Kinderwunsch-Angst vor Schwangerschaft

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Lila 6
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Kinderwunsch-Angst vor Schwangerschaft

Beitrag Mi., 07.11.2012, 18:17

Hallo alle zusammen.
Ich habe einen starken Kinderwunsch, einen geliebten Ehemann, aber sehr starke Angst vor dem Schwanger werden. Wenn mein Mann mich fragt ob wir ein Kondom nehmen sollen, oder nicht, geht mir die Düse. Was kann ich machen, um meine Angst zu besiegen?
Gruß Lila 6

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Mirielle
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Beitrag Mi., 07.11.2012, 18:29

Hi Lila!

Vor was genau hast du denn angst?
Dass da dann ein Kind 9 Monate in dir wohnt? Dass du es spüren wirst wenn es sich bewegt? Dass sich dein Körper verändern wird? Dass es dann auch geboren werden will? Oder was das für eine Verantwortung bedeutet?

Was ich dir auf jeden Fall sagen kann ist, dass diese Angst wohl so alt ist wie das Leben selbst und dass sie sich für gewöhnlich "erledigt" wenn man wirklich bereit ist. Ich hab zwar noch keine Kinder aber ich habe das an Freundinnen miterlebt.
Grüße, Miri
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
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Lila 6
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Beitrag Do., 08.11.2012, 07:59

Ich kann nicht sagen wo vor ich am meisten Angst habe. Ich leide seit mehreren Jahren unter starken Ängsten, Depressionen und SVV und ich denke, dass ich Angst vor dem Verschlimmerung meiner Symptome habe. Ich nehme Medikamente die mich stabiler machen sollen, bei einer Schwangerschaft muss ich diese absetzen. Des weiteren habe ich Angst, dass ich meine Krankheiten an mein Kind vererbe oder mein Kind genau so behandel, wie ich in meiner schlechten Kindheit behandelt wurde. Das hört man ja immer wieder, dass dies vorkommen kann. In meiner Nachbarschaft wohnt ein 1 Jähriger Junge auf dem ich manchmal aufpasse. Ich genieße diese Zeit und der Wunsch nach einem eigenem Kind wird mir dann immer bewusster, aber ich bin auch wieder froh, wenn ich ihn dann abends an die Mutter abgeben kann, versteh das bitte nicht falsch. Ich möchte kein Kind in die Welt setzten, wenn ich mich nicht zu 100% um es kümmern kann.

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lemon
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Beitrag Do., 08.11.2012, 08:34

Ich möchte kein Kind in die Welt setzten, wenn ich mich nicht zu 100% um es kümmern kann.
Wo genau gibts denn schon 100 %? Zumindest ist es gut, dass du dir Gedanken darüber machst und deine Ängste zum Ausdruck bringst. Wie das dann so wird, als Mutter kann dir keiner genau sagen, du wirst dich selbst entscheiden müssen. Ich bin damals in meine Mutterrolle ganz einfach reingewachsen - hatte auch im Vorfeld Bedenken, ob ich das überhaupt kann. Ganz wichtig finde ich, wenn du dich zur Mutterschaft entschließt, dass du die Medikamente in Absprache mit deinem Arzt ZUVOR bereits absetzt.

Sprichst du mit deinem Mann über deine Bedenken, dann könnt ihr zusammen überlegen und euch entscheiden.

lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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Una
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Beitrag Do., 08.11.2012, 08:54

Hallo Lila6,

ich finde Deine Haltung sehr verantwortungsvoll und Deine Befürchtungen sind ja nicht unberechtigt.
Vielleicht sagt Dein Instinkt Dir zu Recht, dass es jetzt nicht so gut käme ein Kind auszutragen?
Müßtest Du nicht erst ohne Medikamente klarkommen, bevor Du riskierst in Ängsten zu versinken?
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Mirielle
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Beitrag Do., 08.11.2012, 18:22

Aha, also nicht primär Angst vor der Schwangerschaft selbst. Das ist natürlich etwas anderes...

