ich schreibe kein Tagebuch.
Aber ich verlasse die Therapiestunde jedesmal mit sovielen Aufgaben die meinen Geist beschäftigen,
daß ich die ganze Woche über immer wieder mental an mir und mit mir arbeite. Um diese Gedanken dann zu sortieren und meine ureigensten Ergebnisse zu visualisieren mache ich mir Notizen. So arbeite ich sehr lösungsorientiert, hänge aber dann doch immer wieder mal fest und komme entweder nicht weiter oder verliere mich in meiner eigenen Wahrnehmung, die auch schon mal von der Realität abweichen kann.
Ich find es deshalb ganz schön, anhand meiner Notizen (die ich ihr frei vortrage) meine Therapeutin an meinem Gedankenkarussell teilhaben zu lassen. Häufig ist sie es die mir die Realität wieder nahe bringt.
Find ich sehr bereichernd.
Oh Kiyoko...ich lasse sie in meine Seele schauen. Intimer geht es glaub ich kaum.Ist es euch zu intim?
Carry
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