Chef ist ein verdeckter maligner Narzisst
Chef ist ein verdeckter maligner Narzisst
...puh....würde jetzt mal behaupten bin nicht auf den Kopf gefallen und sehr empathisch...aber es hat tatsächlich 16 Jahre gebraucht um zu erkennen was in meiner Abteilung abgeht.
Aus dem anfänglichen Charmbolzen von Chef ist nun ein aggressiver Choleriker geworden
mit allen narzisstischen Unannehmlichkeiten wie klein halten, aggressiv, feige, manipulativ....
Er schreit meine Kolleginnen an für Fehler wo er eigentlich dafür verantwortlich ist.
...bei mir hat er sich das noch nicht getraut....aber die kleinen Gemeinheiten und Spitzen bleiben auch bei mir nicht aus.
Er hatte mir eine Preisliste gegeben nach der ich Bestellungen schreiben sollte. Er unterschrieb und ich schickte Sie raus...dann kam prompt am anderen Tag die mail vom Kunden dass das ein falscher Preis sei, ich habe diese mail direkt an Ihn weitergeleitet mit dem Vermerk dass die Preise laut Liste falsch sind und dachte ok er hat sich hat verschrieben und wird mir den richtigen Preis schon geben um zu korrigieren, stattdessen schrieb er direkt an den Kunden ( mich in Kopie) dass dieser recht hat. Meinen Vermerk dass er mir eine falsche Preisliste gegeben hat hat er aus dem Email Verlauf rausgelöscht. Es sah nun so aus als hätte ich mich halt verschrieben.....
Das hat mich so erschüttert wie dreist und gemein er sein konnte dass ich mich seit diesem Zeitpunkt komplett zurück gezogen hab......dann fiel mir sein Bild das hinter ihm hängt auf. habs nie beachtet.Hab es abfotografiert und im Internet recherchiert. Es ist ein bekanntes Portrait von den Krupp´schen Teufeln und wie sie über die Menschen herrschten und diese auch versklavten. In diesem Zusammenhang fiel dann auch der Satz über Narzissmus. Hatte ja keine Ahnung.
Am Anfang charmant, Lovebombing, klein halten, wütend aggressiv, abwertend, manipuliert und übernimmt keine Verantwortung....sadistische Züge.....passt wie die Faust aufs Auge und Schuld haben immer die anderen.
Die hilfreichen Tips hab ich auswendig gelernt und
endlich gab es hierzu einen Namen
....bisher bin ich mit dieser Taktik des emotionalen Rückzuges gut gefahren, gebe keinen Supply mehr., ziehe Grenzen .....ich frage nicht mehr erzähle nichts mehr......das hat ihn zutiefst verunsichert da er sich bisher meiner ja sicher war.
... er hat sehr genau gemerkt dass ich seine Strategie und die Taktik durchschaut habe und ihm die Maske von Gesicht genommen hab.
Da ich fast immer in den Sommerferien Geburtstag habe hat er mir in den vergangenen 17 Jahren meist eine Whats app geschickt. Letztes Jahr hat er zwei Tage nach meinem Geburtstag geschrieben und mir nachträglich alles gute gewünscht....wie immer sehr charmant.,,,aber halt nachträglich um mir zu zeigen "wie wichtig" ich noch bin. Dieses Jahr hab ich mit mir eine Wette abegschlossen dass er mir wieder nachträglich schreibt,....denn soviel Mut, soviel Auftrechtigkeit, soviel Ehrlichkeit kann er nicht ab.... das muss bestraft werden !!!
Doch ich habe mich getäuscht ! Denn er hat garnicht geschrieben........!
Ich bin nun 59 und stehe kurz vor der Rente, wäre ich jünger würde ich mir was anderes suchen. Doch ich bin in der Alterssicherung und kriege so einfach auch keine Stelle mehr. Und er kriegt mich auch so leicht nicht einfach los, denn meinen Job mache ich sehr gut, sogar "unterbezahlt"...ich befürchte nun dass das erst der Anfang seiner fiesen Spielchen ist und nochmehr solche versteckten Angriffe kommen....doch mit meinen Kollegen denen es ähnlich geht hoff ich Unterstützung zu finden für so ein perfides Spiel.... und es auch durch zu stehen.....
Ich vermute dass er mir am Montag per Handschlag alles gute Nachträglich wünscht.....einfach um mir zu zeigen wie unwichtig ich ihm bin, seit ich nicht mehr nach seiner Pfeife tanze.....und mir fällt noch keine passende Antwort dazu ein.......mir widerstrebt das ganz und gar mich auch noch dafür zu bedanken dass er das absichtlich tut.....er hat die Geburtstage auf seinem Rechner einprogrammiert und kennt sie alle auswendig......das ist der reinste Eiertanz....
zum glück bin ich ja nur eine Angestellte und werde nur am Rande gestreift....mir tun mittlerweile seine Kinder und seine Frau unendlich leid...nicht auszudenken was die mitmachen.
sorry für den langen Text.....vlt. hat jemand ähnliches erfahren.....und kann noch paarTips und Verhaltensregeln geben..Danke
Aus dem anfänglichen Charmbolzen von Chef ist nun ein aggressiver Choleriker geworden
mit allen narzisstischen Unannehmlichkeiten wie klein halten, aggressiv, feige, manipulativ....
Er schreit meine Kolleginnen an für Fehler wo er eigentlich dafür verantwortlich ist.
...bei mir hat er sich das noch nicht getraut....aber die kleinen Gemeinheiten und Spitzen bleiben auch bei mir nicht aus.
