sein, dass man, wenn man eher Gefühlsflach, ruhig und zurückhaltend ist einfach weniger einprägende Momente hat, dadurch, das so vieles gleich ist und unbelebt und unausgesprochen?
ich finde, das könnte eine gute hypothese sein. ich selbst war zwar sehr extrovertiert und laut, erzählungen zu folge, allerdings nur bis zu meinem 4 lebensjahr. dann auf einmal nach innen gekehrt und ruhig. keine ahnung warum, kann mich eben nicht erinnern. gerade aus der zeit zwischen 3 und 4, also aus der zeit in der ich mich noch nach außen wandte, sind einige dinge da. es wäre ja möglich, dass die erinnerungswürdigen erfahrungen ausbleiben, wenn man in der außenwelt nicht seinen gefühlen entsprechend handelt. also, wie du schriebst, alles verflacht ist...

lieben gruß an alle, b.

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Juline
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Beitrag Sa., 23.01.2010, 13:26

Hey...

auch ich kann mich da voll anschließen.,
Ich kann mich an so gut wie nichts erinnern... bis zu ca. meinem 12. Lebenjahr. Ganz wenige Dinge kommen mir wähernd bzw. nach meinen Therastunden mal unter - aber meist so verschleiert und nur wenige Bruchteile, dass ich auch damit meist nichts anfangen kann.
Ich werde natürlich auch oft von meiner Thera aus der Kindheit ausgefragt. Meistens ist es mir sogar richtig unangenehm, wenn ich einfach keine Erinnerung an früher habe und somit keine Antworten parat habe und lediglich mutmaßen kann...

EIne Antwort auf die Frage, woher das kommen kann (obwohl einem ein traumatisches Ereignis in der Kindheit nicht bekannt ist) habe ich leider auch nicht. Ich weiß nur, dass ich ein immer furchtbar ängstliches und verschrecktes Kind war. Da gibts 1000 Geschichten... Auch da weiß ich eigentlich nicht weshalb... könnte man sich erinnern, wäre da eine Klärung möglicherweise zu finden...

Mich lässt der Gedanke jedoch nicht ganz los, dass ev. doch dieses "Nicht-Erinnern" eine Schutzreaktion sein könnte... Möglicherweise ist einem doch etwas widerfahren, mit dem man als Kind nicht umgehen konnte / überfordert war (muss ja nicht gerade Missbrauch sein...) Aber ... wie gesagt - auch mir bleibt diese große Erinnerungslücke ein Rätsel..

Wie du siehst, du bist nicht alleine...

lg Juline

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Fiasei
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Beiträge: 230

Beitrag Sa., 23.01.2010, 14:19

@ cremoso

Es gibt auch ein Kurzzeitgedächnis.. und hier wird für kurze Zeit gespeichert wie z. B. was du gestern gegessen hast!
Manchmal vermögen 1000 Worte es nicht wieder gut zu machen, was ein einziges unbedachtes Wort zerstört hat

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SamuelZ.
[nicht mehr wegzudenken]
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Beiträge: 2154

Beitrag Sa., 23.01.2010, 14:38

Hallo brazil,

mir geht es auch so. Kürzlich fiel mir in einer Therapiestunde auf, dass ich mich nur an 1 oder 2 Weihnachtsfeste während meiner Kindheit erinnern kann. Waren die alle so schrecklich?

Viele meiner Erinnerungen befinden sich im Halbbewussten. Ich grabe aktiv danach, will sie dingfest machen, gute wie schlechte Erinnerungen. Ich will die Gefühle, die daran hängen, befreien. Ich will ein reicheres Innenleben haben, eine Identität, die sich auf diesen Erinnerungen aufbaut.

Ich lese z.Z. Frank McCourt "Die Asche meine Mutter". Seine Kindheitserinnerungen in Irland in den 30er und 40er Jahren. Soviele Erinnerungen, und so detailliert bis in alle Einzelheiten beschrieben ..... ich bin erstaunt und neidisch zugleich.

