Mir ist ein bisschen nach Austausch und es würde mich interessieren, in welchem Umfang ihr Therapie insgesamt gemacht habt, welche Arten (ambulant/stationär/teilstationär, Richtlinienverfahren, Einzel/Gruppe, Körpertherapie, Kunst etc.) und bei mehreren Therapien in welchem Abstand die waren. Falls jemand noch ergänzen möchte, was ihn initial jeweils dorthin geführt hat oder grob, welche Probleme bestehen und natürlich vor allem, ob es was gebracht hat, würde ich mich freuen.
Hintergrund ist ein bisschen der, dass ich ein Kassenkontingent schon durch habe, mir aber auch jetzt noch immer wieder ein stationärer Aufenthalt nahe gelegt wurde und ich mich frage, ob das ungewöhnlich ist. Zudem möchte ich das nicht, nur habe ich den Eindruck gewonnen, dass so ziemlich jeder mit Persönlichkeitsstörung oder mehreren Baustellen mindestens einmal stationär war (nicht Akutpsychiatrie/Krise, wobei das auch vorkam, aber das zählt für mich nicht), z.T. schon sehr jung und ich frage mich inzwischen, ob das Gang und Gebe ist und man (ich) da nicht drumherum komme - oder ob der Schein trügt und es auch andere Beispiele gibt, vielleicht sogar mehrere, nur nicht in meinem Umfeld.
Also, freue mich über Rückmeldungen!
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