Hallo,
eigentlich habe ich zwei Probleme. Das eine ist, dass ich es bei meinem Chef eigentlich von Anfang an nicht ausgehalten habe, den Inhalt der Arbeit nicht mehr mag und max. 50 % ausgelastet bin. Deshalb habe ich einen Umsetzungsantrag gestellt und mich auf jede offene Stelle, die im Haus ausgeschrieben war beworben. Personalpolitik ist allerdings wie überall, Stellenabbau. Jetzt haben die mir eine Stelle angeboten, die in der gleichen Gehaltsgruppe ist, aber in keinsterweise auch nur ansatzweise berücksichtigt, das ich was im Kopf habe. Das ist ne Arbeit, die ne Küchenhilfe, die lesen kann, machen könnte. In dem dazugehörigen Personalgespräch kam der Satz: da ist es schön familiär und es tut ihnen bestimmt gut und wird helfen, ihre privaten Probleme in den Griff zu bekommen. Leider sitze ich in solchen Momenten immer wie ein Schaf da und krieg nichts raus. Habe mir aber überlegt, klarzustellen, dass meine krankheit das eine ist, das diese sich aber nicht mehr auf meine arbeit auswirkt, sondern, das problem der charakterlich schwierige chef und die perspektivlosigkeit ist. und das ich keinen schonarbeitsplatz benötige, sondern eine herausforderung und entwicklungsmöglichkeit. - Ist das ne gute Idee?
Das andere ist, mein chef musste mich beurteilen und hat mir eine note tiefer gegeben und mich voll in die psychotschiene gedrückt. Er hat über jeden Fehler den ich gemacht habe buch geführt und das auch reingescchrieben. Was ich schon gesagt habe ist, dass ich da nicht krankheitsbedingt drin haben will. Ich habe jetzt kein problem damit, die verantwortung für fehler zu übernehmen, was hier und aber auch in der personalabtl. völlig unter den tisch fällt ist halt, sein führungsstil - wie kann ich mich da wehren, auch wenn ich nicht so selbstwertstark auftreten kann. Was mir bei der Beurteilung Kofweh macht ist, dass ich mich extern bewerbe, weil ich hier an keine zukunft mehr glaube und nicht wüßte wie ich das erklären soll. Daneben fühle ich mich noch doppelt bestraft, weil ich es aus loyalitätsgründen vermieden habe, der Personalbabtl. zu detailiert zu sagen, was hier so abgeht, bzw. weil ich weiß, dass ich schon auch sehr empfindlich reagieren kann.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee, ich hab die nase voll von dieser opferrolle
schlechte Beurteilung / Umsetzung
schlechte Beurteilung / Umsetzung
Das Leben ist wie Salzwasser, je mehr man davon trinkt, je durstiger wird man.
Dagestanisches Sprichwort- Werbung
Hallo!
1. Gespräch unter 4 Augen mit dem Chef
2. Psychologischer Dienst innerhalb der Firma. Habt Ihr sowas?
3. Betriebsrat
4. Gewerkschaft
5. Job suchen und kündigen.
Nun würde ich mal wissen wollen wo das Problem mit Deinem Chef ist. Warum machst Du viele Fehler?
Was ist mit Deinen Kollegen? Oft macht es die Situation leichter, wenn die Mitarbeiter da auch Frust schieben. *läster läster
candle
PS: Es macht auch nicht so einen guten Eindruck Dich auf alles zu bewerben, was der Betrieb an Stellen anbietet. Das wirkt möglicherweise so, dass Du keine Ahnung hast, was Du überhaupt willst, also selektiere mal und suche auch mal den persönlichen Kontakt zu diesen Abteilungen.