Er hatte mir eine Preisliste gegeben nach der ich Bestellungen schreiben sollte. Er unterschrieb und ich schickte Sie raus...dann kam prompt am anderen Tag die mail vom Kunden dass das ein falscher Preis sei, ich habe diese mail direkt an Ihn weitergeleitet mit dem Vermerk dass die Preise laut Liste falsch sind und dachte ok er hat sich hat verschrieben und wird mir den richtigen Preis schon geben um zu korrigieren, stattdessen schrieb er direkt an den Kunden ( mich in Kopie) dass dieser recht hat. Meinen Vermerk dass er mir eine falsche Preisliste gegeben hat hat er aus dem Email Verlauf rausgelöscht. Es sah nun so aus als hätte ich mich halt verschrieben.....
Das hat mich so erschüttert wie dreist und gemein er sein konnte dass ich mich seit diesem Zeitpunkt komplett zurück gezogen hab......dann fiel mir sein Bild das hinter ihm hängt auf. habs nie beachtet.Hab es abfotografiert und im Internet recherchiert. Es ist ein bekanntes Portrait von den Krupp´schen Teufeln und wie sie über die Menschen herrschten und diese auch versklavten. In diesem Zusammenhang fiel dann auch der Satz über Narzissmus. Hatte ja keine Ahnung.
Am Anfang charmant, Lovebombing, klein halten, wütend aggressiv, abwertend, manipuliert und übernimmt keine Verantwortung....sadistische Züge.....passt wie die Faust aufs Auge und Schuld haben immer die anderen.
Die hilfreichen Tips hab ich auswendig gelernt und
endlich gab es hierzu einen Namen
....bisher bin ich mit dieser Taktik des emotionalen Rückzuges gut gefahren, gebe keinen Supply mehr., ziehe Grenzen .....ich frage nicht mehr erzähle nichts mehr......das hat ihn zutiefst verunsichert da er sich bisher meiner ja sicher war.
... er hat sehr genau gemerkt dass ich seine Strategie und die Taktik durchschaut habe und ihm die Maske von Gesicht genommen hab.
Da ich fast immer in den Sommerferien Geburtstag habe hat er mir in den vergangenen 17 Jahren meist eine Whats app geschickt. Letztes Jahr hat er zwei Tage nach meinem Geburtstag geschrieben und mir nachträglich alles gute gewünscht....wie immer sehr charmant.,,,aber halt nachträglich um mir zu zeigen "wie wichtig" ich noch bin. Dieses Jahr hab ich mit mir eine Wette abegschlossen dass er mir wieder nachträglich schreibt,....denn soviel Mut, soviel Auftrechtigkeit, soviel Ehrlichkeit kann er nicht ab.... das muss bestraft werden !!!
Doch ich habe mich getäuscht ! Denn er hat garnicht geschrieben........!
Ich bin nun 59 und stehe kurz vor der Rente, wäre ich jünger würde ich mir was anderes suchen. Doch ich bin in der Alterssicherung und kriege so einfach auch keine Stelle mehr. Und er kriegt mich auch so leicht nicht einfach los, denn meinen Job mache ich sehr gut, sogar "unterbezahlt"...ich befürchte nun dass das erst der Anfang seiner fiesen Spielchen ist und nochmehr solche versteckten Angriffe kommen....doch mit meinen Kollegen denen es ähnlich geht hoff ich Unterstützung zu finden für so ein perfides Spiel.... und es auch durch zu stehen.....
Ich vermute dass er mir am Montag per Handschlag alles gute Nachträglich wünscht.....einfach um mir zu zeigen wie unwichtig ich ihm bin, seit ich nicht mehr nach seiner Pfeife tanze.....und mir fällt noch keine passende Antwort dazu ein.......mir widerstrebt das ganz und gar mich auch noch dafür zu bedanken dass er das absichtlich tut.....er hat die Geburtstage auf seinem Rechner einprogrammiert und kennt sie alle auswendig......das ist der reinste Eiertanz....
zum glück bin ich ja nur eine Angestellte und werde nur am Rande gestreift....mir tun mittlerweile seine Kinder und seine Frau unendlich leid...nicht auszudenken was die mitmachen.
sorry für den langen Text.....vlt. hat jemand ähnliches erfahren.....und kann noch paarTips und Verhaltensregeln geben..Danke
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Auch wenn Du glaubst, Verhaltensweisen eines Narzissten zu erkennen, die Diagnose einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung kann nur von Fachkräften gestellt werden.
Das Bild „Kruppsche Teufel“ ist ein Symbol für die Kraft und Überlegenheit des Menschen, die stärker als Stahl ist und der sogar der Teufel nichts anhaben kann. Das Bild wurde mit diesem Hintergrund von Krupp in Auftrag gegeben. Daraus, oder aufgrund anderer Auslegungen, auf Narzissmus bei Deinem Chef zu schließen, erschließt sich mir nicht.
Ich verstehe gut, dass es sehr belastend ist, unter den von Dir geschilderten Verhaltensweisen zu arbeiten, aber Du wirst diesen Menschen nicht ändern können. Du kannst aber selbst etwas für Dich tun, indem Du auf Deine Grenzen achtest und diese auch formulierst. Offene Konfrontation würde ich vermeiden und versuchen, ruhig und sachlich zu bleiben. Du kannst Dich mit viel Selbstfürsorge stärken, dies wird Deine Ausstrahlung verändern und kann dazu führen, dass Dein Chef Dich anders wahrnimmt. Du kannst Dich auch mit professioneller Hilfe unterstützen lassen.
