Schwierigkeiten in der VT
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Annilein16
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 19 - Beiträge: 37
Es führt einfach kein Weg daran vorbei,ehrlich zu sein und Sachen anzusprechen die mich belasten,stören usw. Ich weiß auch nicht wie ich aus dem Stillstand wieder rauskommen soll.
Auch aus Steinen,die einem in den Weg gelegt werden,kann man schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
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also damit hätt ich auch ein Problem, wenn ich mich gerade einer "wichtigen" Sache im Gespräch nähere und der Therapeut merkt das überhaupt nicht und reißt Witze. Da würde ich auch denken: Hallo?
Außer du lässt dir wirklich so überhaupt nichts anmerken, dass er wirklich nicht draufkommt und versucht, die Stimmung aufzulockern, weil er denkt, das hilft dir vielleicht, aus dir rauszugehen.
Und weil du das geschrieben hast: so von 0 auf 100.
Das versteh ich auch! Kann mich noch gut an meine Anläufe erinnern: "Luft holen. Also ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Stille, nochmal Luft holen. Es ist so, dass...nein, ich weiß nicht.."
Was wäre denn, wenn du von 0 auf 50 anfängst? (oder von 0 auf 10)
Also mit was Kleinerem, was dir aber auch schon ein b i ß c h e n wichtiger ist, als was du bisher erzählt hast?
Ich finds durchaus gut, dass du nicht gleich mit ganz wichtigen Sachen anfängst, sondern dich erstmal herantastest und schaust, wie er auf kleinere Dinge reagiert. Du hast das Recht, dich zu schützen und erstmal zu schauen, wie dein Therapeut mit Dingen umgeht, die du ihm anvertraust.
Und nur, wenn er damit gut umgehen kann und dich dich mit seiner Reaktion wohlfühlst, gehst du weiter, ansonsten nicht.
Irgendwas aus der Schule vielleicht? (weiß ja nicht, worüber ihr bisher geredet habt) oder dass du fürchtest, dass er vielleicht nicht merkt, wenn du was Ernstes erzählst und er dann Witze macht?
Außer du lässt dir wirklich so überhaupt nichts anmerken, dass er wirklich nicht draufkommt und versucht, die Stimmung aufzulockern, weil er denkt, das hilft dir vielleicht, aus dir rauszugehen.
Und weil du das geschrieben hast: so von 0 auf 100.
Das versteh ich auch! Kann mich noch gut an meine Anläufe erinnern: "Luft holen. Also ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Stille, nochmal Luft holen. Es ist so, dass...nein, ich weiß nicht.."
Was wäre denn, wenn du von 0 auf 50 anfängst? (oder von 0 auf 10)
Also mit was Kleinerem, was dir aber auch schon ein b i ß c h e n wichtiger ist, als was du bisher erzählt hast?
Ich finds durchaus gut, dass du nicht gleich mit ganz wichtigen Sachen anfängst, sondern dich erstmal herantastest und schaust, wie er auf kleinere Dinge reagiert. Du hast das Recht, dich zu schützen und erstmal zu schauen, wie dein Therapeut mit Dingen umgeht, die du ihm anvertraust.
Und nur, wenn er damit gut umgehen kann und dich dich mit seiner Reaktion wohlfühlst, gehst du weiter, ansonsten nicht.
Irgendwas aus der Schule vielleicht? (weiß ja nicht, worüber ihr bisher geredet habt) oder dass du fürchtest, dass er vielleicht nicht merkt, wenn du was Ernstes erzählst und er dann Witze macht?
Wir haben meistens einfach über den Tag geredet.
Mehr wurde nicht erwartet. Manchmal Alternativen besprochen was hätte besser laufen können. Dabei muss man ja nicht alles erzählen sondern je nach Laune aber es gibt keine peinliche Schweige Zeit.
Vielleicht liegt das Problem an der begrenzten zur Verfügung stehenden Zeit in der Therapie. Das Problem hatte ich zumindest damals nicht, dadurch ist so gar kein Druck aufgekommen. Was und in welchem Umfang gesprochen wird.
Mich würde das auch stressen wenn ich ein Problem habe und nicht genau weiß wie ich und ob ich anfangen soll und mir dabei auch noch Gedanken machen muss dass die Stunde bald vorbei ist und die nächste erst in einer Woche wieder. Eventuell muss ich das auch bezahlen bzw die Eltern.
Falls du dich in der Beschreibung findest ist deine Stressreaktion nicht deine Schuld sondern die Umstände sind schuld. Wir sind halt keine Computer die auf Knopfdruck irgendwas ausspucken.
Mehr wurde nicht erwartet. Manchmal Alternativen besprochen was hätte besser laufen können. Dabei muss man ja nicht alles erzählen sondern je nach Laune aber es gibt keine peinliche Schweige Zeit.
Vielleicht liegt das Problem an der begrenzten zur Verfügung stehenden Zeit in der Therapie. Das Problem hatte ich zumindest damals nicht, dadurch ist so gar kein Druck aufgekommen. Was und in welchem Umfang gesprochen wird.
Mich würde das auch stressen wenn ich ein Problem habe und nicht genau weiß wie ich und ob ich anfangen soll und mir dabei auch noch Gedanken machen muss dass die Stunde bald vorbei ist und die nächste erst in einer Woche wieder. Eventuell muss ich das auch bezahlen bzw die Eltern.
Falls du dich in der Beschreibung findest ist deine Stressreaktion nicht deine Schuld sondern die Umstände sind schuld. Wir sind halt keine Computer die auf Knopfdruck irgendwas ausspucken.
Hi Frau pfifff, der Beitrag ist 13 Jahre alt, da wird keine Antwort mehr kommen. Hoffentlich ist die TE jetzt so fit und gesund, dass sie keine Therapie mehr braucht.
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