Hallo,
ich werde mit Anfang November befördert und bekomme teilweise neue Aufgabengebiete, vor allem jedoch mehr Eigenverantwortung. Letzteres macht mir zu schaffen, da ich dann z.B. auch für die Finanzen verantwortlich sein werde, es ist zwar alles "im kleinen Rahmen", aber letztlich habe ich mit solchen Sachen mehr Probleme, als dass ich sie mich positiv herausfordern. Ich sollte vielleicht noch dazu schreiben, dass ich vorher über zehn Jahre lang mehr oder weniger dasselbe gemacht habe, natürlich ist mein Aufgabengebiet im Laufe der Jahre immer ein bißchen "mehr" geworden, aber es hat mich nie überfordert. Diesen neuen Arbeitsplatz bekomme ich nun im Zuge einer Umstrukturierung innerhalb der Firma. Zwar freut es mich, da es ja eine Anerkennung ist, aber bisher überwiegen noch die gemischten Gefühle.
Zugleich gibt es leider keine Chancen zu dem "zurückzukehren", was ich vorher gemacht habe, diese Abteilung wird im Winter aufgelassen. Das heißt mir würde im "worst case", wenn ich es wirklich nicht packe, nur die Kündigung bleiben.
Wie gehe ich mit dieser Umstellung am besten um?
Freue mich über alle Tipps.
Danke im voraus.
Beförderung und Ängste
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dieeineundandere
Thread-EröffnerIn - Helferlein

, 33 - Beiträge: 74
Beförderung und Ängste
When I see the light, true love forever
burn my shadow away
Oh, how I love you
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Hallo dieeineundandere,
meine Motto in solchen Lebenssituationen: positiv denken.
Sehen wir uns ganz nüchtern deine Pro‘s an;
Du wirst befördert (wer kann das schon von sich behaupten?)
Man traut Dir anscheinen eine ganze Menge (man schätzt Dich)
Dein Gehalt wird auch aufsteigen (oder nicht, wäre, traurig, wenn nicht)
Es scheint alles schrecklich nur in der Anfangsphase (kaum ist man drinnen, hat man es gut drauf, meiner Erfahrung nach, man fürchtet den Teufel, obwohl, er nur halb so fies ist )
Du hast eine Erfahrung, dass über 10 Jahren lang geht, du bist ein Profi!
Man schätzt Dich, Du bekommst Annerkennung (was kann eigene Ego mehr streicheln als das?)
Und bitte denkt nicht an "worst case", so lange es nicht angetroffen ist, verschwende einfach keine Gedanken daran. .
meine Motto in solchen Lebenssituationen: positiv denken.
Sehen wir uns ganz nüchtern deine Pro‘s an;
Du wirst befördert (wer kann das schon von sich behaupten?)
Man traut Dir anscheinen eine ganze Menge (man schätzt Dich)
Dein Gehalt wird auch aufsteigen (oder nicht, wäre, traurig, wenn nicht)
Es scheint alles schrecklich nur in der Anfangsphase (kaum ist man drinnen, hat man es gut drauf, meiner Erfahrung nach, man fürchtet den Teufel, obwohl, er nur halb so fies ist )
Du hast eine Erfahrung, dass über 10 Jahren lang geht, du bist ein Profi!
Man schätzt Dich, Du bekommst Annerkennung (was kann eigene Ego mehr streicheln als das?)
Und bitte denkt nicht an "worst case", so lange es nicht angetroffen ist, verschwende einfach keine Gedanken daran. .
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