Die Zukunft von Foren

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
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freeway
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 999

Beitrag So., 17.08.2025, 12:34

Ich glaube dabei nicht (mehr) an Respektlosigkeit, vordergründig wohl schon, allerdings vllt auch auf Grundlage dessen wo wir hier sind, sieht das für mich oft wie ein fast verzweifelter Kontrollbedarf aus, da sieht jemand quasi die andere Meinung als Bedrohung der eigenen und der Meinende wird automatisch zu einer Art Feind.

Wenn mich beim Meinung haben der Weg interessiert, den man da zusammen gehen kann, jeder erzählt eben so rum, was er so meint, vllt. entdecke ich einen Aspekt, den ich noch nicht bedacht habe, vllt. auch nicht, alles ok; dann kann ich wenigstens ein Mindestmaß an Interesse und "den anderen sein lassen" walten lassen. Wenn ich aber meine Meinung auf Gedeih und Verderb als Fakt verteidigen muss, mit allen, auch nicht so dollen Mitteln, dann hat diese meine Meinung wohl eine besondere Wichtigkeit für mich, und ich KANN ohne sie nicht.

Hat nur leider zur Folge dass diese ganz gewisse Dynamik in vielerlei Art und Weise alles in die Rechtfertigung/Verteidigung zwingt, man hat es dann quasi nur noch mit diesem Kontrollwahn zu tun und nicht mehr mit dem eigentlichen Thema. Also geht schon, dann ist es aber kein Austausch mehr, entweder man ignoriert den Kontroletti, hat dann aber Mühe einen Faden zu finden oder man spielt das Spielchen halt ein wenig mit. Zu beidem muss man wohl ausreichend aufgelegt sein und schöner wär's allemal anders, hab ich tatsächlich vor Jahren hier auch noch anders wahrgenommen.

Und als Ü50 Omi darf ich noch sagen, was mir im echten Leben so auffällt, dass der Humor der jungen Leute ein gravierend anderer ist. Er wird viel mehr genutzt um auch vermeintlich ernstere Themen zu besprechen. Auf eine Weise die einen Opa oder eine Oma schonmal empören kann bevor die Erfrischung angenommen wird... aber vllt. war das auch schon immer so, da war ich aber eben noch nicht alt. :)
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti

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ziegenkind
[nicht mehr wegzudenken]
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weiblich/female, 51
Beiträge: 3673

Beitrag So., 17.08.2025, 17:58

Ich finde hier viele Fäden, in denen Menschen von sich erzählen, oft unheimlich gut, zugewandt, aufrichtig berührend. Da lese ich oft ganz hilfreiche Kommentare von Menschen, die ich in eher politischen Fäden als hämisch und polarisierend erlebe.

Finde ich nicht schlecht für ein Forum mit vielen vom Leben Versehrten Menschen. Denn: jemand, der Schlimmes erlebt hat, wird dadurch nicht automatisch zu einem besseren Menschen
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.


theweirdeffekt
Forums-Gruftie
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anderes/other, 57
Beiträge: 742

Beitrag So., 17.08.2025, 18:03

Was du beschreibst, freeway, finde ich einen interessanten Standpunkt. Wenn die Meinung zur Identität wird, bleibt nichts anderes übrig, als sie auf Gedeih und Verderb zu verteidigen. Schließlich hängt dann das Selbstbild davon ab.

Darum hören manche Menschen dem andersdenkenden Gegenüber wohl zu, um zu verstehen. Während andere Menschen das nicht tun, weil sie damit beschäftigt sind die eigene Meinung / Identität zu verteidigen.
Kopf hoch... Sonst kannst du die Sterne nicht sehen

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Weltengänger
Helferlein
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männlich/male, 63
Beiträge: 119

Beitrag Fr., 05.09.2025, 12:26

R.L.Fellner hat geschrieben: Sa., 16.08.2025, 15:32 Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das PT-Forum in dieser Hinsicht ein "Geheimtipp" werden könnte, ...
Es fehlt dazu die Lebendigkeit. Das Forum ist zu steif aufgebaut, sodass Neuankömmlinge um Rat bitten, Antworten erhalten, diese dann von ihnen gelesen werden, aber kaum bereit sind, ein Gespräch zu führen.

