lesbische Neigung durch Hypnose heilen ?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.

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Chrysalis
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lesbische Neigung durch Hypnose heilen ?

Beitrag Do., 30.06.2016, 21:05

Hallo liebe Leute, ich brauche dringend eure Meinung, also...
Ich hatte mit 15 meine ersten Erfahrungen mit Jungs, auch meine erste Beziehung mit einem, die aber nur paar Monate gehalten hat...aber diese Erfahrungen haben mir nicht sonderlich viel gegeben.

Seit einem halben Jahr treffe ich mich mit einem Mädchen, wir haben eine tolle Zeit zusammen und fantastischen Sex.

Gestern hat uns eine Bekannte zusammen gesehen ( wir haben in der Buchhandlung geknutscht) und alles brühwarm meinen Eltern erzählt. Seit dem herrscht Eiszeit.
Ich habe Im Internet recherchiert und herausbekommen, das man Homosexualität auf zwei Arten heilen könnte. Homöopathie oder Hypnose. Letztere Option spricht mich eher an.

Hat schon jemand in diesem Bereich Erfahrung mit Hypnose gemacht? Bin echt down... will nicht lesbisch bleiben.
Das würde mir endlos viele Probleme bereiten, wenn nicht mein Leben zerstören.

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ENA
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Beitrag Do., 30.06.2016, 21:23

Liebe soll sich mit Hypnose heilen lassen? Ist Liebe nicht etwas Schönes? Ich glaube nicht, dass Liebe das Problem ist, sondern mehr das Außen, Menschen, die meinen, es dürfte nur eine bestimmte Form von Liebe (bzw. Sexualität, Lebensweise) geben bzw. dass man glaubt, es wäre so.
Ich weiß nicht, wie das in Salzburg ist, aber in vielen größeren Städten gibt es Anlaufstelle für Leute, die gleichgeschlechtlich lieben. Vielleicht finde ich gleich auch noch einen Link dazu. Wenn ihr eine tolle Zeit und fantastischen Sex hattet, warum willst Du Dir das mit Hypnose wegnehmen lassen und was soll dann an dessen Stelle treten? Dass Du Beziehungen mit Männern doch toll findest und sie dir was geben?
Vielleicht macht es mehr Sinn, sich mit Menschen zu umgeben, die das akzeptieren, was Dir wirklich wichtig ist und mit dem Du Dich gerne umgibst.

http://www.hosi.or.at/die-hosi/gemeinschaften/lesbisch/
http://www.hosi.or.at/die-hosi/beratung/

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stern
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Beitrag Do., 30.06.2016, 22:14

Homosexualität ist nicht heilbar. Das maximal mögliche wäre, dass du keine Beziehung eingehst. Aber die Neigung bleibt. Ich glaube auch nicht, dass diese das Problem ist, sondern eher deine Eltern. Kann das sein? Vielleicht brauchen sie auch etwas Zeit, sich damit zu arrangieren?
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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ENA
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Beitrag Do., 30.06.2016, 22:33

Es gäbe noch die Variante (neben Bisexualität, etc.) auf Frauenliebe zu verzichten und doch mit Männern Partnerschaften einzugehen. Nur ob das dann glücklich macht? Ach, und asexuell leben geht natürlich auch.

Nachtrag noch zu Stern: Homosexualität ist nicht heilbar, da sie nicht krank ist.

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Alienia
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Beitrag Do., 30.06.2016, 23:23

Chrysalis hat geschrieben: Seit einem halben Jahr treffe ich mich mit einem Mädchen, wir haben eine tolle Zeit zusammen und fantastischen Sex.
Chrysalis hat geschrieben:Das würde mir endlos viele Probleme bereiten, wenn nicht mein Leben zerstören.
Ach naja.

Als Teenager denkt man immer, dass was irgendwelche Leute denken, wäre irgendwie wichtig.

Je älter man wird, desto mehr merkt man, dass das eigentlich ziemlich egal ist.

Es ist EGAL wie du lebst, du wirst immer von jemandem negativ bewertet werden.