Das Bild „Kruppsche Teufel“ ist ein Symbol für die Kraft und Überlegenheit des Menschen, die stärker als Stahl ist und der sogar der Teufel nichts anhaben kann. Das Bild wurde mit diesem Hintergrund von Krupp in Auftrag gegeben. Daraus, oder aufgrund anderer Auslegungen, auf Narzissmus bei Deinem Chef zu schließen, erschließt sich mir nicht.
Ich verstehe gut, dass es sehr belastend ist, unter den von Dir geschilderten Verhaltensweisen zu arbeiten, aber Du wirst diesen Menschen nicht ändern können. Du kannst aber selbst etwas für Dich tun, indem Du auf Deine Grenzen achtest und diese auch formulierst. Offene Konfrontation würde ich vermeiden und versuchen, ruhig und sachlich zu bleiben. Du kannst Dich mit viel Selbstfürsorge stärken, dies wird Deine Ausstrahlung verändern und kann dazu führen, dass Dein Chef Dich anders wahrnimmt. Du kannst Dich auch mit professioneller Hilfe unterstützen lassen.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
-
münchnerkindl
- [nicht mehr wegzudenken]
![[nicht mehr wegzudenken] [nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif)
, 38 - Beiträge: 9898
Gibt es keine Vorgesetzten in höherer Ebene bei denen du dich beschweren kannst die in der Lage und evtl gewillt sind etwas gegen den Typen zu unternehmen?
Hallo Münchnerkindl,
leider nein. Er hat sich in all seinen 40 Arbeitsjahren nach oben geschleimt und ist nun mit beiden Geschäftsführern per Du, trifft sich auch privat mit Ihnen. Auf seinem Weg nach oben hat er einige Kollegen auf der Strecke gelassen. Ein Kollege aus der Abteilung war Betriebsrat, den hatte er besonders auf dem Kicker. Bossing, Mobbing war an der Tagesordnung. Er hat damals sein Leben echt zur Hölle gemacht, so dass dieser mit Burnout vorzeitig in den Ruhestand ging. Uns hat er diese Geschichte immer dargestellt als ob der Kollege psychisch instabil ist. Der Kollege selber hat kaum darüber gesprochen. Erst als ich ihn mal Jahre nach seinem Austritt getroffen habe, hat dieser die Sache ganz anders dargestellt und leider haben wir das alle nicht gemerkt was abging.
Alles war sehr gut von Ihm eingefädelt und manipuliert. so wie er es heute noch macht.
Die, die Ihn noch nicht durchschaut haben fallen auf sein Charismatisches Verhalten rein. Und tatsächlich hat er das schon echt gut drauf. Funktioniert halt nur immer bei den neuen Kollegen die Ihn noch nicht kennen. Die wenigen von den Kollegen die Ihn noch unterstützen sind seine flying Monkeys .
Würden wir nun in der nächst höheren Ebene Ihn anschwärzen oder uns an den Betriebsrat wenden würde er vermutlich da er sich ja alles rausnehmen kann, auch mit der Unterstützung der Geschäftsführung, uns noch mehr wie er es jetzt schon tut mobben.
Ich habe die Hoffnung dass es trotzdem eines Tages zum großen Knall kommt. Es sind aus unserer Abteilung von 7 Leuten immerhin schon 4 bei denen seine Show nicht mehr funktioniert. Er verliert im Alter immer mehr die Hemmung und ist sich völlig Siegessicher. Auch kann man beobachten dass es ihm immer schwerer fällt Leute zu überzeugen. Seine ganzen Konstrukte die er aufgebaut hat stell ich mir sehr Kräfteraubend vor. Ist ja bekannt, dass diese Menschen im Alter zu kämpfen haben wenn sie doch nicht so grandios sind wie sie immer glauben.
Das stimmt mich positiv, dass er sich da immer mehr selber rein reitet. Ohne unser zutun.
Es geht über das anbrüllen von jüngeren Kolleginnen bis hin zur Vernachlässigung seiner Fürsorgepflicht. Wir haben eine Kollegin die Alkoholikerin ist. Er weiß das, aber sie in eine Kur zu schicken würde von ihm verlangen Verantwortung zu übernehmen bzw. er müsste die Lücke irgendwie schließen, das kann und will er nicht. Überhaupt hat er mit unserer Arbeit so gut wie nix zu tun. Im Grunde kommen wir uns vor wie Subunternehmer. Nur wenn was schief läuft und er Angst hat, dass was nach oben kommt dann dreht er durch. Das belastet das Arbeitsklima extrem, obwohl wir untereinander uns einigermaßen verstehen, was echt richtig schade ist, dass hier die Führungskraft das Klima vergiftet.
@Reverie
du magst recht haben dass es mir nicht zusteht hier dem Kind ohne Diagnose einen Namen zu geben.
Doch möchte ich es auf Grund des Leidensdruck von uns allen doch tun.
Ob nun grandioser, maligner Narzisst, ob Borderliner Narzisst, sadistischer Choleriker, oder einfach nur Seelentöter, egal welcher Name hier verwendet wird, es macht die Situation mit solch einer Persönlichkeitsstörung nicht einfacher.
Mit seinem Verhalten oder nicht Verhalten und mit dieser manipuliererei ist er unterm Strich für das Seelenheil meiner Kollegen und mir verantwortlich. Wenn er dabei nur um sein Machtgedöns und seine Grandiosität aufrecht zu erhalten uns dafür opfert dann ist das Verachtend, egal welcher Namen seine Störung hat.