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changnoi
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männlich/male, 42
Beiträge: 208

Beitrag Fr., 05.09.2025, 23:51

Ich finde es hier schon okay und die Kommunikation eigentlich ganz freundlich, kein Vergleich mit Social Media, wo hämische und untergriffige Kommentare gang und gebe sind.

Bei den politischeren Themen sind halt viele verbissen für "ihr" jeweiliges Team und plappern dann im Prinzip alles nach, was man ihnen erzählt hat. Die Medien trainineren uns in der Sichtweise, dass das "andere" schlecht ist und bekämpft werden muss, nur dann würd die Welt wieder eine bessere werden. Ich finde es aber gut, dass hier bei so gut wie allen Themen alle Seiten ihre Sichtweisen posten können, ohne, dass sich gleich ein Pseudo-Faktenchecker oder ein politicher Missionar belehrend einmischt oder dann gar ihm nicht Genehmes löscht. Dafür Daumen hoch :) p.s. Wenn stern käppelt und zynisch wird, dann muss der Admin was richtig machen lol

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stern
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weiblich/female, 99
Beiträge: 25002

Beitrag Sa., 06.09.2025, 07:10

Wohl denen, die noch Fakten, Meinung und Ideologie unterscheiden können.
Aber wie dem auch sei: Vor Jahren war das Forum auch noch nicht so stark ideologisch verseucht. Aber auch das ist wohl Zeitgeist, womit ich wieder beim Eingangssatz lande.

Kann mMn manche Menschen auch abschrecken. :dunno: Dafür gab es auch Anzeichen und auch schon frühzeitiger Kritik. :dunno: Ergo:
Mmn wurde es auch schleichend in Kauf genommen, dass diese User, die durch hochwertige Beiträge in psychologischen Themen einbrachten, schleichend gingen.
Man erntet, was man sät, nicht?
Erklärt das Forensterben natürlich nicht in Gänze, ist aber eine Facette und es wurde ja gefragt.
Speziell was dieses Forum angeht, kann ich natürlich für viele auch der Bedarf im Zeitverlauf ändern, zB wenn eine Therapie (erfolgreich) beendet wurde.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen«
(Heidi Kastner)

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Weltengänger
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 63
Beiträge: 119

Beitrag Di., 09.09.2025, 13:24

Weltengänger hat geschrieben: Fr., 05.09.2025, 12:26
R.L.Fellner hat geschrieben: Sa., 16.08.2025, 15:32 Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das PT-Forum in dieser Hinsicht ein "Geheimtipp" werden könnte, ...
Es fehlt dazu die Lebendigkeit. Das Forum ist zu steif aufgebaut, sodass Neuankömmlinge um Rat bitten, Antworten erhalten, diese dann von ihnen gelesen werden, aber kaum bereit sind, ein Gespräch zu führen.
Man ist oft auch schon gesättigt - vorerst wenigstens - wenn man sich seine Umstände von der Seele geschrieben hat. In diesem Fall braucht's nicht, weitere Kommentare oder Ratschläge zu lesen; werden sie aber gelesen, dann wollen diese ja auch erst verarbeitet werden, statt einen Dialog zu beginnen.


Jenny Doe
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weiblich/female, 57
Beiträge: 5135

Beitrag Mi., 10.09.2025, 05:03

Das Forum ist zu steif aufgebaut, sodass Neuankömmlinge um Rat bitten, Antworten erhalten, diese dann von ihnen gelesen werden, aber kaum bereit sind, ein Gespräch zu führen.
Nicht jeder Neuling, der dieses Forum betritt, hat ein Interesse daran, dass andere Psychotherapie-Patienten anfangen den User, seine Persönlichkeit, seine Geschichte, ... zu analysieren.
Manchen reicht es, wenn sie eine Lösung für ihr Problem bekommen, um mit einem Thema abschließen zu können und den eigenen Weg zu gehen.

