@saffiatou
Schön geschrieben, so elegant wie der Storch.
Hat mich auf eine Idee gebracht.
Also, da habe ich doch des öfteren schon gelesen, dass Leitungswasser (Oberflächenwasser) genauso mineralhaltig und wertvoll sein soll wie hochgepumptes Mineralwasser (Tiefenwasser).
Das glaube ich einfach nicht.
Denn Oberflächenwasser ist eigentlich nichts als Regenwasser, das höchstens mal ein paar Erdschichten und ein paar Pflanzen und Steine durchläuft, bevor es derart gefiltert im Sammelbecken landet.
Dann kommt es vom Sammelbehälter in eine Druckstation, wird auf 4 bar gebracht, und dann in die Wasserleitung.
Währenddessen wird Mineralwasser aus den Tiefen der Erde gepumpt, wo es verschiedene Gesteins- und Salzschichten durchlaufen und Mineralien aufgenommen hat.
In den Kurorten gibt es Quellen, aus denen man mal ein Gläschen nehmen soll. Aber nicht mehr. Denn zuviel Mineralien sind auch wieder nicht gut.
Zugegeben, das hat wieder mit Psychotherapie nichts zu tun, aber ich nehme nur das Thema auf, das schon da ist.
Aber ich denke immer, dass die seelische Gesundheit eng mit der körperlichen zusammenhängt.
Bei meiner Bekannten (69) ist mir aufgefallen, dass sie auch immer zu wenig trinkt, und nur noch essen will, während sie mir (63) immer vorwirft, ich würde zuviel "saufen". Ob Bier, ab und zu einen Kräuterlikör mir Nachtrinken von Wasser, Wasser pur, Tee, auch mal Espresso.
Meine Mutter (89) muss man auch immer mal daran erinnern, dass sie was trinken soll.
Die denkt auch nur noch ans Essen.
Da kann man halt nichts machen.
Danke für den Artikel!
g.
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