ich bin mir meiner bewust . Keine angst das wird kein bekänntnis zu irgend einem anschlag oder sonstigen gedöns .
Ich habe mit einer menge Probleme zu kämpfen zum einen kann ich nicht aufhören zu lügen . schlechter anfang vielleicht aber es sind mehr als dieses ding was mich beschäftigt .
für mich selbst habe ich mich schon vor Jahren verloren . auf Papier und Notiz steht mein name aber irgendwie fühle ich mich nicht als ich selbst . Ich kann nicht aufhören damit und auch nicht wirklich es ehrlich zu einem psychologen ausdrücken aus angst vor einschneidenen ereignissen in der Freiheit meines lebens .
allerdings weiß ich auch nichts mit meiner freiheit an zu stellen ich bin seid ich denken kann planlos ich habe kein ziel oder keine richtung ob ich reich bin oder arm intressiert mich nur beiläufig . Die Ziele die ich anderen Menschen erzähle gauckle ich nur vor . Am liebsten wäre ich angekettet mit einer Schüssel essen am Tag und einer Limo fürs seelenheil .
Ich war schon immer der Außenseiter den niemand mochte , seid meiner Geburt an wollte mich niemand . irgendwie schob man mich hin und her und ende blieb ich allein
Die schulzeit war grausam zu mir ... Titan-stangen zierten einst mein rückrat, Schrauben- schmerzen begleiten mich schon mein halbes leben lang. Ich halte Psychotheraphie für ausgemalten quatsch , genau wie die umliegende psychatrie . dies bezieht sich nur auf mich selbst . Wer sich seiner Probleme bewust ist kann durch aus gezielt danach handeln so fern kompetente Ärtze da sind .
ich bin einsam Weihnachten steht vor der Tür und die kälte und bitterkeit von Weihnachten . Wärend rings rum um mich herum jeder ein Familien fest feiert sitze ich von Jahr zu Jahr gekränkter dort . In einer einsamen leeren Wohnung in die man mich verfrachtet hat weil die miete zu hoch war fürs Amt .
Ich habe es schon lange verlernt mit Menschen normal zu handeln , es gibt nur das Schauspiel was ich noch habe . Im Dino zeitalter wäre ich wohl einfach stehen geblieben und man hätte mich gefressen ^^ . Doch die zeiten sind eher grausamer als wie zu den dino zeitalter . mein Verstand verbrennt wie soll ich bei klaren verstand bleiben wenn die zukunft so wie immer bleibt ein einsamer Sarg . Doch mit jedem Tag wird der tot atracktiver .
ich habe mich verloren , viel zu lange erlitt ich schon uneträgliche not von den menschen die nichts mit mir anfangen oder wissen wollten zum tode verurteilt , durch hunger , krankheit , stichellein und mobbing. das leben zermürrbt mich . ich mache nichts als vorwärts laufen . Ich habe längst vergessen wie es war menschlich zu sein .
schade das es in Deutschland keine sterbehilfe gibt für psychisch schwer erkrankte , ich würde den weg gehen nur um mein leid ein ende zu setzen . obwohl es am ende auch wieder in selbstmord wohl endet . wie weit muss mein hilfeschrei gehen ? wie weit meine Verzweiflung?
trotz tava und prometazin bin ich nerflich derzeit einfach am Ende
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