Lebendigkeit eines Forums entsteht nicht dadurch, dass Psychotherapie-Patienten seitenweise "Gespräche führen", die meist (wenn sie geführt werden) so verlaufen, dass sich die User gegenseitig angreifen und sich darüber zanken, wer mit seinem Urteil über den TE recht hat.
"Gespräche führen" bedeutet in diesem Forum nicht selten, man gehe in zwei Postings auf den User ein und in den restlichen 20 Seiten diskutiert man dann mit anderen Usern übers Recht haben.
Da hat nun mal nicht jeder Bock drauf.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Reverie
Forums-Insider
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weiblich/female, 38
Beiträge: 160

Beitrag Mi., 10.09.2025, 17:00

„… Nicht jeder Neuling, der dieses Forum betritt, hat ein Interesse daran, dass andere Psychotherapie-Patienten anfangen den User, seine Persönlichkeit, seine Geschichte, ... zu analysieren. Manchen reicht es, wenn sie eine Lösung für ihr Problem bekommen, um mit einem Thema abschließen zu können und den eigenen Weg zu gehen…“

Analysieren sicher nicht, aber wenn ich auf eine Nachricht antworte, bedeutet das ja, dass ich mich mit den vorgegebenen Informationen auseinandergesetzt habe. Wenn dem Fragesteller die angebotenen Lösungsmöglichkeiten reichen, liegt es natürlich an ihm, es dabei belassen zu wollen. Oft ist allerdings nicht erkennbar, ob eine Antwort überhaupt gelesen wurde, das empfinde ich als ein Zeichen mangelnder Wertschätzung und Gleichgültigkeit. Vielleicht steht mir aber einfach meine Erziehung im Weg, und Höflichkeit wird von manchen als nicht notwendig angesehen.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis


Jenny Doe
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weiblich/female, 57
Beiträge: 5135

Beitrag Do., 11.09.2025, 05:16

Hallo Reverie
Oft ist allerdings nicht erkennbar, ob eine Antwort überhaupt gelesen wurde, das empfinde ich als ein Zeichen mangelnder Wertschätzung und Gleichgültigkeit.
Ich gebe Dir mal eine Antwort aus meiner Sicht, da ich ja zu denen gehöre, die sich irgendwann in einen eigenen Blog und aus dem Forum zurückgezogen haben.

Das mag auf dich wie mangelnde Höflichkeit, mangelnde Wertschätzung wirken, wenn Dir jemand nicht antwortet. Ich habe auf Postings nicht mehr (das war ein Lernprozess) geantwortet, als ich merkte, dass ich in diesem Forum nur noch damit beschäftigt war, mich den Usern gegenüber erklären und rechtfertigen zu "müssen". Ich fühlte mich hier zeitweise so, als würde ich vor Gericht stehen. Ein Wort gab das andere. Es fällt nicht weniger Usern echt schwer, anderen ihre Erfahrung, Meinung oder was auch immer zu lassen. Wenn die ihre Meinung nicht durchgesetzt bekamen, dann gings über in Angriffe.
Heute reagiere ich auf solche Postings / User nicht mehr. Ich lasse denen ihre Meinung, was auch bedeutet, dass ich deren Posting einfach so stehen lasse, nicht antworte und nicht reagiere.
Wenn ich hier schreibe, dann antworte ich nur noch einem TE, um den es ja geht. Diskussionen mit den Usern hier führe ich heute nicht mehr. Und das bedeutet eben auch, dass diese User keine Antwort von mir bekommen.

Es wird sicherlich noch weitere Gründe dafür geben, warum User auf Postings nicht reagieren. Das war hier nur meine Erfahrung mit den Usern dieses Forums.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Sinarellas
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Beiträge: 2334

Beitrag Do., 11.09.2025, 08:01

...und dann gibts auch die Posts, die ich wahrlich nicht wertschätzen will, nicht mal mit einem Klick *g*. Gleichgültig ist mir auch vieles, genauso wie anderen meine Posts gleichgültig sind oder gar blockiert.
What ever, ein Forum dient am Ende auch dazu, sich selbst zu ordnen und sei es in Wort und verlangsamte Kommunikation.
..:..


Waldschratin
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weiblich/female, 80
Beiträge: 4197

Beitrag Do., 11.09.2025, 09:53

Ich schätze an einem Forum gerade die Freiheit, nicht mit jedem interagieren zu "müssen", nur weil er da ist und was von sich gibt.
Ich kann mir aussuchen, was will ich lesen - und was nicht. Welches Thema interessiert mich - welches nicht. Wem will ich antworten - und wem nicht.