Ich geh jetzt mal davon aus dass Du die Geschichte von den Kruppschen Teufel nicht aus dem stehgreif wusstest und im Internet recherchiert hast, so wie ich das auch getan hab. Und ja die Geschichte dahinter die Heinrich Kley gemalt hat, ist mir bekannt. Dennoch, die Verbindung zum Narzissmus, diagnostiziert oder nicht, mit Hang zum Sadismus erschließt sich selbstredend wenn man die Teufel sieht wie sie Menschen anketten und als Sklaven halten.
Genau in dieser Position seh ich unseren Chef....und so möchte er auch gesehen werden... und...wir sind ein mittelständisches Stahlunternehmen. Also die Verbindung ist schon da...kommt halt immer auf die Sichtweise an.
Unterm Strich sei gesagt dass ich selber eine mehrjährige Ausbildung in der praktischer Psychologie habe und nebenberuflich Entspannungskurse an der VHS gebe.
Ich denke auf Grund der vielen Jahre die ich das jetzt schon mache kann ich auch ein bischen urteilen wenn gleich ich nie therapieren würde.
Was jedoch absolut paradox ist, bei mir landen nicht nur Opfer auf der Matte sondern auch die Täter. Diese Ambivalenz ist die eigentliche Herausforderung.
leider nein. Er hat sich in all seinen 40 Arbeitsjahren nach oben geschleimt und ist nun mit beiden Geschäftsführern per Du, trifft sich auch privat mit Ihnen. Auf seinem Weg nach oben hat er einige Kollegen auf der Strecke gelassen. Ein Kollege aus der Abteilung war Betriebsrat, den hatte er besonders auf dem Kicker. Bossing, Mobbing war an der Tagesordnung. Er hat damals sein Leben echt zur Hölle gemacht, so dass dieser mit Burnout vorzeitig in den Ruhestand ging. Uns hat er diese Geschichte immer dargestellt als ob der Kollege psychisch instabil ist. Der Kollege selber hat kaum darüber gesprochen. Erst als ich ihn mal Jahre nach seinem Austritt getroffen habe, hat dieser die Sache ganz anders dargestellt und leider haben wir das alle nicht gemerkt was abging.
Alles war sehr gut von Ihm eingefädelt und manipuliert. so wie er es heute noch macht.
Die, die Ihn noch nicht durchschaut haben fallen auf sein Charismatisches Verhalten rein. Und tatsächlich hat er das schon echt gut drauf. Funktioniert halt nur immer bei den neuen Kollegen die Ihn noch nicht kennen. Die wenigen von den Kollegen die Ihn noch unterstützen sind seine flying Monkeys .
Würden wir nun in der nächst höheren Ebene Ihn anschwärzen oder uns an den Betriebsrat wenden würde er vermutlich da er sich ja alles rausnehmen kann, auch mit der Unterstützung der Geschäftsführung, uns noch mehr wie er es jetzt schon tut mobben.
Ich habe die Hoffnung dass es trotzdem eines Tages zum großen Knall kommt. Es sind aus unserer Abteilung von 7 Leuten immerhin schon 4 bei denen seine Show nicht mehr funktioniert. Er verliert im Alter immer mehr die Hemmung und ist sich völlig Siegessicher. Auch kann man beobachten dass es ihm immer schwerer fällt Leute zu überzeugen. Seine ganzen Konstrukte die er aufgebaut hat stell ich mir sehr Kräfteraubend vor. Ist ja bekannt, dass diese Menschen im Alter zu kämpfen haben wenn sie doch nicht so grandios sind wie sie immer glauben.
Das stimmt mich positiv, dass er sich da immer mehr selber rein reitet. Ohne unser zutun.
Es geht über das anbrüllen von jüngeren Kolleginnen bis hin zur Vernachlässigung seiner Fürsorgepflicht. Wir haben eine Kollegin die Alkoholikerin ist. Er weiß das, aber sie in eine Kur zu schicken würde von ihm verlangen Verantwortung zu übernehmen bzw. er müsste die Lücke irgendwie schließen, das kann und will er nicht. Überhaupt hat er mit unserer Arbeit so gut wie nix zu tun. Im Grunde kommen wir uns vor wie Subunternehmer. Nur wenn was schief läuft und er Angst hat, dass was nach oben kommt dann dreht er durch. Das belastet das Arbeitsklima extrem, obwohl wir untereinander uns einigermaßen verstehen, was echt richtig schade ist, dass hier die Führungskraft das Klima vergiftet.
@Reverie
du magst recht haben dass es mir nicht zusteht hier dem Kind ohne Diagnose einen Namen zu geben.
Doch möchte ich es auf Grund des Leidensdruck von uns allen doch tun.
Ob nun grandioser, maligner Narzisst, ob Borderliner Narzisst, sadistischer Choleriker, oder einfach nur Seelentöter, egal welcher Name hier verwendet wird, es macht die Situation mit solch einer Persönlichkeitsstörung nicht einfacher.
Mit seinem Verhalten oder nicht Verhalten und mit dieser manipuliererei ist er unterm Strich für das Seelenheil meiner Kollegen und mir verantwortlich. Wenn er dabei nur um sein Machtgedöns und seine Grandiosität aufrecht zu erhalten uns dafür opfert dann ist das Verachtend, egal welcher Namen seine Störung hat.
