Zu meiner Frage: Ich bin mir nicht sicher, ob ich „überreagiere“ und mich zu sehr in etwas hineinsteigere was eigentlich gar nicht so schlimm ist. Zuletzt hatte ich vor über einem Monat Therapie. Dann mussten jedoch weitere Termine aufgrund von Corona abgesagt werden. Der Wortlaut meines Thera in seiner Email war, dass er die aktuelle Entwicklung abwarten möchte. Ich war damit einverstanden und habe es ihm auch so geschrieben. Es wurde leider nicht die Möglichkeit von Telefonaten oder Videogesprächen angeboten. Jetzt ist es allerdings so, dass es mir in der letzten Stunde bei ihm vor einem Monat wirklich schlecht ging (richtig schlecht) und davon wusste er auch. Seit dieser Zeit hatten wir gar keinen Kontakt mehr. Und ehrlich gesagt hätte ich mir gewünscht, dass er sich zumindest kurz (einmal die Woche oder so) meldet und fragt wie es mir geht. Ist das zu großes Wunschdenken von mir? Ich bin so frustriert und schaue permanent nach, ob er mir vielleicht geschrieben hat. Als ob ich ihm komplett egal bin und er nur auf interessiert macht, wenn ich vor Ort in seiner Praxis zu Terminen bin. Ich fühle mich so verlassen und nicht gewollt
Ich hoffe ich konnte mein „Problem“ verständlich schildern. Natürlich ist er nicht dazu verpflichtet sich zu erkundigen wie es mir geht, aber ich hätte es „schön“ gefunden… Momentan tut es einfach nur weh. Und es wirft mich wahnsinnig in meinen bisher gemachten Therapiefortschritten zurück.
Falls sicherlich die Ratschläge kommen ICH könnte mich bei ihm melden.. das möchte ich nicht aus verschiedenen Gründen.
Wie ist es denn bei euch? Also bei denen, die ebenfalls ihren Thera seit Wochen nicht mehr sehen oder sprechen konnten? Meldet er sich ab und zu bei euch? Geht ihr auf ihn zu oder er auf euch?
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