Wie viele Diagnosen habt ihr?
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Sinarellas
- [nicht mehr wegzudenken]
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, 41 - Beiträge: 2334
"Im übrigens ändern sich Diagnose Standarts ständig. Ärzte haben auch regelrechte Vorlieben für bestimmte Diagnosen. Andere erkennen sie dagegen gar nicht an. "
Quelle?
Ich vermute eher: Persönliche Aversion.
Quelle?
Ich vermute eher: Persönliche Aversion.
..:..
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Wild Mustang
- Forums-Insider

, 50 - Beiträge: 216
Die Quelle bin ich, meine Erfahrungen.Sinarellas hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 22:10 "Im übrigens ändern sich Diagnose Standarts ständig. Ärzte haben auch regelrechte Vorlieben für bestimmte Diagnosen. Andere erkennen sie dagegen gar nicht an. "
Quelle?
Ich vermute eher: Persönliche Aversion.
Man muss doch nicht alles beweisen mit einer Quelle? Muss man jede Erfahrung und Meinung beweisen können?
Gruß
Mustang
How about I be me?
Erfahrungen und Meinungen muss man nicht beweisen.
Wenn man im Internet etwas als Tatsache verbreitet, wären entsprechende Quellen schon interessant.
Es ist mittlerweile leider zur Unsitte geworden, Meinungen als Tatsachen darzustellen., statt vernünftig zu argumentieren.
Das ist aber nur meine Meinung, nicht unbedingt eine Tatsache.
Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung.
Wenn man im Internet etwas als Tatsache verbreitet, wären entsprechende Quellen schon interessant.
Es ist mittlerweile leider zur Unsitte geworden, Meinungen als Tatsachen darzustellen., statt vernünftig zu argumentieren.
Das ist aber nur meine Meinung, nicht unbedingt eine Tatsache.
Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung.
Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
Victor Hugo
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Wild Mustang
- Forums-Insider

, 50 - Beiträge: 216
Meine Erfahrungen sind Tatsachen.
Ich habe ja sogar mit Ärzten erlebt, wie sie über andere gelästert und sie als inkompetent dargestellt haben, sie sogar anzeigen wollten, nachdem sie sahen, was die mit mir gemacht hatten.
Ärzte haben mich auch schon in Lebensgefahr gebracht und nachhaltig geschädigt. Es ist außerdem bekannt, dass bis ein psychisch Kranker die richtige Diagnose und Behandlung bekommt, manchmal bis zu 10 Jahre vergehen. in dieser Zeit wird einfach nur alles an ihm ausprobiert, was sein könnte.
Außerdem muss man Texte auch verstehen können und nicht nur rauslesen, was man erwartet. Nicht nur darauf reagieren, was es in einem auslöst. ich kenne das ja, wenn Menschen getriggert werden und dann aggressiv werden, oder den Oberlehrer geben.
Warum nicht Erfahrungen und Argumente austauschen, anstatt Vorwürfe machen und die Persönlichkeit und das Verhalten eines anderen abwerten? Ich kann ja verstehen, dass man kaum was ertragen kann, wenn's einem schlecht geht, aber ich kann ja nicht wissen, wie es jemand grad geht. Derjenige soll halt dann sagen, man möge Rücksicht nehmen, weil man es nicht packt. Dann mach ich das. Allerdings muss halt auch der, der es nicht packt, so achtsam sein, dass er sich es dann nicht auch noch absichtlich zumutet.
Erinnert mich an Donald Trump.
Gruß
Mustang
Ich habe ja sogar mit Ärzten erlebt, wie sie über andere gelästert und sie als inkompetent dargestellt haben, sie sogar anzeigen wollten, nachdem sie sahen, was die mit mir gemacht hatten.
Ärzte haben mich auch schon in Lebensgefahr gebracht und nachhaltig geschädigt. Es ist außerdem bekannt, dass bis ein psychisch Kranker die richtige Diagnose und Behandlung bekommt, manchmal bis zu 10 Jahre vergehen. in dieser Zeit wird einfach nur alles an ihm ausprobiert, was sein könnte.
Außerdem muss man Texte auch verstehen können und nicht nur rauslesen, was man erwartet. Nicht nur darauf reagieren, was es in einem auslöst. ich kenne das ja, wenn Menschen getriggert werden und dann aggressiv werden, oder den Oberlehrer geben.