Wegen der Medikamente, gibt es da eine Möglichkeit die Auszuschleichen damit du weißt wie es "ohne" geht? Dazu musst du noch bedenken, in der Schwangerschaft gibt es ohnehin einen hauseigenen Hormoncocktail vom Körper der ja auch einiges verändert.

Vielleicht bist du noch nicht soweit diese Verantwortung übernehmen zu können? Was sagt denn dein Partner dazu?

Liebe Grüße, Miri
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

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Mamamaus
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Beitrag Sa., 10.11.2012, 20:40

Also ich schreib Dir mal ein paar Erfahrungen von mir, ich hatte nach meiner ersten Geburt eine schlimme Depression und habe es seither immer wieder mal. Ich habe mich aber trotz allem noch für ein 2 Kind entschieden, als ich gemerkt habe dass ich schwanger bin hab ich die Medikamente abgesetzt, leider ging es mir nach kurzer Zeit sehr sehr schlecht in der 14 SSW habe ich wieder angefangen Medis zu nehmen, ab der 24 SSW habe ich dann nach und nach wieder runter reduziert dass ich bei der Geburt Medikamentenfrei war. Dem Kind ging es nach der Geburt trotz allem sehr gut. Habe noch am Tag der Geburt Abstillmedikamente genommen und wieder angefangen die Medis zu nehmen um nicht wieder wie beim ersten Kind so schlimm zu erkranken.

Du musst erstmal mit Deinem Arzt reden ob im Notfall Deine Medikamente mit einer SS vertretbar wären. Also auf jeden Fall nichts vorschnell entscheiden sondern alles vorher abklären. Sicher ist sicher.

LG Mamamaus

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Krang2
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Beitrag Sa., 10.11.2012, 21:39

Hallo,

hier meine Gedanken als Mutter und selbst „Kranke“ dazu:
Ob sich die Depressionen und SVV durch die Schwangerschaft und die Entbindung verschlimmern oder verbessern oder unverändert bleiben, ist vorab schwer zu sagen. Das ist bei jedem Menschen anders, so wie die Zeit vor und nach der Geburt bei jedem anders ist. Sorgen mußt du dir aber erst machen, wenn „Wochenbett“-Depressionen länger als zwei Wochen nach der Entbindung anhalten.

Die Medikamente können deinem ungeborenen Kind sicher mehr schaden als Depressionen durch das Absetzen. Aber du mußt wissen, ob du stark genug sein wirst, diese wechselhafte und schwierige Zeit „allein“ durchzustehen, da du dich ja schon an die Medikamente gewöhnt hast. Deshalb würde ich dir raten, probeweise mal ganz ohne Medikamente auszukommen, denn das wirst du dann neun Monate oder länger müssen. Nach dem Abstillen des Kindes kannst du gegebenenfalls wieder Medikamente nehmen, aber bis dahin wäre es schädlich.
Ob du dein Kind so behandelst, wie du behandelt wurdest, hängt davon ab, wie sehr du deine eigenen Konflikte später auf das Kind überträgst. Wenn du es emotional weitgehend schaffst, deine „Erwachsenen“-Probleme von den Erziehungsproblemen zu trennen, sehe ich die Gefahr nicht. Was die Genetik angeht, kannst du durchaus die Veranlagung zu einem sensiblen oder temperamentvollen Wesen weitergeben, aber nicht die psychische Störung an sich. Die ersten Lebensjahre werden entscheidend dafür sein, wie sich eventuell gegebene Anlagen entfalten.

Abgesehen von deinen Problemen finde ich nicht, daß sich irgend eine Frau zu 100% immer allein um ihre Kinder kümmern muß. Erstens brennt sie dann rasch aus, denn das ist emotional sehr anstrengend, und in den ersten Monaten (oft bis zu ein oder zwei Jahren) nach der Geburt kommt dann noch der Schlafmangel dazu. Und zweitens schadet es dem Kind bestimmt nicht, wenn es von Anfang an noch einen Vater oder eine Oma oder eine andere Bezugsperson gibt. Natürlich wirst du erst mal am meisten mit dem Kind zusammen sein, aber es sollte auf jeden Fall eine weitere Person da sein, die dir das Kind mal abnehmen kann, wenn du wieder „Energie auftanken“ mußt. Also, wenn du ein Kind bekommen möchtest, wäre es hilfreich, dafür zu sorgen, daß es noch Verwandte, Partner, Freunde o.ä. gibt, die dich im Notfall bedingungslos unterstützen. Das ist nämlich besser, als wenn das Kind dann irgendwann in eine Pflegefamilie gesteckt werden muß.
Alles Gute!