Ich geh jetzt mal davon aus dass Du die Geschichte von den Kruppschen Teufel nicht aus dem stehgreif wusstest und im Internet recherchiert hast, so wie ich das auch getan hab. Und ja die Geschichte dahinter die Heinrich Kley gemalt hat, ist mir bekannt. Dennoch, die Verbindung zum Narzissmus, diagnostiziert oder nicht, mit Hang zum Sadismus erschließt sich selbstredend wenn man die Teufel sieht wie sie Menschen anketten und als Sklaven halten.
Genau in dieser Position seh ich unseren Chef....und so möchte er auch gesehen werden... und...wir sind ein mittelständisches Stahlunternehmen. Also die Verbindung ist schon da...kommt halt immer auf die Sichtweise an.
Unterm Strich sei gesagt dass ich selber eine mehrjährige Ausbildung in der praktischer Psychologie habe und nebenberuflich Entspannungskurse an der VHS gebe.
Ich denke auf Grund der vielen Jahre die ich das jetzt schon mache kann ich auch ein bischen urteilen wenn gleich ich nie therapieren würde.
Was jedoch absolut paradox ist, bei mir landen nicht nur Opfer auf der Matte sondern auch die Täter. Diese Ambivalenz ist die eigentliche Herausforderung.
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Die Annahme, dass ich die Informationen über die Kruppschen Teufel aus dem Internet habe, ist nicht richtig, ich besitze den Katalog des LWL-Museums Henrichshütte, zu dessen Bestand das Bild gehört. Das ist auch zweitrangig, ich wäre nur vorsichtig mit einer solchen Diagnose. Wenn es Dir aber hilft, mit dem Leidensdruck besser umgehen zu können, ist das Deine Sache. Ob die Befürchtung realistisch ist, dass eine Beschwerde beim Betriebsrat oder der Geschäftsleitung Dir und Deinen Kollegen schaden könnte, kannst Du nur selbst beurteilen. Außer dem genannten Vorschlag zur Selbstfürsorge ist sicher auch der Zusammenhalt unter den Kollegen stützend, Angriffe nicht so nah an sich herankommen zu lassen.
Siehst du einen Riesen, so prüfe den Stand der Sonne und gib acht,
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist. Novalis
Da ich schon viele schwierige ChefInnen hatte, habe ich mir einiges antrainiert, um zu überleben:Amber123 hat geschrieben: Sa., 23.08.2025, 19:20 sorry für den langen Text.....vlt. hat jemand ähnliches erfahren.....und kann noch paarTips und Verhaltensregeln geben..Danke
- strikte Trennung von Privat und Beruf
- zu Beruf gehört nur die Sachebene. Auf die emotionale Ebene gehe ich gar nicht mehr. Ich habe mir antrainiert nur die Sachinformationen rauszufiltern. Mir ist es deshalb beispielsweise auch wirklich völlig egal, ob, wie wann mir zum Geburtstag gratuliert wird - ich habe Freunde, die auch mal für die emotionale Seite zuständig sind; auf der Arbeit sind das eben "nur" Arbeitskollegen. Ich behandele alle so, wie ich auch behandelt werden will mit Freundlichkeit, Respekt, Empatie und habe aber eine innere Distanz zu allen. Es sind im Grund keine wichtigen Menschen in meinem Leben
-ich wertschätze meinen Arbeitsplatz 1:1 genauso wie ich gewertschätzt werde; in deinem Fall würde ich dann eben nur Dienst nach Vorschrift machen; arbeiten für genau das was ich bezahlt werde. Ähnlich einer inneren Kündigung
- ich achte sehr darauf, dass mich mein Privatleben sehr zufrieden macht und eine gute Ausgleich bietet
- diese "immer Schuld auf andere schieben", "andere klein machen um sich selbst größer zu fühlen" und ähnliches ist für mich eine absolute Chrakterschwäche und unreif. Darauf gehe ich nie ein. Nie. Das ist mir einfach zu hohl. Es waren aber auch immer so Kleinigkeiten, die mein Ruf nicht wirklich tangiert haben.
Da laufen die bei mir gegen ne Wand. Ich fühle mich nicht "klein" so wie gewollt, damit sich jemand auf meine Kosten groß fühlen kann. Auf solche Kindergartenspielchen habe ich gar keinen Bock. Ich bleibe immer auf der Sachebene. Keine Ahnung, meistens sind diese Art von Chefs aber auch ständig so emotionalisiert, gestresst, unzufrieden, unreflektiert -etc. - ich denke mir halt, wenn sie so leben möchten, ist das ja ihre Entscheidung und ihr Problem. Aber ich arbeite da ja einfach nur. Ich lass mich da nicht von diesem komischen, asozialen Verhalten anstecken und gehe auch nicht auf diese Ebene. Ich will niemals so werden und einfach gar nichts damit zu tun haben. Gehe extrem auf Distanz. Innerlich. Irgendwe denke ich, ich provoziere damit vielleicht. Ich wundere mich eigentlich, dass ich meinen Job und schon ein paare Jahre habe und noch nicht rausgeschmissen wurde
Zum Beispiel wenn ein Fehler passiert ist, ist es mir völlig egal, wer Schuld hat. Ich bleibe dann einfach stumpf auf der Ebene wie man das Problem lösen kann und den Fehler in Zukunft vermeiden kann . Das andere ignoriere ich. Dafür werde ich ja nicht bezahlt und es macht für mich auch keinen Sinn, darüber zu sprechen. Also ich meine, diese Ebene dann wieder die Schuld auf andere zu schieben, um besser dazustehen. Das ist mir einfach zu dumm. Ich werde nicht bezahlt, um nich darauf einzulassen, das gehört nicht zu meinem Job. Das sind dann ja die persönlichen Probleme des Chefs
Ich habe mir das eben so antrainiert und seit einiger Zeit geht das wie von allein auf der Sachebene zu bleiben.