Vielleicht sollte ich einfach anfangen zu schreiben. Mal sehen, ob die Erinnerungen im Schreibprozess wiederkommen....

lg sandy

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brazil
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Beitrag Sa., 23.01.2010, 17:03

hallo,
Juline hat geschrieben:Mich lässt der Gedanke jedoch nicht ganz los, dass ev. doch dieses "Nicht-Erinnern" eine Schutzreaktion sein könnte... Möglicherweise ist einem doch etwas widerfahren, mit dem man als Kind nicht umgehen konnte / überfordert war (muss ja nicht gerade Missbrauch sein...)
- das glaube ich auch - nur was denn bloß...
SandyP. hat geschrieben:Vielleicht sollte ich einfach anfangen zu schreiben. Mal sehen, ob die Erinnerungen im Schreibprozess wiederkommen....
vielleicht kann man so drauf kommen, allerdings wüßte ich nicht was ich da aufzuschreiben hätte. ich könnte mir am ehesten vorstellen, dass man mit den personen aus der familie anfängt, und versucht aufzuschreiben, wie man sie wahrgenommen hat. was sie bedeutet haben. ich weiß zum beispiel, dass meine schwester eher meine mutter war als ebendiese selbst. in folge kommen möglicherweise auch genauere erinnerungen wieder, an erlebnisse die mit diesen personen zu tun haben?

bin offen für alle weiteren erfolgsrezepte...

(im übrigen möchte ich mich hier mal für alle rechtschreibfehler und ungewöhnliche sätze entschuldigen. immer wenn ich versuche auf die "vorschau" zu gehen, um den text zu überprüfen ist alles weg...also unterlasse ich das meistens. muss mit einstellungen auf meinem computer zu tun haben...)

lieben gruß,b.

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fiffi
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Beitrag So., 07.02.2010, 22:07

nun fehlt mir aber dennoch fast meine gesamte kindheit. ich habe bis auf winzige ausschnitte, minimomente, einfach keine erinnerung. das was ich weiß, kommt mir so vor als wäre es mir von irgendjemandem erzählt worden und hätte nichts mit mir zu tun. auch in bezug auf meine schulzeit schaut es eher schlecht aus. woran kann das denn liegen? ist da jemand im forum unterwegs, bei dem es ähnlich ist?
mah, das ist das erste mal, dass ich jemanden "treffe", dem es genau so geht wie mir.
du hast wortwörtlich beschrieben, wie es mir geht.
ich glaube, es hat mit verdrängung zu tun, dass man die erinnerungen verdrängen muss, weil sie zu schmerzhaft sind, bzw. weil man sie als kind nicht verstehen und integrieren kann.

ich habe eine rückführung zu meiner geburt gemacht, wo ich meine geburt noch einmal erlebt habe. das hat zumindst einiges für mich klarer gemacht. ich habe auch erfahren, dass ich in tiefenmeditation einige erinnerungen erleben konnte, allerdings habe ich mich vor allem an meine eigenen gefühle erinnert, weniger an geschehnisse.
diese erinnerungen waren allerdings kaum auszuhalten, ich habe dort den seminarraum zerlegt.
ever tried. ever failed. no matter.
try again. fail again. fail better.
(samuel beckett)

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Layniel
sporadischer Gast
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Beitrag Mi., 30.06.2010, 23:44

Bei mir kommt es langsam wieder. Ich hätte es nie gedacht.
Oftmals sind es bei vielen ja immer Gerüche, oder Personen, die älter geworden sind. Aber da bleibt was.

ich beispielsweise habe viele jahre meiner früüühen Kindheit, von 2-5 Jahren im Krankenhaus verbracht, nicht durchgehend natürlich.
Neulich habe ich Reis mit Hähnchen gegessen und eine Currysoße. Als ich das aß, erinnerte ich mich plötzlich an mein Zimmer im Krankenhaus und diesen lustigen Tisch, auf den man das draufstellen konnte, und das Essen hat mir immer die liebe Schwester Mona gebracht. Ich weiß jetzt wieder genau , wie sie aussah. Schwarze schulterlange, glatte haare, schmale grüne Augen, nicht besonders groß, sehr zierlich, und dass sie immer meine Lieblingsschwester war.
Und neben mir im Zimmer war ein Junge namens Christian, der war ein Fan von der Maus, wie ich, und hatte mir ein Bild geschickt. Darauf kam ich, als ich meine alten Kindersachen durchstöberte.. Er hat damals seine Fäden von der OP in einem Glas aufbewahrt...

Solche Erinnerungen kommen meist, wenn man sich gar nicht erinnern will. Also, wenn man es nicht vorhat.
bei mir zumindest

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