Abgeschlossene Psychoanalyse?
hallo anja,
du redest von 20 stunden ?
du hast doch da schon aufgehört, wenn ich dich richtig verstanden habe. warum reibst du dich daran so auf? kommt mir etwas so vor, als wolltest du dich auch aufreiben... an irgendetwas...?
niemand zwingt dich zu etwas. man muss keine analyse machen. denkst du das vielleicht ? oder woher kommt dieses "klebenbleiben" und sich nicht lösenkönnen... analyse als "lifestyle" ? nanu ?
LG
carö
du redest von 20 stunden ?
du hast doch da schon aufgehört, wenn ich dich richtig verstanden habe. warum reibst du dich daran so auf? kommt mir etwas so vor, als wolltest du dich auch aufreiben... an irgendetwas...?
niemand zwingt dich zu etwas. man muss keine analyse machen. denkst du das vielleicht ? oder woher kommt dieses "klebenbleiben" und sich nicht lösenkönnen... analyse als "lifestyle" ? nanu ?
LG
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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Ok, bei mir kommt an, dass es dir sch*** geht. Und so soll es ja nicht bleiben, oder? Und was mir in dem Zusammenhang unklar ist, wie du dir nun vorstellst, dass es weiter geht (muss es ja irgendwie, oder?) Du hast sogar "Supervision" bei einem anderen Thera geholt. War da etwas dabei, was du hast mitnehmen können... dahingend, was im Moment ratsam wäre, den Status Quo wieder zu ändern? Andere Therapie? Vielleicht ein letztes Gespräch bei deinem Analytiker (oder war es eine Frau, k.A.), um noch so ein Art Loslösung hinzukriegen (du hast ja beschrieben, dass du dich noch wie zwischen zwei stühlen fühlst)? Vielleicht nochmals deutliche Konfrontation dieses Analytikers, wie überfordert du im Moment bist, und was ein gangbarer Weg da raus wäre (wenn keine Fortsetzung mehr möglich ist, so sind vielleicht noch ein paar Empfehlungen drin, wie du aus diesem Nahtodzustand (wie du es in einem Posting beschrieben hast) wieder rauskommst. Raushieven auf eigene Kraft als Alternative? Was schwebt dir nun vor?.ich fühle im MOment eher Tatenlosigkeit, Zweifel, Sinnlosigkeit und Resignation, angst, leere... diese Depression brennt sich immer weiter in mich ein. werde trauriger und mutloser.
...Jetzt hab ich das Gefühl, dass alles platt ist…
Ich hatte Mut, ja sogar den Mut mich auf eine PA einzulassen..aber jetzt will ich einfach nur mein altes Leben zurück.
Würde fast alles geben (mein Geld, vllt sogar meinen grossen Zeh um wieder ein bisschen Glück und Hoffnung, ja Sinn in mir zu spühren…
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
(Heidi Kastner)
Guten morgen liebe a-n-j-a
Es tut mir leid, dass deine Suche nach therapeutischer Hilfe so miserabel gestartet ist. Was ich aus deinen Beiträgen herauszuhören glaube, ist- dass du dir selber grossen Druck im Bezug auf Problemlösungen und einem sofortigen Ergebnis- machst. Aus welchen Gründen auch immer du diesen Therapeuten aufgesucht hast--es muss etwas in dir nach Antworten gesucht haben, die du selber nicht finden konntest. Egal für welche Methode du dich entscheidest, ich denke, es ist entlastend, wenn es gelingt, sich nicht auf eine sofortige "Erledigung" aller inneren Nöte zu fixieren. Vielleicht kann dir mit der "sanften" Methode die hier auf einem andern Thread so empfohlen wurde weitergeholfen werden.
Ich habe zwei Töchter. Und mir ist aufgefallen dass beide in deinem Alter eine richtig heftige Sinnkrise durchlebt haben. Übrigens nicht nur die beiden, --auch einige ihre Freundinnen. Wir haben oft darüber diskutiert. Alle waren der Meinung, dass es viel damit zu tun hat, dass die ersten Erwartungen an das Leben (hallo Welt ich komme) sich nicht in dem Masse erfüllt haben, wie sie sich dies erträumt haben.