Warum nicht Erfahrungen und Argumente austauschen, anstatt Vorwürfe machen und die Persönlichkeit und das Verhalten eines anderen abwerten? Ich kann ja verstehen, dass man kaum was ertragen kann, wenn's einem schlecht geht, aber ich kann ja nicht wissen, wie es jemand grad geht. Derjenige soll halt dann sagen, man möge Rücksicht nehmen, weil man es nicht packt. Dann mach ich das. Allerdings muss halt auch der, der es nicht packt, so achtsam sein, dass er sich es dann nicht auch noch absichtlich zumutet.
Erinnert mich an Donald Trump.
Gruß
Mustang
How about I be me?
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Da stimme ich zu.Wild Mustang hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 21:55 Ich finde es wichtig, wie Diagnosen kommuniziert werden. Einfach was hinklatschen und der Klient soll gucken wie er damit klarkommt, muss sich dann im Internet kundig machen, da stimmt dann was nicht.
Wenn ein Arzt oder ein Psychotherapeut eine Diagnose stellt, oder in Frage stellt oder ergänzende Diagnosen stellt, sollte er sich die Zeit nehmen, dem Patienten zu erklären, was er diagnostiziert und warum er die Diagnose stellt. Dies gilt insbesondere für Diagnosen von schweren und chronischen Erkrankungen.
Wenn jemand die Diagnosen „hingeklatscht“ bekommt, wäre die Frage zu stellen, ob eine vertrauensvolle partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Behandler und Arzt klappt.
Du hast offensichtlich auch schlechte Erfahrungen gemacht, Wild Mustang. Klar, es gibt unfähige Ärzte und Therapeuten, genau wie es schlechte Friseure, Maurer und Dönerbuden gibt. Heißt dann allerdings nicht, dass alle Friseure die Haare verschneiden und alle Döner aus Gammelfleisch sind und auch nicht dass alle Ärzte sich so verhalten.
Die Diagnosemanuale ändern sich tatsächlich oft gravierend, auch um neue Forschungsergebnisse abzubilden.Wild Mustang hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 21:55 Im übrigens ändern sich Diagnose Standards ständig. Ärzte haben auch regelrechte Vorlieben für bestimmte Diagnosen. Andere erkennen sie dagegen gar nicht an.
Manche Ärzte sind da sehr auf der Höhe der Zeit oder schielen auch nach dem amerikanischen Diagnosemanualen (DSM). Andere diagnostizieren eher in dem Raster, das sie in der Ausbildung gelernt haben. So wie du das schilderst, Wild Mustang, klingt das so vorwurfsvoll...warum?
Es sind deine Erfahrungen, deine Tatsachen, die nicht auf alle zutreffen.
Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
Victor Hugo
Ich komm grade zeitmäßig nicht hinterher, alle Beiträge nachzulesen. ...aber ich denke, dass sich in 20 Jahren etwas verändern kann. Beim Gesundheitszustand, bei der Behandlung, bei den Erfolgsaussichten, bei den Lebensumständen,... .Wild Mustang hat geschrieben: Fr., 22.01.2021, 20:08 Ja, ich bekam ja eine Diagnose nach 7 Monaten Klinik. Aber ein anderer Arzt hat mir 20 Jahre später, schon beim ersten Gespräch gesagt, das könne nicht stimmten.
Es ging dabei um eine Störung, die unheilbar ist. Entweder man hat sie oder nicht.
Tja, was soll man davon halten?
-
Wild Mustang
- Forums-Insider

, 50 - Beiträge: 216
Muss noch dazu sagen, dass ich auch privaten Kontakt zu Ärzten und Therapeuten habe, da erfährt man manches, was man als Patient niemals erfährt.
U.a. wie es eben oft mit den Diagnosen abläuft. Der Arzt weiß, was die KK haben muss, damit sie etwas genehmigen kann.
Mir haben Therapeuten sogar gesagt, dass seine eigene Diagnose zu wissen, auch kontraproduktiv sein kann und dass es mit dem Therapierfolg wenig tun hat, ob man weiß, wie diese Dinge genannt werden.
Es gibt ja sogar Diagnose Junkies. Die hecheln den Diagnosen hinterher und wollen als 6 Monate eine neue. Man kann sich ja via Internet alles zusammen suchen wie man es mag.
In einer Klinik kannte ich eine Frau, die hat ihren gesamten Aufenthalt nur damit verbracht, mit den Ärzten über ihre angeblich falsche Diagnose zu diskutieren.
Es kommt aber auch auf die Art der Diagnose an. Wenn jemand z.B. Autist ist, dann ist es sinnvoll, dass er das weiß und das es anerkannt wird. aber viele anderen Diagnosen sind halt nur so Vermutungen und ein anderer Arzt würde halt vermutlich auch wieder eine andere stellen. Das passiert einfach so oft, das ist eher die Regel, als die Ausnahme.