Und das hat bei mir in allererster Linie einfach damit zu tun, dass ich nicht die Energien und Kräfte zur Verfügung habe wie andere Menschen und sehr gut damit haushalten muss, damit ich überhaupt noch an Kommunikation/Austausch/Miteinander teilnehmen kann.
Wenn ich zu einer Veranstaltung egal welcher Art im Real Life gehe, muss ich da ganz andere Energien reingeben, die ich schon lange nicht mehr leisten kann.

Austausch in einem Forum, wo ich selbst "dosieren" kann, verhindert somit für mich eine gesellschaftlich-soziale Isolation aus Krankheitsgründen.

Auch das kann ein Grund für "wenig Interaktion" in einem Forum sein.

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chrysokoll
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weiblich/female, 45
Beiträge: 4472

Beitrag Do., 11.09.2025, 10:03

Genau so! Bei einem Forum kann ich frei entscheiden ob ich antworte und auch wann.
Ich kann auch eine Stunde oder einen Tag später antworten. Und es gibt keine Pflicht zur Kommunikation. Es gibt Beiträge da habe ich schlicht nichts zu sagen, da kenne ich mich nicht aus mit den Krankheitsbildern oder Fragen. Andere lassen mich genervt oder ratlos zurück. Es gibt auch einige wenige User da antworte ich grundsätzlicht nicht, weil die eine Meinung verbreiten die so weit weg ist von meiner Lebenseinstellung, dass jede Interaktion sinnfrei wäre.
Ansonsten lese ich auch interessiert und antworte dennoch nicht immer

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Reverie
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 38
Beiträge: 160

Beitrag Do., 11.09.2025, 16:57

Hallo Jenny,

danke für Deine Erklärungen. Die von Dir geschilderten Erfahrungen habe ich sowohl beobachtet, als auch selbst erlebt. Aber darum geht es mir hier nicht.

Ich bezog mich auf die von Dir erwähnten neuen User, die sich mit einer Fragestellung hier anmelden, Antworten bekommen, und dann nicht zu erkennen geben, ob diese überhaupt gelesen wurden. Wie ich auch schrieb, ist es allein die Angelegenheit des Fragestellers, es bei erhaltenen Antworten belassen zu wollen. Es geht mir nicht um die Erwartung einer Antwort, wie hier mehrfach angenommen wurde, sondern darum, nicht erkennen zu können, ob der Fragesteller den Beitrag überhaupt gelesen hat. Das wäre sehr leicht durch den Bestätigungsbutton auszugleichen. Und natürlich haben User Gründe, Antworten zu ignorieren, diese können als unzureichend, nicht mehr relevant oder oder…. aufgefasst werden.

Mir ging es um die Empfindungen, die dieses Ignorieren bei mir auslöst, da ein solches Vorgehen aufgrund meiner Erfahrungen nicht meiner Haltung entspricht. Natürlich sind das meine sehr persönlichen Gefühle, die ich hier wohl erst gar nicht hätte äußern sollen. Ich merke auch, dass ich in den Rechtfertigungsdruck gerate, von dem Du schriebst, daher möchte ich nicht weiter erklären und es dabei belassen.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis


Jenny Doe
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weiblich/female, 57
Beiträge: 5135

Beitrag Do., 11.09.2025, 17:22

Hallo Reverie
Ich merke auch, dass ich in den Rechtfertigungsdruck gerate, von dem Du schriebst, daher möchte ich nicht weiter erklären und es dabei belassen.
Das ist für mich völlig okay. Mir musst du nichts erklären. Du musst mir auch nicht antworten, wenn du merkst "Will ich irgendwie nicht". Alles okay für mich.

Ich empfand meine Zeit in diesem Forum als gutes Übungsfeld, mich nicht mehr erklären und rechtfertigen "zu müssen".
Das bringe ich auch gerade meinen Nachbarn bei. Die müssen weder alles wissen noch alles verstehen. Ein "Nein" oder ein "Schaffe ich nicht" oder was auch immer sollte reichen.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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