Ich glaube nicht, dass es immer eine tiefschürfende Analyse braucht, um sein Leben in den Griff zu kriegen. Vielleicht brauchst du einfach einen Menschen, der dir zuhört und dich ermutigt auf deinem weiteren Weg. Ich glaube, jeder ersthafte junge Mensch muss ob all den Problemen in der Welt mit seinen Gefühlen manchmal ins "rudern" kommen.
Meine Tochter hat sich auch therapeutische Hilfe geholt und sie hat dadurch viel an Lebensqualität gewonnen. Ich glaube auch nicht, dass dies ein Luxus ist. Es täte manchen Menschen, die in der Öffentlichkeit tätig sind nicht schaden, wenn sie sich erstmal mit sich selber auseinandersetzen würden.
Was meine von dir zitierte Gelassenheit betrifft..Die muss ich etwas relativieren. Auch ich gerate immer wieder mal "aus der Spur". Aber heute finde ich sehr viel schneller zu meiner inneren Ruhe zurück.
a-n-j-a ich wünsch dir, dass du deinen Weg finden kannst....medusa
Es tut mir leid, dass deine Suche nach therapeutischer Hilfe so miserabel gestartet ist. Was ich aus deinen Beiträgen herauszuhören glaube, ist- dass du dir selber grossen Druck im Bezug auf Problemlösungen und einem sofortigen Ergebnis- machst. Aus welchen Gründen auch immer du diesen Therapeuten aufgesucht hast--es muss etwas in dir nach Antworten gesucht haben, die du selber nicht finden konntest. Egal für welche Methode du dich entscheidest, ich denke, es ist entlastend, wenn es gelingt, sich nicht auf eine sofortige "Erledigung" aller inneren Nöte zu fixieren. Vielleicht kann dir mit der "sanften" Methode die hier auf einem andern Thread so empfohlen wurde weitergeholfen werden.
Ich habe zwei Töchter. Und mir ist aufgefallen dass beide in deinem Alter eine richtig heftige Sinnkrise durchlebt haben. Übrigens nicht nur die beiden, --auch einige ihre Freundinnen. Wir haben oft darüber diskutiert. Alle waren der Meinung, dass es viel damit zu tun hat, dass die ersten Erwartungen an das Leben (hallo Welt ich komme) sich nicht in dem Masse erfüllt haben, wie sie sich dies erträumt haben.
Ich glaube nicht, dass es immer eine tiefschürfende Analyse braucht, um sein Leben in den Griff zu kriegen. Vielleicht brauchst du einfach einen Menschen, der dir zuhört und dich ermutigt auf deinem weiteren Weg. Ich glaube, jeder ersthafte junge Mensch muss ob all den Problemen in der Welt mit seinen Gefühlen manchmal ins "rudern" kommen.
Meine Tochter hat sich auch therapeutische Hilfe geholt und sie hat dadurch viel an Lebensqualität gewonnen. Ich glaube auch nicht, dass dies ein Luxus ist. Es täte manchen Menschen, die in der Öffentlichkeit tätig sind nicht schaden, wenn sie sich erstmal mit sich selber auseinandersetzen würden.
Was meine von dir zitierte Gelassenheit betrifft..Die muss ich etwas relativieren. Auch ich gerate immer wieder mal "aus der Spur". Aber heute finde ich sehr viel schneller zu meiner inneren Ruhe zurück.
a-n-j-a ich wünsch dir, dass du deinen Weg finden kannst....medusa
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)
Muss jetzt doch mal nachfragen:
Version a) Vor Therapie ging es mir eigentlich ganz gut => nach Therapie geht es mir schlecht => es muss an der Therapie an sich gelegen haben, die mich zu dem gemacht hat, was ich nun bin
Version b) Schon vor der Therapie ging es mir nicht wirklich gut => im Laufe der Therapie kam es zu weiteren Einbrüchen => vielleicht ist ja etwas weiter zunehmend an die Oberfläche gekommen, das schon die ganze Zeit da war, und mich schon vorher nicht so gut hat fühlen lassen
Version c) sowohl an a) als auch an b) iss was dran.