Ich frag mich auch, warum Menschen überhaupt so gern in Schubladen gesteckt werden wollen. Jeder ist, wie er ist. Was besonderes, was es so nur einmal gibt, in den Weiten und Zeiten des Universums. In einer anderen Gesellschaft würde man mit dem gleichen verhalten evt auch gar keine Diagnose bekommen, sondern wäre beleibt und geachtet.
Ist halt alles relativ..
Gruß
Mustang
U.a. wie es eben oft mit den Diagnosen abläuft. Der Arzt weiß, was die KK haben muss, damit sie etwas genehmigen kann.
Mir haben Therapeuten sogar gesagt, dass seine eigene Diagnose zu wissen, auch kontraproduktiv sein kann und dass es mit dem Therapierfolg wenig tun hat, ob man weiß, wie diese Dinge genannt werden.
Es gibt ja sogar Diagnose Junkies. Die hecheln den Diagnosen hinterher und wollen als 6 Monate eine neue. Man kann sich ja via Internet alles zusammen suchen wie man es mag.
In einer Klinik kannte ich eine Frau, die hat ihren gesamten Aufenthalt nur damit verbracht, mit den Ärzten über ihre angeblich falsche Diagnose zu diskutieren.
Es kommt aber auch auf die Art der Diagnose an. Wenn jemand z.B. Autist ist, dann ist es sinnvoll, dass er das weiß und das es anerkannt wird. aber viele anderen Diagnosen sind halt nur so Vermutungen und ein anderer Arzt würde halt vermutlich auch wieder eine andere stellen. Das passiert einfach so oft, das ist eher die Regel, als die Ausnahme.
Ich frag mich auch, warum Menschen überhaupt so gern in Schubladen gesteckt werden wollen. Jeder ist, wie er ist. Was besonderes, was es so nur einmal gibt, in den Weiten und Zeiten des Universums. In einer anderen Gesellschaft würde man mit dem gleichen verhalten evt auch gar keine Diagnose bekommen, sondern wäre beleibt und geachtet.
Ist halt alles relativ..
Gruß
Mustang
How about I be me?
Dennoch bleiben das deine persönlichen Erfahrungen, die man nicht allgemeingültig darstellen kann.Wild Mustang hat geschrieben: Sa., 23.01.2021, 12:23 Muss noch dazu sagen, dass ich auch privaten Kontakt zu Ärzten und Therapeuten habe, da erfährt man manches, was man als Patient niemals erfährt.
Mir ist gerade nicht klar, was du eigentlich möchtest...
Geht es darum Dampf abzulassen über deine persönlichen Erfahrungen? Dann bleib doch bei dir und verstecke dich nicht hinter irgendwelchen allgemeinen Formulierungen. „Die Ärzte, man erfährt manches,...“ Vieles was du schreibst als diffuser Vorwurf im Vagen und hat fast was von Stammtischmeckerei. Auch dieses Generalisieren ist uncool.
Wenn du sagst, was es für dich persönlich bedeutet, wenn du unterschiedliche Diagnosen bekommen hast, kann ich da etwas mit anfangen aber so ist es schwierig.
Danke für eure Antworten.
Ich empfinde es als sinnvoll, einen Namen für meine Probleme zu haben .. z.B. für die Suche nach Ratgebern, Selbsthilfegruppen oder Austausch mit Betroffenen. Vieles an Symptomatik kann ich mittlerweile gut regeln, weil ich mir eigenständig Strategien dazu angeeignet habe. Die wiederum kenne ich nur, weil ich mit dem entsprechenden Begriff nach passenden Hilfen suchen konnte.Wild Mustang hat geschrieben: Sa., 23.01.2021, 12:23 Mir haben Therapeuten sogar gesagt, dass seine eigene Diagnose zu wissen, auch kontraproduktiv sein kann und dass es mit dem Therapierfolg wenig tun hat, ob man weiß, wie diese Dinge genannt werden.
[...]
Es kommt aber auch auf die Art der Diagnose an. Wenn jemand z.B. Autist ist, dann ist es sinnvoll, dass er das weiß und das es anerkannt wird. aber viele anderen Diagnosen sind halt nur so Vermutungen und ein anderer Arzt würde halt vermutlich auch wieder eine andere stellen. Das passiert einfach so oft, das ist eher die Regel, als die Ausnahme.
