ich weiss jetzt selbst nicht genau was ich mir von diesem Post erwarte - am wahrscheinlichsten Tipps und Erfahrungen von Euch
Ich mache seit März 2016 eine Psychotherapie bis jetzt.
Die Anfangsfrequenz betrug 1 x in der Woche und seit Oktober 2016 2x in der Woche auf meinen Wunsch hin.
Mir war die Psychotherapie sehr wichtig und habe schon einiges mitgemacht (Übertragungsliebe usw.) - im letzten Jahr wäre es für mich undenkbar gewesen, nur noch einmal in der Woche zu gehen bzw. die Beendigung der Therapie (war mir immer sehr wichtig).
Dies hat sich mittlerweile im letzten Halbjahr geändert - ich habe viele Veränderungen in mir selbst und meinem Umfeld erlebt. Ich fühle mich nun durch die beiden Termine eingeengt und möchte nur noch einmal in der Woche. Auch könnte ich es mir vorstellen die Therapie in diesem Jahr zu beenden. Das Thema Frequenz habe ich bei meinem Therapeuten (noch in Ausbildung) angesprochen, er besteht auf den beiden Terminen. Da laut seiner Aussage, jetzt erst richtig mit der Arbeit begonnen werden kann, weil es in meinem Leben nun wieder ruhiger ist und wir besser auf gewisse Dinge schauen können. In mir sträubt sich aber alles 2x in der Woche hinzugehen. Ich versuche es immer wieder mal anzusprechen, dass ich nur noch einmal in der Woche möchte - darauf er "Ich finde aber zweimal in der Woche wichtig" und das Thema ist vom Tisch. Ich trau mich nicht es durchzusetzen bzw. auf meinem Wunsch zu bestehen. Ich glaube er denkt, ich habe einen inneren Widerstand - den es aufzuspüren gilt. Morgen ist wieder eine Sitzung und ich gehe mittlerweile mit einem echt unguten Gefühl hin und auch mit einer gewissen Abneigung zum Therapeuten.
Hat jemand schon einmal etwas ähnliches erlebt?
Ich bin irgendwie total verunsichert, wie ich mich verhalten soll und ob ich auf meinem Wunsch bestehen darf.
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