Im Moment scheinst du jedenfalls eher "Schiene a)" zu fahren, oder nicht? Was spricht gegen c)?
Ja, "warum" frage ich mich auch... und zwar insbes. dahingend: Wie hat sie den begründet, dass und warum du von einer PA profitieren könntest? Oder hast du das einfach so hingenommen (wobei ich dich subjektiv nicht so einschätze, dass du den PA-Vorschlag so unreflektiert und unhinterfragt hingenommen hast, wie die Mutter zum Kind kommt? Oder lief es doch eher ab wie "wenn's sie's sagt, wird's schon so sein")? Und gerade bin ich auch über folgendes gestolpert, was mir eben erst auffiel (und was im weiteren Sinne zur obigen Frage passt):Zur PA bin ich vllt so gekommen wie die Mutter Gottes zum Kind. ... Nach ca. 2 Monaten Therapie hat mir die Analytikerin eine PA vorgeschlagen, ich könne davon profitieren. Und wieder bin ich geblieben. 3 stündig, danach noch zwei wochen 4 stündig. Ja warum hab ich dazu „ja“ gesagt könnt ihr mich jetzt fragen….hmm tu ich mich auch.
vs.Mit der Therapie habe ich im Herbst begonnen. Ich hatte das Gefühl, dass in den letzten 3 Jahre vllt einiges quergelaufen ist-mit mir und der Welt-, ich nicht mehr so recht wusste was ich will, was ich kann.
Letzteres war aber vor besagten drei Jahren so, oder? Und weil sich etwas änderte (und du mit manchem aufräumen wolltest) hast du Hilfe gesucht? Warum ich das frage: Nicht dass du vielleicht ein Stück weit Ursache und Wirkung verwechselt, und vielleicht abgrenzt, was stimmig sein könnte (zur Verdeutlichung überspitzt in den Raum gestellt):Ich war recht ergeizig, zielstrebig, hatte Träume und Ideen an deren umsetzung ich mich erfreute. Jetzt hab ich das Gefühl, dass alles platt ist…
Version a) Vor Therapie ging es mir eigentlich ganz gut => nach Therapie geht es mir schlecht => es muss an der Therapie an sich gelegen haben, die mich zu dem gemacht hat, was ich nun bin
Version b) Schon vor der Therapie ging es mir nicht wirklich gut => im Laufe der Therapie kam es zu weiteren Einbrüchen => vielleicht ist ja etwas weiter zunehmend an die Oberfläche gekommen, das schon die ganze Zeit da war, und mich schon vorher nicht so gut hat fühlen lassen
Version c) sowohl an a) als auch an b) iss was dran.
Im Moment scheinst du jedenfalls eher "Schiene a)" zu fahren, oder nicht? Was spricht gegen c)?
Liebe Grüße
stern

stern
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)
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@ ausgefuchst...hey lieben dank für die unterstützung..und auch euch anderen danke für den erfahrungsaustausch.
Ich bin hier erst mal weg ausm Forum.
Bis denn
Ich bin hier erst mal weg ausm Forum.
Bis denn
-
Jesusechse
- Forums-Gruftie

, 41 - Beiträge: 702
@ a_n_j_a:
Nix zu danken, hab' gerne geholfen. Halte Dich an das, was ich Dir gePNt habe, dann geht's - mit Rückschlägen - mit der Zeit immer besser. Du hast ja gestern - schätze ich mal - schon eine wesentlich bessere Lebensqualtität gehabt (?). Das war erst der Anfang. Diese PA-Mist-Therapie wird Dir noch öfter mal hochkommen, aber das wird weniger und weniger werden. Das wird schon wieder.