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(V)
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Beitrag So., 11.11.2012, 00:42

Erstens, da du noch relativ jung bist, sagt dir dein Kinderwunsch nichts anders als dass du (endlich?) an deinen Problemen arbeiten sollst bzw. besser gesagt, diese zu lösen, damit du dir "irgendwann mal" den Traum erfüllen kannst. NOCH ist Zeit, erst das eine anzugehen, DANN das andere... (damit es nicht dieses Medikamenten-Chaos gibt wie bei MamaMaus)

Zweitens, was ich nun wirklich nicht verstehe: Redest du etwa NICHT mit deinem Ehemann darüber? Habt ihr - als Ehemann und Ehefrau - keine bessere Verhütungsstrategie als Kondome? Für mich klingt das alles sehr unausgereift, überhaupt gar nicht nach "verantwortungsbewusst", sondern nicht wissend, was man will. Ganz im Ernst, wenn mich (m)ein Ehemann während dem Rummachen fragt: "Mit oder ohne?", dann wird mir alles vergehen. Aber so was von. Um es abzukürzen: SOWAS KLÄRT MAN VORHER UND GEMEINSAM! Dann muss dir auch nicht mehr die Pumpe/Düse gehen!

Die ungenierte Wahrheit ist, dass ich glaube, es handelt sich hier um irgendeine wie auch immer geartete Verlagerung. Und zwar: Wir können hier noch so sehr das Pro und Kontra von Psychopharmaka während der Schwangerschaft diskutieren, aber wenn du und dein Ehemann euch noch nicht mal im Klaren über a) Verhütung und b) Familienplanung seid, dann liegt meiner bescheidenden Meinung nach das Problem in Wirklichkeit ganz woanders...

Schon mal drüber nachgedacht?

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Lila 6
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Beitrag Di., 13.11.2012, 08:16

Hallo alle zusammmen.
Danke für die viele Beiträge, ich werde nun versuchen alle zu beantworten.
lemon hat geschrieben:Sprichst du mit deinem Mann über deine Bedenken, dann könnt ihr zusammen überlegen und euch entscheiden.
Ich spreche sehr viel mit meinem Mann über meiene Bedenken und auch über meine Krankheit. Er ist der Meinung, dass wenn ich noch nicht damit klar komme, wir auch noch warten können.
Una hat geschrieben:Müßtest Du nicht erst ohne Medikamente klarkommen, bevor Du riskierst in Ängsten zu versinken?
Meine Ärzte sind der Meinung, dass ich auf gar keinen Fall meine Medikamente absetzen darf. Die Gefahr die dann auf mich zukommen könnte, wäre zu größ. Was anderes wäre, wenn ich schon Schwanger wäre, da bliebe keine andere Wahl, als die Medis abzusetzen.
Gothika hat geschrieben:Habt ihr - als Ehemann und Ehefrau - keine bessere Verhütungsstrategie als Kondome?
Nein haben wir nicht, weil ich keine hormonellen Verhüttungsmittel nutzen darf. Ich hatte schon eine schwere Thrombose mit Lungenembolie. Ich habe diese so gerade eben überlebt. Dies ist auch ein Grund, warum es bei mir auf jedenfall eine Risikoschwangerschaft kommt. Das mit dem Kondomproblem haben wir jetzt schon gelöst. Er fragt nicht mehr, sondern nimmt erst einmal ein Kondom. Ich kann dann immer noch sagen, ob oder ob nicht...