- Menschen ändern sich nicht. Vor allem nicht diese Art von Menschen. Mit nem Selbstreflektionsvermögen einer Amöbe. Da kann man wirklich gar nichts erwarten. Nichts. Man muss entweder damit klar kommen oder kündigen. Ewiges rumjammern hasse ich. Entweder ich gehe oder ich komme damit klar. Etwas anderes existiert nicht.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
-
chrysokoll
- [nicht mehr wegzudenken]
![[nicht mehr wegzudenken] [nicht mehr wegzudenken]](./images/ranks/rank_phpbb_5.gif)
, 45 - Beiträge: 4472
hier möchte ich in allen Punkte und ganz besonders im letzten Punkt, den ich zitiert habe, voll zustimmen!~~~ hat geschrieben: Mo., 25.08.2025, 18:10 - Menschen ändern sich nicht. Vor allem nicht diese Art von Menschen. Mit nem Selbstreflektionsvermögen einer Amöbe. Da kann man wirklich gar nichts erwarten. Nichts. Man muss entweder damit klar kommen oder kündigen. Ewiges rumjammern hasse ich. Entweder ich gehe oder ich komme damit klar. Etwas anderes existiert nicht.
Menschen ändern sich nicht und auch und gerade im Beruf kann man schauen ob man damit klarkommt. Oder man geht. Natürlich ist es nicht immer leicht, die allermeisten Menschen müssen im Beruf nunmal ihr Geld verdienen, aber kein Job der Welt ist es wert sich dauerhaft fertigzumachen.
Ich würde in so einer Situation immer zusehen wie ich wirklich unbeschadet da rausgehe oder was ich ändern kann. Und ändern kann ich teilweise meine Einstellung, meinen Einsatz, den Job. Aber nie den Chef.
Meiner Erfahrung gibt es immer, in jedem Alter noch Alternativen!
@ Amber: Ich finde du bist da zu sehr beim Chef, kreist um ihn, was er denkt, sagt, denken könnte, machen könnte, was wahrscheinlich wäre wenn dies, wenn jenes.... Das kostet viel zu viel Energie und bringt gar nichts.
Ich halte auch wirklich nichts von solchen Laien-Ferndiagnosen. Auch das hiflt dir ja nicht weiter.
Ich habe ein wenig den Eindruck dass du dich mit deiner Vorbildung und den Kursen von ihm abheben möchtest, aber auch das hilft dir doch nichts. Die aus meiner Sicht einzige Frage lautet: Kannst und willst du da weiterarbeiten?
Ich würde, wie hier schon mehrfach geschrieben, einfach sachlich mit der Situation umgehen.
Und das alles nicht persönlich nehmen und schon gar nicht "deuten" wollen, was der Chef Dir mit verspäteten Glückwünschen "sagen" möchte.
Ich arbeite auch mit Vorgesetzten und einigen Kollegen zusammen, und ich bin ehrlich: das ewige Aufregen der Kollegen stresst mich mehr als die komischen Verhaltensweisen meines Chefs.
Ich würde ihm gar nicht diese Wichtigkeit geben und meine Energie darauf verschwenden.
Wenn ihr Euch alle nicht gegen ihn durchsetzen wollt, dann müsst ihr damit leben.
Und - er ist nicht verantwortlich dafür, die Kollegin zur Kur zu schicken. Höchstens, sie darauf hinzuweisen, dass ihre privaten Probleme im Beruf Probleme verursachen. Dafür gibt es nämlich entweder den Personalrat oder eine Anlaufstelle für Suchtprävention in mittelgroßen Unternehmen.
Alles in allem würde ich ihm konsequent die Energie entziehen. Höflich, freundlich, ungerührt im Umgang. Sollte er laut werden, wortlos den Raum verlassen.
Menschen haben immer nur soviel Macht wie man ihnen zugesteht.
Und ja - mach's Dir privat schön. Und - sobald ich mich ausstempel, habe ich Feierabend. Und im Privatleben hat mein Job nichts zu suchen. Ich arbeite, um zu leben. Nicht umgekehrt.
Und das alles nicht persönlich nehmen und schon gar nicht "deuten" wollen, was der Chef Dir mit verspäteten Glückwünschen "sagen" möchte.
Ich arbeite auch mit Vorgesetzten und einigen Kollegen zusammen, und ich bin ehrlich: das ewige Aufregen der Kollegen stresst mich mehr als die komischen Verhaltensweisen meines Chefs.
Ich würde ihm gar nicht diese Wichtigkeit geben und meine Energie darauf verschwenden.
Wenn ihr Euch alle nicht gegen ihn durchsetzen wollt, dann müsst ihr damit leben.
Und - er ist nicht verantwortlich dafür, die Kollegin zur Kur zu schicken. Höchstens, sie darauf hinzuweisen, dass ihre privaten Probleme im Beruf Probleme verursachen. Dafür gibt es nämlich entweder den Personalrat oder eine Anlaufstelle für Suchtprävention in mittelgroßen Unternehmen.
Alles in allem würde ich ihm konsequent die Energie entziehen. Höflich, freundlich, ungerührt im Umgang. Sollte er laut werden, wortlos den Raum verlassen.