Wenn was ist, schreib', ich werde nicht bei allem Rat wissen, aber bei vielem. Einfach hier den PN-Button nehmen.
GLG
ausgefuchst
Nix zu danken, hab' gerne geholfen. Halte Dich an das, was ich Dir gePNt habe, dann geht's - mit Rückschlägen - mit der Zeit immer besser. Du hast ja gestern - schätze ich mal - schon eine wesentlich bessere Lebensqualtität gehabt (?). Das war erst der Anfang. Diese PA-Mist-Therapie wird Dir noch öfter mal hochkommen, aber das wird weniger und weniger werden. Das wird schon wieder.
Wenn was ist, schreib', ich werde nicht bei allem Rat wissen, aber bei vielem. Einfach hier den PN-Button nehmen.
GLG
ausgefuchst
-
essartistin
- Helferlein

, 49 - Beiträge: 68
Hallo Ihr,
seit einem halben Jahr gehe ich nun aus der Analyse heraus, aus eine erfolgreichen übrigens, mit der Erkenntnis, dass es zumindest für mich kein "Ende" gibt. Es gibt nur das, was im Augenblick "passt".
Die Analyse an sich hat einen Status erreicht, an dem ich sehen muss, wie ich allein mit dem Erkannten, Gelernten und Gefühlten umgehe.
Nachdem ich begriffen habe, dass der Prozess an sich niemals "abgeschlossen" sein wird, dass nur eben dieser Prozess nun nicht ständig durch die Person des Analytikers begleitet werden muss, geht es mir etwas besser, wobei mein Analytiker mir sehr entgegenkommt und immer noch für mich da ist, wenn ich meine, ihn zu brauchen, oder wenn ich ihn einfach sehen will. Das heißt konkret, dass wir Termine in Abständen von 14 Tagen, drei Wochen oder, wenn es mal sein muss, auch nach einer Woche vereinbaren.
Bei sehr konkreten Lebensbewältigungsfragen schreibe ich ihm eine Mail, er antwortet, gibt mir Tipps, Hinweise. Dabei handelt es sich dann um so Dinge wie: solll ich mich bewerben ja oder nein? Wie antworte ich der und der Person jetzt am besten (ohne mich unter Preis zu verkaufen, zum Beispiel, oder "peinlich" zu werden) Sprich: er ist mein Lebenscoach.
Im Augenblick bin ich nicht so weit, dass ich ganz auf ihn verzichten will. Aber das ist für mich in Ordnung und für ihn auch. Wann wir uns nicht mehr sehen werden, weiß ich nicht, ich möchte es auch nicht wissen und brauche es auch nicht: das ist wohl eine der wichtigsten Erkenntnisse, die ich auch meiner Analyse mitgenommen habe.
Übrigens erscheint im Frühjahr 2011 ein Buch über eine gelungene Analyse: meins.
Liebe Grüße von EA
seit einem halben Jahr gehe ich nun aus der Analyse heraus, aus eine erfolgreichen übrigens, mit der Erkenntnis, dass es zumindest für mich kein "Ende" gibt. Es gibt nur das, was im Augenblick "passt".
Die Analyse an sich hat einen Status erreicht, an dem ich sehen muss, wie ich allein mit dem Erkannten, Gelernten und Gefühlten umgehe.
Nachdem ich begriffen habe, dass der Prozess an sich niemals "abgeschlossen" sein wird, dass nur eben dieser Prozess nun nicht ständig durch die Person des Analytikers begleitet werden muss, geht es mir etwas besser, wobei mein Analytiker mir sehr entgegenkommt und immer noch für mich da ist, wenn ich meine, ihn zu brauchen, oder wenn ich ihn einfach sehen will. Das heißt konkret, dass wir Termine in Abständen von 14 Tagen, drei Wochen oder, wenn es mal sein muss, auch nach einer Woche vereinbaren.