Es gibt da eine Reihe von Möglichkeiten:Clara11 hat geschrieben: Vielleicht hat ja jemand eine Idee, ich hab die nase voll von dieser opferrolle
1. Gespräch unter 4 Augen mit dem Chef
2. Psychologischer Dienst innerhalb der Firma. Habt Ihr sowas?
3. Betriebsrat
4. Gewerkschaft
5. Job suchen und kündigen.
Nun würde ich mal wissen wollen wo das Problem mit Deinem Chef ist. Warum machst Du viele Fehler?
Was ist mit Deinen Kollegen? Oft macht es die Situation leichter, wenn die Mitarbeiter da auch Frust schieben. *läster läster
candle
PS: Es macht auch nicht so einen guten Eindruck Dich auf alles zu bewerben, was der Betrieb an Stellen anbietet. Das wirkt möglicherweise so, dass Du keine Ahnung hast, was Du überhaupt willst, also selektiere mal und suche auch mal den persönlichen Kontakt zu diesen Abteilungen.
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Liebe Clara,
ähnlich wie candle möchte ich Dich auch nach einem Betriebsrat, bzw. einer Mitarbeitervertretung fragen. Die sollten Dich beraten können, Du brauchst nämlich eine in Deinen Augen zu schlechte Beurteilung nicht akzeptieren, dazu gibt es Widerspruchsregelungen... darüber müssten Dir die Betriebsräte Auskunft geben.
Ich finde es auch unnötig, Dir darüber den Kopf zu zerbrechen, was für Gründe andere Dir andichten könnten, innerhalb der Firma zu wechseln. Das erscheint mir viel eher als ein durchaus verantwortungsbewusstes Handeln, mit dem Du versuchst, Deine Fähigkeiten besser als bisher einzusetzen.
Such Dir Beistand!
Fechte nicht immer alles unter vier Augen mit Deinem Vorgesetzten aus!
Du hast als Arbeitnehmerin Rechte, nimm sie wahr!
Lieben Gruß!
Dunkle
ähnlich wie candle möchte ich Dich auch nach einem Betriebsrat, bzw. einer Mitarbeitervertretung fragen. Die sollten Dich beraten können, Du brauchst nämlich eine in Deinen Augen zu schlechte Beurteilung nicht akzeptieren, dazu gibt es Widerspruchsregelungen... darüber müssten Dir die Betriebsräte Auskunft geben.
Ich finde es auch unnötig, Dir darüber den Kopf zu zerbrechen, was für Gründe andere Dir andichten könnten, innerhalb der Firma zu wechseln. Das erscheint mir viel eher als ein durchaus verantwortungsbewusstes Handeln, mit dem Du versuchst, Deine Fähigkeiten besser als bisher einzusetzen.
Such Dir Beistand!
Fechte nicht immer alles unter vier Augen mit Deinem Vorgesetzten aus!
Du hast als Arbeitnehmerin Rechte, nimm sie wahr!
Lieben Gruß!
Dunkle
Wer einmal in die "Psychoschiene" rutscht, hat es beruflich schwer. Jede Kleinigkeit wird dann nur zu leicht in diesem Licht gesehen, und wenn dann noch Dinge wie eine nicht stimmende "Chemie" mit Chefs dazukommen - kann man fast schon vom Job Abschied nehmen.
Ich würde die Stelle, die nicht so viel Grips fordert, vielleicht erst einmal annehmen, mich dort als hervorragende Arbeitskraft - ohne zusätzlichen Klima-Stress! - beweisen. Sich von dort (wieder) langsam hochzuarbeiten, das wäre doch auch nicht schlecht.
Klar kann ein Betriebsrat funktionell etwas ausrichten, nur kollegial bzw. zwischenmenschlich - da lässt sich nun mal nichts erzwingen.
Ich würde die Stelle, die nicht so viel Grips fordert, vielleicht erst einmal annehmen, mich dort als hervorragende Arbeitskraft - ohne zusätzlichen Klima-Stress! - beweisen. Sich von dort (wieder) langsam hochzuarbeiten, das wäre doch auch nicht schlecht.