Menschen haben immer nur soviel Macht wie man ihnen zugesteht.
Und ja - mach's Dir privat schön. Und - sobald ich mich ausstempel, habe ich Feierabend. Und im Privatleben hat mein Job nichts zu suchen. Ich arbeite, um zu leben. Nicht umgekehrt.
Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo.
Cicero
Cicero
gerne würde ich die Frage in die Runde stellen wie man ohne Diagnose diese Spezies dann betiteln sollte. Wie im Vortrag Amöbe? Oder reicht es nur auf die Formulierung und den Ausdruck zu achten? evtl ihn im Text Verdachtsnarzisst betiteln?
Auch ich halte nichts von Ferndiagnosen und mit "meiner Vorbildung" möchte ich mich weder abheben noch über den Chef stellen. Es geht und kreist nur um das Thema des seelischen Selbstschutzes für mich und meine Kollegen. Auch liegt es mir fern nach Schuldigen zu suchen oder nach Rechtfertigungen. Das habe ich mein Leben lang getan mit all den toxischen Menschen und Energievampiren, die mir in meinem beruflichen Werdegang begegnet sind.
Unterm Strich ist es auch egal wie die Fachliche Diagnose lautet...er hat eine Persönlichkeitsstörung und das ist Fakt.
Wer Menschen bewusst bloß stellt, sie mobbt, sie demütigt, beleidigt und quält. Freude empfindet und sich das Lachen fast nicht zurückhalten kann wenn andere Fehler machen, mit dem stimmt was nicht.,,,und das sage ich ganz ohne Diagnose sondern nur mit meinem gesunden empfinden und fühlen.
Auch möchte ich mich nicht mehr Menschen erklären die keine Empathie empfinden, oder und man mir , weiß nicht wie viele male, sagt, dass man auch nicht alles persönlich nehmen darf und nicht alles auf die Goldwaage legen darf.
Übrigens den Standardsatz der Amöbe!
Doch....und ganz sicher nehme ich es persönlich wenn die komplette Belegschaft ins Büro zitiert wird und ich als einzige nicht eingeladen werde weil er weiß dass ich die Wahrheit sage,..und ganz sicher nimmt es meine Kollegin persönlich wenn Ihr gesagt wird sie sei zu blöd 1+1 zusammen zu zählen...
Und ganz sicher nimmt es die komplette Abteilung persönlich wenn er Ihr sagt bzw. droht:
"Wenn ich merke, dass hinter meinem Rücken irgend welche Fäden gesponnen werde, gehe ich dem massivst nach".
Und genau aus diesem Grunde gehe ich ja auf emotionale Distanz.
Einfach keine Plattform mehr bieten für all die Schuldumkehr. Ich möchte, kann und will auch nicht mehr erklären warum ich was und wo und wieviel oder zuviel empfinde. Und klar ich kann und will auch niemand ändern. Was sich ändert ist mein Verhalten.
Nochmal betont, es geht hier um unser aller Seelenheil und um unseren Arbeitsplatz.
Und um die Gefährlichkeit der "Verdachtsnarzissten" das unterschätzen die allermeisten.
Ich glaube nicht dass die zentrale Frage im Raum steht, kannst und willst Du da arbeiten.
Würde ich nicht können und wollen wäre ich schon weg und hier hilft mir meine Vorbildung enorm, denn Wissen schützt schon vor Missbrauch. Leider haben aber viele Kollegen zu diesen pathologischen Meschen keine Ahnung und verfallen immer wieder in Erklärungen oder geben ihm Supply und Nahrung.
Ein wichtiger Aspekt bleibt aber im Raum, nämlich die meisten müssen leider ganz realistisch arbeiten!
Weil behindertes Kind, alleinerziehend, usw....da bleibt kein Raum für wollen oder können oder dass wir uns als Gruppe nicht durchsetzen können.
Die meisten müssen!
Die Tragik erschließt sich, dass ein "Verdachtsnarzisst" ja bedingt durch die Störung seine Verfehlung nicht erkennt und es nie zu einer Diagnose kommen würde und diese bedauernswert toxischen Menschen immer und immer durch kommen und man den "Verdachtseindruck" bekommt dass schlussendlich die Täter zum Opfer gemacht werden und umgekehrt.
Auch ich halte nichts von Ferndiagnosen und mit "meiner Vorbildung" möchte ich mich weder abheben noch über den Chef stellen. Es geht und kreist nur um das Thema des seelischen Selbstschutzes für mich und meine Kollegen. Auch liegt es mir fern nach Schuldigen zu suchen oder nach Rechtfertigungen. Das habe ich mein Leben lang getan mit all den toxischen Menschen und Energievampiren, die mir in meinem beruflichen Werdegang begegnet sind.
Unterm Strich ist es auch egal wie die Fachliche Diagnose lautet...er hat eine Persönlichkeitsstörung und das ist Fakt.
Wer Menschen bewusst bloß stellt, sie mobbt, sie demütigt, beleidigt und quält. Freude empfindet und sich das Lachen fast nicht zurückhalten kann wenn andere Fehler machen, mit dem stimmt was nicht.,,,und das sage ich ganz ohne Diagnose sondern nur mit meinem gesunden empfinden und fühlen.
Auch möchte ich mich nicht mehr Menschen erklären die keine Empathie empfinden, oder und man mir , weiß nicht wie viele male, sagt, dass man auch nicht alles persönlich nehmen darf und nicht alles auf die Goldwaage legen darf.
Übrigens den Standardsatz der Amöbe!