Bei sehr konkreten Lebensbewältigungsfragen schreibe ich ihm eine Mail, er antwortet, gibt mir Tipps, Hinweise. Dabei handelt es sich dann um so Dinge wie: solll ich mich bewerben ja oder nein? Wie antworte ich der und der Person jetzt am besten (ohne mich unter Preis zu verkaufen, zum Beispiel, oder "peinlich" zu werden) Sprich: er ist mein Lebenscoach.
Im Augenblick bin ich nicht so weit, dass ich ganz auf ihn verzichten will. Aber das ist für mich in Ordnung und für ihn auch. Wann wir uns nicht mehr sehen werden, weiß ich nicht, ich möchte es auch nicht wissen und brauche es auch nicht: das ist wohl eine der wichtigsten Erkenntnisse, die ich auch meiner Analyse mitgenommen habe.
Übrigens erscheint im Frühjahr 2011 ein Buch über eine gelungene Analyse: meins.
Liebe Grüße von EA
+Warum sollte jemand nach positiv verlaufener und abgeschlossener Analyse darüber berichten? Mit welcher Motivation auch?
Zu beidem muss ich sagen. Eine Therapie beenden und danach ist alles tollNaja, warum nicht? Wobei vermutlich tendenziell eher die nicht so zufriedenen Ex Klienten hier eher rumhängen werden,und zwar unabhängig von der Therapieform.
Man bekommt in der Analyse (wie vermutlich auch in anderen Thera.) das Werkzeug dazu sein Leben anders zu leben. Es ist wie ein neuer Weg den man nun gehen kann, aber nicht muss. Am Anfang macht der neue Weg vielleicht noch Angst oder er muss einfach noch mit viel Mühe freigeschaufelt werden.
Meine Analyse ist erst ein Jahr beendet, aber ich stelle mir vor, dass nach einiger Zeit dieser neue Weg immer leichter begangen werden kann. Das wieder rum könnte dann zu einem erfüllteren Leben führen. Wissen tut man es nicht.
-
essartistin
- Helferlein

, 49 - Beiträge: 68
... ach so: die Motivation, über eine gelungene Analyse zu berichten: es könnte anderen Mut machen zu lesen, dass man beispielsweise eine Esstörung damit in den Griff bekommen kann - wiewohl ich sagen muss: der Preis ist verdammt hoch und es gehört die Transferleistung von der Analytischen Situation in die Lebenswirklichkeit dazu. Nur auf der Couch zu liegen ist u.U. nicht alles. Und doch ist es alles.
-
hungryheart
- [nicht mehr wegzudenken]
![[nicht mehr wegzudenken] [nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif)
, 35 - Beiträge: 1968
essartistin hat geschrieben:
Übrigens erscheint im Frühjahr 2011 ein Buch über eine gelungene Analyse: meins.
Liebe Grüße von EA
hi ea,
wie ist der titel?
Nimm was du willst und zahl dafür.
klopf klopf....würd ich auch gern wissen.... medusa
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)
hallo, Anja, was ich von deinen Beiträgen herausgehört habe, dass du
von deiner sogenannten "Analyse" so viele Schaden bekommen habe, etwas sehr tiefes war in dir geschnitten... Und jetzt du kommst im Alltag
nicht zurecht, du weisst über die eigene Abgründe, neee.. du spürst sie
am eigenen Leib. Schon im Russland ich habe auch transpersonale Therapie probiert, es geht noch tiefer als bei Freud, Jung, und modermem
Srröhmungen von TPA.... Anja, was ich über mich jetzt weiss, ich kann niemandem sogar erzählen, es macht mir die panische Angst, wenn ich nur alles erinnere, vergessen ist diesen Albtraum=das Leben ist überhaupt unmöglich....
Ich kann dir auch wie Medusa raten, die sanfte Methode.... Wie die Sinn-orientierte Weise nach V.Frankl... hauptsache, welche Beziehing hat der Patient zum Therapeut, es geht mehr um WIE, nicht um WAS, verstehst du mich? Mein Therapeut von dort war der mensch mit dem herzen, er war für mich wie mein alter Bruder, welche Methode er benutzte, das war die Nebensache... Ich spürte die Empathie und die menschliche Wärme, und es zählt in der ersten Reihe.