Das sagt man üblicherweise dann, wenn es sich um sehr vorurteilsbelastete Diagnosen handelt. Teilt man jemandem mit, er sei ein Narzisst, als Beispiel, dann wird der vielleicht beleidigt abhauen anstatt die Therapie weiterzuführen.Wild Mustang hat geschrieben: Sa., 23.01.2021, 12:23 Mir haben Therapeuten sogar gesagt, dass seine eigene Diagnose zu wissen, auch kontraproduktiv sein kann und dass es mit dem Therapierfolg wenig tun hat, ob man weiß, wie diese Dinge genannt werden.
Bei anderen Diagnosen ist die Behandlung, die nötig ist, so stark abweichend von "passt für alle", dass es fatal ist, wenn Diagnose und Behandlung einfach falsch sind. Zum Beispiel bei einer DIS. Das weiß ich zufällig aus eigener Erfahrung, denn ich ließ es zu, dass ein Therapeut die bestehende Diagnose fünf Jahre lang für nicht relevant hielt. Wollte mich nicht wichtig machen und zweifelte sowieso an allem und jedem. Insofern: doch, mit dem Therapieerfolg hat es schon sehr viel zu tun, ob die Diagnose richtig ist, denn die Behandlung ist nicht für alle gleich. Und wenn mir der Behandler noch nicht einmal verraten möchte, welche Diagnose er behandeln möchte, dann kann ich nicht beurteilen, ob das Ganze überhaupt Sinn macht.
@ Montana, da stimme ich dir zu.
Ich finde es ziemlich wichtig, dass ich mit meiner Therapeutin d‘accord bin, was das Problem ist bzw woran wir arbeiten wollen und mit welchem Ziel. Dazu ist es schon hilfreich, dass das Kind einen klaren Namen hat.

Ich finde es ziemlich wichtig, dass ich mit meiner Therapeutin d‘accord bin, was das Problem ist bzw woran wir arbeiten wollen und mit welchem Ziel. Dazu ist es schon hilfreich, dass das Kind einen klaren Namen hat.
Man kann auch eine Psychodiagnose haben und beliebt und geachtet sein.Wild Mustang hat geschrieben: Sa., 23.01.2021, 12:23 In einer anderen Gesellschaft würde man mit dem gleichen verhalten evt auch gar keine Diagnose bekommen, sondern wäre beleibt und geachtet.
Genau diese Aussage fand ich auch merkwürdig. Ich bin jedenfalls nicht in Therapie, weil ich zu wenig beliebt oder geachtet wäre. Mein Problem besteht auch nicht darin, dass ich mich unangemessen verhalte.
Um die eigentliche Frage zu beantworten: es waren mal bestimmt vier psychiatrische Diagnosen gleichzeitig. Richtig fand ich keine davon. Aktuell ist es eine, und die beinhaltet alles andere automatisch, was durchaus auch da ist oder war, aber eben nur als jeweils ein Symptom von vielen, wobei die meisten vorher gerade nicht erfasst waren in den gestellten Diagnosen.
Dazu gibt es noch eine ganze Reihe somatischer Diagnosen. Ich habe vier Erkrankungen, die ich nicht mehr los werde. Zwei davon angeboren, aber erst im Erwachsenenalter diagnostiziert. Zwei haben mir bisher jeweils vier Operationen beschert, eine zwei. Bei keiner gibt es die geringsten Zweifel über die Richtigkeit der Diagnose, und da ändert sich weder an den Kriterien noch an der Behandlung irgendetwas weltbewegendes. Das werde ich jedenfalls nicht mehr erleben. Falls doch, kriegt jemand den Nobelpreis in Medizin dafür. Ich hätte nichts dagegen, halte das aber für unwahrscheinlich.
Um die eigentliche Frage zu beantworten: es waren mal bestimmt vier psychiatrische Diagnosen gleichzeitig. Richtig fand ich keine davon. Aktuell ist es eine, und die beinhaltet alles andere automatisch, was durchaus auch da ist oder war, aber eben nur als jeweils ein Symptom von vielen, wobei die meisten vorher gerade nicht erfasst waren in den gestellten Diagnosen.
Dazu gibt es noch eine ganze Reihe somatischer Diagnosen. Ich habe vier Erkrankungen, die ich nicht mehr los werde. Zwei davon angeboren, aber erst im Erwachsenenalter diagnostiziert. Zwei haben mir bisher jeweils vier Operationen beschert, eine zwei. Bei keiner gibt es die geringsten Zweifel über die Richtigkeit der Diagnose, und da ändert sich weder an den Kriterien noch an der Behandlung irgendetwas weltbewegendes. Das werde ich jedenfalls nicht mehr erleben. Falls doch, kriegt jemand den Nobelpreis in Medizin dafür. Ich hätte nichts dagegen, halte das aber für unwahrscheinlich.
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