Klar kann ein Betriebsrat funktionell etwas ausrichten, nur kollegial bzw. zwischenmenschlich - da lässt sich nun mal nichts erzwingen.
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Hallo Candle,
ein Gespräch unter vier Augen mit meinem Chef, besser nicht mehr. Das nächste Gespräch das wir haben, wird die Festsetzung der Beurteilung sein, da geh ich nicht mehr ungeschützt rein, wird zwar ein Novum für ihn sein, aber für mich ist es besser. Hab mich an die Frauenbeauftragte gewannt, die ich privat auch ganz gut kenne. Einen Psychologen haben wir, der wird nur hier nichts mehr ändern. Erfahrungsgem. (andere Kollegen) hilft der auch eher bei Kollegen auf gleicher Ebene, sobald es Konflikte mit Vorgesetzten gibt, wird der Mitarbeiter eben auch schonmal zwangsumgesetzt. An dem fünften Punkt bin ich schon länger dran, bisher leider erfolglos. Wär mir das allerliebste, weil ich dann ganz neu anfangen könnte.
Kollegen habe ich leider keine, gibt nur meinen Chef und mich. Der Mann ist fachlich super, aber wenn er unter Stress gerät cholerisch. Er weiß nicht was ich tue, holt mich schonmal aus kursen raus, wenn er was braucht. Irgendwie sieht er mich als erfüllungsgehilfen, ohne eigenes selbst. Nie ein Lob, nur Kritik, WEnn ich Vorschläge mache, um die Zusammenarbeit einfacher zu gestalten, kommt, das brauhen wir nicht. Er erkennt was ich kann, benutzt es und hat mir das wieder weggenommen, als ich eine höhergruppierung beantragt habe, damit er ja keinen Ärger bekommt. Der Mann ist im Haus ob seines auf sich und sein WEiterkommen bezogenen Führungsstils verschrien, der hat schon so manchem eine geschadet und es immer geschafft, das die die sich wehrten die dummen waren - da ist er echt geschickt. Und ich hab nie paroli gegeben, weil ich immer die schuld zuerst bei mir suche.
Was die Fehler betrifft, ich hab sachen, die ich nicht allein entscheiden kann liegenzulassen, weil es oft unangnehm war mit ihm zu reden. Es war schon anstrengend genug hier überhaupt zu sitzen. Fragen werden fast immer ungeduldig beantwortet oder am ende läßt er mich entscheiden und wehe, es ist die falsche. Irgendwie absolutes Vermeidungsverhalten und soviele waren es nicht. Er ist auch ein falscher Hund, üblicherweise grüßt er kurz und knapp, fragt nichts, sagt nichts. Vor dem Beurteilungsgespräch macht der mir ein Kompliment und ist immer noch ausgesprochen freundlich und aufmerksam, weil er die ohne Gegenwehr vom Tisch haben will.
Hier im hause ist es leider so, dass man sich auf alles bewerben soll, so nach dem motto, wer am lautesten kräht, kommt am ehesten weiter - find ich auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Hallo Dunkle,
Mit dem Beistand stimmt schon, bei ihm nur noch so und zukünftig vielleicht auch - ich will halt immer alles harmonisch lösen und vergesse, meine eigenen Interessen dabei.
Hallo Eve,
ich nehme die Stelle auch. Vielleicht tut es ja mal ganz gut, wieder unter Kollegen zu sein.
ERstmal danke schön.
ein Gespräch unter vier Augen mit meinem Chef, besser nicht mehr. Das nächste Gespräch das wir haben, wird die Festsetzung der Beurteilung sein, da geh ich nicht mehr ungeschützt rein, wird zwar ein Novum für ihn sein, aber für mich ist es besser. Hab mich an die Frauenbeauftragte gewannt, die ich privat auch ganz gut kenne. Einen Psychologen haben wir, der wird nur hier nichts mehr ändern. Erfahrungsgem. (andere Kollegen) hilft der auch eher bei Kollegen auf gleicher Ebene, sobald es Konflikte mit Vorgesetzten gibt, wird der Mitarbeiter eben auch schonmal zwangsumgesetzt. An dem fünften Punkt bin ich schon länger dran, bisher leider erfolglos. Wär mir das allerliebste, weil ich dann ganz neu anfangen könnte.
