mio: du hast so recht. Das ist mir auch vollkommen klar. Natürlich möchte ich die therapie nicht abbrechen und nach hier verlagern. Es sind Gedanken, die ich hier, mit euch, teile.
Es ist ein „am liebsten würde ich gerade... (abbrechen)“ kein: „ich glaube zu wissen, dass es sinnvoll ist und erwäge es ernsthaft.“
Nein, das weiß ich schon, dass es nicht richtig wäre und natürlich werde ich die Therapie auch nicht abbrechen.
Das große Problem ist, wie geschrieben: ich kann mit ihr nicht drüber reden. Natürlich weiß ixh dass du recht hast. Dass ich diese Fragen in die Therapie bringen sollte. Ihr stellen sollte. Mit ihr darüber reden sollte. Ich kann aber nicht. Ich trau mich nicht. Und bitte, frag mich jetzt nicht, warum, wovor ich Angst habe. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur dass sich alles in mir sträubt mir ihr über sie und mich zu reden.
Auf Wolke 7 bin ich nun nicht gerade und vielleicht (die Idee kam mir soeben) empfinde ich den jetzigen Zustand auch nur als „so gut“, weil er zuvor so krass schlimm war, dass es mir jetzt im Vergleich dazu viel besser vorkommt, als es wirklich ist.
Das Lied mag ich
Le_na: siehe Antwort an mio: ich teile nur meine abstrusen Gedanken. Es sind keine ernsthaften Erwägungen! Definitiv werde ich die Therapie nixjt abbrechen. An eine Pause habe ich auch schon gedacht. Vielleicht kommt auch noch hinzu, dass wir gerade eine Kreuzfahrt für März gebucht haben, was schon lange mein Traum ist und darauf freue ich mich sehr und vielleicht ist die Angst deshalb nochmal präsenter weil ich mir das nicht dadurch kaputt machen möchte, dass ich durch die Therapie vielleicht wieder in schlechtere Zustände gerate.
Och ja, im vermeiden bin ich auch Meister... :/
Ja, natürlich gab es Anlass für die Therapie. Mehrere die aber vermutlich auf einem Kern basieren. Und an den wollte ich ran. Deshalb auch analytische therapie.
Und nein die Probleme sind sicher nicht weg jetzt. Nur grad nicht akut. Aber solche Phasen gab es immer schon mal. Mit und ohne Therapie. Nichts was aussagekräftig ist.
Aber ja, ist halt ganz schön wenn es grad mal gut ist und zwar auf vieler Linie. Ich gehe in meinem Job auf. Zuhause mit den Kindern klappt es recht gut und ist grad ziemlich harmonisch. Und ich fühle mich halt gerade „normal“. Das ist so wertvoll. Und ich habe angst dass sich das wieder ändert. Wegen themen in der Therapie. Und wegen ihr.
Ich würde mich so gerne trauen mir IHR darüber zu reden. Ich kann das nicht. Da ist mit so viel Hemmungen verbunden. Ich traue mich das nicht. Da das aber irgendwie „raus will“, hab ich jetzt den Thread hier erstmal genutzt.
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