Was mich erstmal stört ist, dass du ein Kind siehst, das etwas in dir auslöst. Und dann ist es das Kind der Therapeutin. Hm, da frage ich mich wie du zu diesem Schluß erstmal kommst?
Wie das analytisch "behandelt" wird, weiß ich nicht, ABER ich würde mit dieser Frage, wenn ich gar nicht weiß, ob es das Kind des Analytikers ist, damit quasi "ins Haus fallen".
Ob das auch so stimmt, dass man grundsätzlich nie etwas Privates zum Therapeuten erfahren darf, weiß ich auch nicht. Bei mir kann ich es mir gar nicht so vorstellen, dass da nur eine "weiße Wand" vor mir steht. Und ich kann mir auch denken, dass das vielleicht gar nicht so strikt gehandhabt wird wie es isabe z. B. erfährt.
Aber raten würde ich dir dringend wirklich die Sachen in Therapie anzusprechen als sie dir hier möglicherweise zerreden zu lassen. Das bemerke ich gerade wieder, weil ich den Eindruck habe, dass du hier alles aufsaugst, es aber nicht gut oder für dich passend bzw. für dich nicht umsetzbar ist. Deswegen ist es besser nur mit deiner Therapeutin darüber zu sprechen um erstmal ein sicheres Gefühl zu bekommen was gut und was "Nonsens" ist.
candle
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