ich würde mich riesig freuen, wenn sich jemand die Zeit nimmt, meine Fragen zu beantworten!
Zur Info:
Ich mache seit Februar eine Kurzzeittherapie (tiefenpsychologisch), für die, wie das so üblich ist, erstmal 12 Stunden beantragt wurden, mit den Diagnosen Somatisierungs- und Anpassungsstörung und manchmal Essproblemen.
Gestern war ich dann wieder zur Therapie und plötzlich stellte mein Therapeut am Anfang, quasi überrumpelnd, ohne mich zu fragen, den Antrag für weitere 12 Stunden. So perplex wie ich war, habe ich sofort unterschrieben...
Eigentlich weiß ich garnicht, ob ich das so will. Ich werde in 2-3 Monaten umziehen und war sowieso nicht unfassbar begeistert von meinem Therapeuten. Er meinte, darauf, dass das erstmal egal sei (bzgl des Umzugs) und ich die Stunden ja in der neuen Stadt bei einem anderen Thera machen könne oder eben bei ihm, wenn ich Mal wieder in der "Heimat" bin.
Jetzt meine Frage: Ist das so üblich, dass bei einer KZT 24 Stunden gemacht werden? Oder macht er das nur, weil meine Beschwerden noch nicht gelindert sind? Bzgl. der Beschwerden denke ich aber auch, dass mir da eigentlich im Endeffekt niemand anderes helfen kann, außer ich selbst.
Nun frage ich mich, ob es trotzdem gut tun würde, von Zeit zu Zeit in einer Therapie über die Dinge zu reden, oder ob ich das eigentlich nicht brauche.
Außerdem frage ich mich, ob das echt so einfach geht, dass die übrigen Stunden bei einem anderen Therapeuten gemacht werden?
Vielleicht hilft mir eure Sicht, eine kluge Entscheidung zu treffen!
Liebe Grüße
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