Deine Therapeutin, ihr Benehmen lassen bei mir den bitteren Geschmack. denn das erste gebot heisst bei der Ärtzten----noli nocere-- wenn ich richtig erinnere, auf deutsch, mach keinen Schaden.
Auf russisch----ne navredi.
L.G. Igor.
halt den Kopf und die nase hoch. Peremelitsya....
von deiner sogenannten "Analyse" so viele Schaden bekommen habe, etwas sehr tiefes war in dir geschnitten... Und jetzt du kommst im Alltag
nicht zurecht, du weisst über die eigene Abgründe, neee.. du spürst sie
am eigenen Leib. Schon im Russland ich habe auch transpersonale Therapie probiert, es geht noch tiefer als bei Freud, Jung, und modermem
Srröhmungen von TPA.... Anja, was ich über mich jetzt weiss, ich kann niemandem sogar erzählen, es macht mir die panische Angst, wenn ich nur alles erinnere, vergessen ist diesen Albtraum=das Leben ist überhaupt unmöglich....
Ich kann dir auch wie Medusa raten, die sanfte Methode.... Wie die Sinn-orientierte Weise nach V.Frankl... hauptsache, welche Beziehing hat der Patient zum Therapeut, es geht mehr um WIE, nicht um WAS, verstehst du mich? Mein Therapeut von dort war der mensch mit dem herzen, er war für mich wie mein alter Bruder, welche Methode er benutzte, das war die Nebensache... Ich spürte die Empathie und die menschliche Wärme, und es zählt in der ersten Reihe.
Deine Therapeutin, ihr Benehmen lassen bei mir den bitteren Geschmack. denn das erste gebot heisst bei der Ärtzten----noli nocere-- wenn ich richtig erinnere, auf deutsch, mach keinen Schaden.
Auf russisch----ne navredi.
L.G. Igor.
halt den Kopf und die nase hoch. Peremelitsya....
Unser wahres Leben liegt nicht in Worten
von Liebe oder Hass oder Kälte, sondern in den
feurigen Tiefen des Herzens.
William Q. Judge
von Liebe oder Hass oder Kälte, sondern in den
feurigen Tiefen des Herzens.
William Q. Judge
liebe essartistin,
ich freu mich für dich.
kann mich noch gut an deine vorhergehenden posts erinnern...
LG
carö
ich freu mich für dich.
kann mich noch gut an deine vorhergehenden posts erinnern...
LG
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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essartistin
- Helferlein

, 49 - Beiträge: 68
Mein Arbeitstitel ist "Reiz und Elend der cremefarbenen Couch". Ob der Verlag das so lässt, weiss ich noch nicht. Frühjahr 2011 ist ja auch noch was hin...
Danke, Caro Das "'rausgehen" ist die Hölle. Fertig bin ich damit noch nicht. Aber ich finde meinen Weg, irgendwie.
"Sehen sie, Frau x, hier trägt der Boden."
Danke, Caro Das "'rausgehen" ist die Hölle. Fertig bin ich damit noch nicht. Aber ich finde meinen Weg, irgendwie.
"Sehen sie, Frau x, hier trägt der Boden."
@ alle Analysanten oder auch abgeschlossenen Analysanten:
was mich interessieren würde ich wie oft/stark denkt ihr an euren Analytiker, an die Analyse?
Nun wieviel Gedanken gehen dorthin? Wieviel % der übrigen Zeit des Tages, der Wochenenden geht an den Analytiker?
was mich interessieren würde ich wie oft/stark denkt ihr an euren Analytiker, an die Analyse?
Nun wieviel Gedanken gehen dorthin? Wieviel % der übrigen Zeit des Tages, der Wochenenden geht an den Analytiker?
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