Ja. Es war etwas, was er nie hätte ändern können. Er konnte nichts dafür. Also musste ich mich mit mir selbst auseinandersetzen, ob ich das hinbekomme. Ich war sehr unsicher und switschte zwischen "ja" und "nein".Anti Lope hat geschrieben: Do., 13.05.2021, 20:39 Hattet ihr das auch schon mal in der Kennlernphase, dass euch etwas zu viel war oder störte?
Ich habe darüber noch mit meiner Therapeutin sprechen können. Das "Ja und Nein" zog sich wie Kaugummi. Letztlich gab mir der Satz der Therapeutin "Wenn zu einem Ja ein Nein dazukommt ist es ein Nein."
Das Gefühl beim Kennenlernen neugierig zu sein muss zumindest bei mir konstant bleiben.
Was man annimmt oder nicht, muss jeder selbst wissen. Menschen sind nun mal ja auch mackenbehaftet.
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