Kollegen habe ich leider keine, gibt nur meinen Chef und mich. Der Mann ist fachlich super, aber wenn er unter Stress gerät cholerisch. Er weiß nicht was ich tue, holt mich schonmal aus kursen raus, wenn er was braucht. Irgendwie sieht er mich als erfüllungsgehilfen, ohne eigenes selbst. Nie ein Lob, nur Kritik, WEnn ich Vorschläge mache, um die Zusammenarbeit einfacher zu gestalten, kommt, das brauhen wir nicht. Er erkennt was ich kann, benutzt es und hat mir das wieder weggenommen, als ich eine höhergruppierung beantragt habe, damit er ja keinen Ärger bekommt. Der Mann ist im Haus ob seines auf sich und sein WEiterkommen bezogenen Führungsstils verschrien, der hat schon so manchem eine geschadet und es immer geschafft, das die die sich wehrten die dummen waren - da ist er echt geschickt. Und ich hab nie paroli gegeben, weil ich immer die schuld zuerst bei mir suche.
Was die Fehler betrifft, ich hab sachen, die ich nicht allein entscheiden kann liegenzulassen, weil es oft unangnehm war mit ihm zu reden. Es war schon anstrengend genug hier überhaupt zu sitzen. Fragen werden fast immer ungeduldig beantwortet oder am ende läßt er mich entscheiden und wehe, es ist die falsche. Irgendwie absolutes Vermeidungsverhalten und soviele waren es nicht. Er ist auch ein falscher Hund, üblicherweise grüßt er kurz und knapp, fragt nichts, sagt nichts. Vor dem Beurteilungsgespräch macht der mir ein Kompliment und ist immer noch ausgesprochen freundlich und aufmerksam, weil er die ohne Gegenwehr vom Tisch haben will.
Hier im hause ist es leider so, dass man sich auf alles bewerben soll, so nach dem motto, wer am lautesten kräht, kommt am ehesten weiter - find ich auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Hallo Dunkle,
Als ich den Umsetzungsantrag gestellt habe, hätte ich den Mann fast angebrüllt - war eher Notwehr.Dunkle hat geschrieben:Das erscheint mir viel eher als ein durchaus verantwortungsbewusstes Handeln, mit dem Du versuchst, Deine Fähigkeiten besser als bisher einzusetzen
Mit dem Beistand stimmt schon, bei ihm nur noch so und zukünftig vielleicht auch - ich will halt immer alles harmonisch lösen und vergesse, meine eigenen Interessen dabei.
Hallo Eve,
ich nehme die Stelle auch. Vielleicht tut es ja mal ganz gut, wieder unter Kollegen zu sein.
ERstmal danke schön.
Das Leben ist wie Salzwasser, je mehr man davon trinkt, je durstiger wird man.
Dagestanisches SprichwortWo ist dabei jetzt Dein Problem? Könntest ja gelassen auf seine Mucken reagieren. Fachkompetenz ist mir persönlich viel wertvoller als Cholerik. Das kann ich geflissentlich aushalten oder ignorieren- sein Problem.Clara11 hat geschrieben:
Der Mann ist fachlich super, aber wenn er unter Stress gerät cholerisch.
