Ich hatte jetzt dieses Jahr zwei Therapiesitzungen nach denen ich mich wirklich sehr geärgert habe und mir mehr Unterstützung wünsche.
Anfang des Jahres habe ich ihr in der Sitzung von meinen starken Suizidgedanken erzählt (bin sehr stark körperlich krank und daher verzweifelt) und dass ich nicht mehr kann und weiter weiß und sie sagt dann dass sie nicht weiß was sie sagen soll und dass es ihr menschlich leid tut. Ich hätte mir da etwas mehr Mut machen/ Hoffnung geben gewünscht. Das habe ich ihr auch gesagt das nächste mal und dann fragt sie mich was ich mir von ihr wünsche. Das überfordert mich auch.
In der letzten Sitzung war es leider ähnlich.
Sie fragte was ich mir von ihr wünsche / wie sie mir helfen kann und ich hab gesagt weiß ich auch nicht. Bin leider so überfordert dass ich es nicht sagen kann. Mir fällt es erst danach in Ruhe ein.
Aber dieses ewige „weiß ich nicht“ von ihr bringt mich echt zur Verzweiflung.
Dazu kommt noch dass wir uns nur alle 2 Wochen sehen können, da die Sitzungen ausgelaufen sind und die Krankenkasse am Telefon gesagt hat, die Höchstgrenze ist erreicht. Ich muss selber zahlen. Eigentlich bräuchte ich mehr Sitzungen da ich wirklich Suizidgedanken habe. Stationär geht aufgrund einer schweren körperlichen Erkrankung einfach nicht.
Ich frage mich jetzt wie ich mit ihrer Hilflosigkeit umgehen kann.
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