Bücher zum Thema Depression

[Anne1997]

Etwas andere Einführungen zum Thema "Depression":

"Mein schwarzer Hund: Wie ich meine Depression an die Leine legte." von Matthew Johnstone.


"Mit dem schwarzen Hund leben: Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren." von Matthew und Ainsley Johnstone.

Beide Bücher wurden mir von einer selbst an einer Depression erkrankten Therapieleiterin eines Krankenhauses empfohlen. Das erste Buch finde ich klasse, bewegend, sehr gut einführend!
Das zweite Buch soll ebenso gut sein - mit dem Fokus auf die Angehörigen. Der Autor verarbeitet dabei seine eigene "Depressionsgeschichte".
In beiden Büchern finden sich tolle Bilder mit einer berührenden Anschaulichkeit!
(Das einzig Negative ist der Preis der Bücher!)

Ein gutes Fachbuch für Interessierte ist dies von der "Stiftung Warentest" herausgegebene Buch:

Depressionen überwinden: Niemals aufgeben! (Autorenpaar Günter und Rose (Riecke -) Niklewski

Grüße von Anne

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[SamuelZ.]

HP Röhr: Vom Glück sich selbst zu lieben - Wege aus Angst und Depression.

Sehr anschaulich mit Hilfe von Märchen erklärt. Ich schau da ab und zu mal rein, um mich an meine Kröten, Mäuse und Fährmänner zu erinnern.

[Anne1997]

Hallo SandyZ.,

danke für diesen Tipp! Es ist ein sehr gutes Buch,
sehr verständlich geschrieben mit hilfreichen, nicht (zu) komplizierten praktischen Übungen,
die in die Tiefe führen!
Kann man wirklich gut empfehlen!

Liebe Grüße
Anne

[Mungo]

Habe folgendes Buch gelesen:

Das Monster, die Hoffnung und ich. Wie ich meine Depression besiegte.
Das Buch gibt es als Taschenbuch und ist vondaher auch mal bezahlbar.

Ich fand das Buch sehr bewegend,offen und schonungslos ehrlich.

Viele Grüße
Mungo

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[Tröte]

Hat zwar nicht direkt mit Depression zu tun, ist aber sehr empfehlenswert bei Menschen mit Mamiproblemen.
Sehr gut und nachvollziehbar geschrieben (ca 120 Seiten):

<<Mütter ohne Liebe>>Gaby Gschwend

... &camp=2514

[Anne1997]

Kathrin Weßling: Drüberleben.


Die Autorin ist heute 27 Jahre alt und durchlebte selbst schwere Depressionen,
die in ihrem Roman in der Person der "Ida" eine Rolle spielen. Dennoch ist dieses Buch keine Autobiographie.
Der Titel ergab sich durch die Kombination von »drüber reden« und »überleben«.

Link zu Kathrin Weßlings Webblog.

Sprachlich einfach beeindruckend - Blog und Buch (auch wenn ich es bisher nur in Ausschnitten gelesen habe).

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