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lemon
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Beitrag Di., 13.11.2012, 14:55

Meine Ärzte sind der Meinung, dass ich auf gar keinen Fall meine Medikamente absetzen darf. Die Gefahr die dann auf mich zukommen könnte, wäre zu größ. Was anderes wäre, wenn ich schon Schwanger wäre, da bliebe keine andere Wahl, als die Medis abzusetzen.
Wenn du soooo abhängig von diesen Medis bist und der Wille nicht besteht ohne diese klar zu kommen,
wieso machst du dir dann Gedanken um eine Schwangerschaft?

Stelll dir vor, du wirst schwanger, die Medis müssen weg und du drehst durch?

Also bemüh dich im Vorfeld,

wenn du die Verantwortung für ein Kind übernehmen magst, solltest du erstmal Verantwortung für dich selbst übernehmen,

lemon
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das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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Beitrag Di., 13.11.2012, 19:08

Hm, also Knall auf Fall bei eintreten einer Schwangerschaft die Medikamente abzusetzen was im Normalfall nicht möglich wäre und dann das Beste zu hoffen, DAS finde ich sehr gewagt!

Da solltest du wirklich vorher alles tun um ohne Medikamtente auszukommen und erst dann über eine Schwangerschaft nachdenken. Das ist ja sonst wie russisch Roulette... was, wenn du gar nicht klar kommst und total am Rad drehst, besonders da Schwangerschaftshormone ja auch nicht so ohne sind und gesunde Frauen auch ganz schön aus dem Konzept bringen können?

Deine Angst ist da sehr begründet und du solltest mal mit Ärzten beratschlagen was zu tun ist.

lg
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Mamamaus
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Beitrag Di., 13.11.2012, 20:50

Also lemon und Mirelle, ih habe meine zweite SS auch mit Medikamenten durchgebracht, natürlich ist es besser ohne auszukommen aber wenn es nicht geht geht es nicht UND es gibt Medikamente wie bei mir das Fluoxetin welches man während der SS einnehmen kann. Mein Sohn wird nähste Woche drei Jahre alt und ist völlig gesund.

Den Wunsch nach einem Kind kann man eben nicht einfach so abstellen auf Knopfdruck. Man muss nur das Risiko abschätzen auf das man sich einlässt. Aber bei mir hat es sich gelohnt.

LG Mamamaus

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Mirielle
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Beitrag Di., 13.11.2012, 22:04

Ich hab ja nicht gemeint, dass sie das aufgeben soll. Ich wollte dazu anregen dass sie sich so gut wie möglich vorbereitet.

Wenn es Medikamente gibt die man während der Schwangerschaft nehmen kann ist es z.B. in meinen Augen sinnvoll das mal vorher auszuprobieren ob es wirkt, ob man was ändern muss etc.

Aber einfach schwanger zu werden und dann von 100 auf 0 zu gehen mit der Medikation, das ist ein ziemliches Risiko. Da sollte man sich vorher genau informieren und beraten lassen wie man das anstellen soll dass es so gut wie möglich klappt.

Grüße
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Beitrag Mi., 14.11.2012, 00:22

Wow! Du hast sowas von gar nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte.
Gothika hat geschrieben:Habt ihr - als Ehemann und Ehefrau - keine bessere Verhütungsstrategie als Kondome?
Nein haben wir nicht, weil ich keine hormonellen Verhüttungsmittel nutzen darf. Ich hatte schon eine schwere Thrombose mit Lungenembolie. Ich habe diese so gerade eben überlebt.
Spirale?! Oder dieses...dings...wie heißt das Gummi-Dingshütchen noch gleich?

Aber gewiss, bei einer Spirale müsste man erstmal GRUNDLEGEND einig sein, ob man ein Kind will bzw. erstmal nicht. Und genau DAS ist ja nicht gegeben. Eure aktuelle Lösungen ist ja nun mal wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Klärt Eure Familienplanung, doch bitte VORHER und GEMEINSAM, und nicht mal eben nach Lust und Laune WÄHREND des Sex entscheiden...

Oder TEMPERATURMETHODE. Und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass sei dir zu unsicher...

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