Gerad wie Du ihn beschreibst, ist er ja auch menschlich. Aus solchen Gesprächen können sich wirklich super Arbeitsbeziehungen entwickeln, aber dazu mußt Du Deinen Teil mit beitragen.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo Candle,
ich hab verdammt viel versucht um besser mit ihm auszukommen. Genau beobachtet, wann er gestresst ist und so reagiert und z. B. vorgeschlagen, zwei feste Termine in der Woche auszumachen, um Dinge zu besprechen, die ich nicht weiß, er wollte nicht oder kann nicht. Mit meinem alten Chef hatte ich so eine Arbeitsbeziehung aus der ich fachlich viel gelernt habe, bei ihm ist es eher so, dass ich halt von Feedbacks weiß, dass er gut ist, oder aus den schriftlichen Sachen. Im Grunde fühlte ich mich von Anfang an, schon als der alte weg war und er die Vertretung gemacht hat, wie ein Möbelstück, das möglichst alles allein kann, ihm den Rücken freihält und nicht auffällt.
Ich kann nicht mit Cholerik umgehen, das sind für mich auch keine Mucken. Da kommen Schwingungen rüber, die wenn sie tagelang anhalten mir körperlich wehtun und ich glaube da kommt noch eins hinzu, er sagte öfter mal, wenn ich Unterstützung brauche, soll ich ihm das sagen, also hab ich das mal wörtlich genommen, es ist nichts passiert, sind nur lippenbekenntnisse. In Bewegung kommt er nur, wenn es ihm dient.
LG Clara
Ansonsten war jetzt ein personaler bei ihm, der zumindest durchsetzten möchte, dass das krankheitsbedingt gestrichen wird und die Fehlerauflistung und er meint, ne halbe note rauf sollte auch drin sein. Seitdem ist er bemüht freundlich, aber sein lächeln ist angestrengt. Gesagt hat er nichts und ich weiß leider auch noch nicht, was bei dem Gespräch rausgekommen ist, weil der Personaler heute nicht da war. Mal schauen, entweder er hat mich gelinkt und grinst sich eins oder es verbessert sich was. Allerdings weiß ich von anderen Kollegen, dass er eigentlich seinen Willen durchsetzt.
ich hab verdammt viel versucht um besser mit ihm auszukommen. Genau beobachtet, wann er gestresst ist und so reagiert und z. B. vorgeschlagen, zwei feste Termine in der Woche auszumachen, um Dinge zu besprechen, die ich nicht weiß, er wollte nicht oder kann nicht. Mit meinem alten Chef hatte ich so eine Arbeitsbeziehung aus der ich fachlich viel gelernt habe, bei ihm ist es eher so, dass ich halt von Feedbacks weiß, dass er gut ist, oder aus den schriftlichen Sachen. Im Grunde fühlte ich mich von Anfang an, schon als der alte weg war und er die Vertretung gemacht hat, wie ein Möbelstück, das möglichst alles allein kann, ihm den Rücken freihält und nicht auffällt.
Ich kann nicht mit Cholerik umgehen, das sind für mich auch keine Mucken. Da kommen Schwingungen rüber, die wenn sie tagelang anhalten mir körperlich wehtun und ich glaube da kommt noch eins hinzu, er sagte öfter mal, wenn ich Unterstützung brauche, soll ich ihm das sagen, also hab ich das mal wörtlich genommen, es ist nichts passiert, sind nur lippenbekenntnisse. In Bewegung kommt er nur, wenn es ihm dient.
LG Clara
Ansonsten war jetzt ein personaler bei ihm, der zumindest durchsetzten möchte, dass das krankheitsbedingt gestrichen wird und die Fehlerauflistung und er meint, ne halbe note rauf sollte auch drin sein. Seitdem ist er bemüht freundlich, aber sein lächeln ist angestrengt. Gesagt hat er nichts und ich weiß leider auch noch nicht, was bei dem Gespräch rausgekommen ist, weil der Personaler heute nicht da war. Mal schauen, entweder er hat mich gelinkt und grinst sich eins oder es verbessert sich was. Allerdings weiß ich von anderen Kollegen, dass er eigentlich seinen Willen durchsetzt.
Das Leben ist wie Salzwasser, je mehr man davon trinkt, je durstiger wird man.
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