Doch....und ganz sicher nehme ich es persönlich wenn die komplette Belegschaft ins Büro zitiert wird und ich als einzige nicht eingeladen werde weil er weiß dass ich die Wahrheit sage,..und ganz sicher nimmt es meine Kollegin persönlich wenn Ihr gesagt wird sie sei zu blöd 1+1 zusammen zu zählen...
Und ganz sicher nimmt es die komplette Abteilung persönlich wenn er Ihr sagt bzw. droht:
"Wenn ich merke, dass hinter meinem Rücken irgend welche Fäden gesponnen werde, gehe ich dem massivst nach".
Und genau aus diesem Grunde gehe ich ja auf emotionale Distanz.
Einfach keine Plattform mehr bieten für all die Schuldumkehr. Ich möchte, kann und will auch nicht mehr erklären warum ich was und wo und wieviel oder zuviel empfinde. Und klar ich kann und will auch niemand ändern. Was sich ändert ist mein Verhalten.
Nochmal betont, es geht hier um unser aller Seelenheil und um unseren Arbeitsplatz.
Und um die Gefährlichkeit der "Verdachtsnarzissten" das unterschätzen die allermeisten.
Ich glaube nicht dass die zentrale Frage im Raum steht, kannst und willst Du da arbeiten.
Würde ich nicht können und wollen wäre ich schon weg und hier hilft mir meine Vorbildung enorm, denn Wissen schützt schon vor Missbrauch. Leider haben aber viele Kollegen zu diesen pathologischen Meschen keine Ahnung und verfallen immer wieder in Erklärungen oder geben ihm Supply und Nahrung.
Ein wichtiger Aspekt bleibt aber im Raum, nämlich die meisten müssen leider ganz realistisch arbeiten!
Weil behindertes Kind, alleinerziehend, usw....da bleibt kein Raum für wollen oder können oder dass wir uns als Gruppe nicht durchsetzen können.
Die meisten müssen!
Die Tragik erschließt sich, dass ein "Verdachtsnarzisst" ja bedingt durch die Störung seine Verfehlung nicht erkennt und es nie zu einer Diagnose kommen würde und diese bedauernswert toxischen Menschen immer und immer durch kommen und man den "Verdachtseindruck" bekommt dass schlussendlich die Täter zum Opfer gemacht werden und umgekehrt.
-
chrysokoll
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Ich finde nicht dass man hier gleich eine Betitelung für "Spezies" finden müsste. Der Mann ist dein Chef, und du könntest ihn Chef nennen, schwieriger Chef, Herr Müller oder oder
Auch Verdachtsnarzisst ist ja nichts anderes als eine Diagnose, die du als Laie stellst. Selbstverständlich kannst DU aber deinen Chef nennen wie du das richtig findest.
Du hast ja bereits Entscheidungen getroffen, nämlich u.a. weiter dort zu arbeiten. Für mich wäre das sehr wohl eine zentrale Frage.
Ich finde du bist für dich verantwortlich und nicht für alle anderen dort. Natürlich kannst du anderen Hilfe anbieten, als Gesprächspartnerin zur Verfügung stehen, aber die anderen treffen ihre eigenen Entscheidungen darüber was sie mit sich machen lassen und wie sie damit umgehen.
Auch Verdachtsnarzisst ist ja nichts anderes als eine Diagnose, die du als Laie stellst. Selbstverständlich kannst DU aber deinen Chef nennen wie du das richtig findest.
Du hast ja bereits Entscheidungen getroffen, nämlich u.a. weiter dort zu arbeiten. Für mich wäre das sehr wohl eine zentrale Frage.
Ich finde du bist für dich verantwortlich und nicht für alle anderen dort. Natürlich kannst du anderen Hilfe anbieten, als Gesprächspartnerin zur Verfügung stehen, aber die anderen treffen ihre eigenen Entscheidungen darüber was sie mit sich machen lassen und wie sie damit umgehen.
Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht, was Du Dir erhoffst.Amber123 hat geschrieben: Mo., 25.08.2025, 22:33
Auch möchte ich mich nicht mehr Menschen erklären die keine Empathie empfinden, oder und man mir , weiß nicht wie viele male, sagt, dass man auch nicht alles persönlich nehmen darf und nicht alles auf die Goldwaage legen darf.
Übrigens den Standardsatz der Amöbe!
[...]
Nochmal betont, es geht hier um unser aller Seelenheil und um unseren Arbeitsplatz.
Und um die Gefährlichkeit der "Verdachtsnarzissten" das unterschätzen die allermeisten.
Du schreibst in einem Forum, in dem Menschen schreiben, die genau das gelernt haben: Selbstfürsorge, Abgrenzung, Aufarbeitung, Reflexion. Die oft im Privatleben in unabänderlichen Situationen feststeckten.
Und deine subjektive Wahrnehmung ist nicht objektiv, was also erwartest Du? Zustimmung?
Das Problem: viele hier haben gelernt, dass Zustimmung von Außen nichts ändert.
Und wenn ihr Euch im Kollektiv entschieden habt, nichts zu sagen, dann müsst ihr Eure Einstellung ändern.
Dennoch kann ich Dir sagen: als Kollegium kann man auch in mittelständischen Unternehmen etwas ändern. Man muss sich da nur einig sein und sich trauen.
Aber vielleicht funktioniert Eurer Team auch genau wegen diesem Vorgestzten. Manchmal schweißt ein gemeinsamer Feind ganz unterschiedliche Menschen zusammen.
Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo.
Cicero
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