Wenn du z. B. echt nicht zu dir stehst, würden dass ich und meine Freunde garantiert irgendwie negativ bewerten. Ich mag solche Leute einfach nicht, die nicht zu sich selbst stehen, die anderen was vormachen. Das merkt man doch. Du bist wie du bist.
Ich meine, ok, du bist noch sehr jung. Deshalb kannst du gerade nicht anders, du bist halt gerade auf deinem persönlichen Selbstfindungstrip. Aber wenn du mit 28 oder so, immer noch das Leben der anderen lebst anstatt deins. Dann würde ich dir eine Art Charakterschwäche diagnostizieren. Das wäre sehr unsympathisch.

Und ich meine letztendlich wird es auch nicht dein Leben zerstören.
Es gibt natürlich Menschen, die dir das Leben schwer machen. Die Intolerant sind, die dich nicht so akzeptieren wie du bist. Dann ist aber die Frage, warum willst du mit diesen Menschen Zeit verbringen.

Deine Eltern brauchen vielleicht einfach auch nur etwas Zeit, um das alles mal zu verarbeiten.
Es riecht nach Heldentaten und Kerosin
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Miesel
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Beitrag Fr., 01.07.2016, 07:17

Chrysalis, warum willst den denn "geheilt" werden von etwas, das dir Freude bereitet?
Um es anderen (den Eltern) recht zu machen?

Wenn du die Beziehung und den Sex mit deiner Freundin genießen kannst, dann lass die anderen reden was sie wollen.

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ENA
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Beitrag Fr., 01.07.2016, 07:59

Ich würde es nicht als Charakterschwäche diagnostizieren, wenn jemand mit 28 und so, immer noch das Leben der Anderen lebt, als das Eige und es auch nicht als generell unsympathisch empfinden. Schlicht weg, weil dann ansonsten ein großer Teil jener Leute hier, das betreffen würde und viele, viele Menschen draußen auch. Welcher Mensch lebt denn wirklich ganz frei von den Äußerungen, Handlungen von Außen? Ist man durch Beziehung, Arbeit,...andere Regeln, die einem auferlegt werden, nicht immer etwas abhängig und reagiert dann mitunter anders, als man es würde, wenn man da ganz frei von wäre?
Grade heutzutage, wo viele mit ihrer Ausbildung etc. erst später fertig werden, man viele wechselnde Jobs hat, Familiengründung später passiert (wenn überhaupt) ist doch noch soviel im Wandel. Wenn man das alles so will: okay. ...aber ich glaube, dass man durch die wechselnden Beziehungen, Arbeitsplätze,....mitunter länger braucht, bis man sein Eigenes gefunden hat bzw. auch leben kann. ...und Manchen mag das nur für eine kurze Zeit gelingen, nie oder nur zu einem gewissem Prozentsatz (aber immerhin!).

Was das Thema Liebe, Lesbisch, "Heilung" angeht, habe ich ja schon was dazu gesagt. Ist Liebe etwas Krankes? Muss man geheilt davon werden, wenn man jemanden liebt oder eher heil von den Verletzungen werden, die anderen einem zustoßen (oder man sich selbst), weil andere meinen, dass es nicht richtig ist XYZ zu leben (oder man selber glaubt, andere denke so darüber).


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Chrysalis
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Beitrag Sa., 02.07.2016, 15:14

Hallo, erstmal Danke für den Link, die Seite ist mir bekannt.

Ich hab sehr lange über eure Antworten nachgedacht.
Meine Elern würden sich nie an den Gedanken einer lesbischen Tochter gewöhnen.
Außerdem war mein erster Eintrag vermutlich etwas irreführend. Meine Freundin und ich sind kein Paar, wir verstehen uns nur sehr gut usw.

Mir geht es nicht darum Liebe zu heilen( bin nicht verliebt) sondern diesen sexuellen Drang in Bezug auf Frauen loszuwerden.

Ich bin auf einen neuen Artikel in Verbindung mit Homosexualität gestossen. Kann ihn nur noch nicht posten. Familiendynamische Aufstellung nach Hellinger. Hat schon jemand Erfahrungen mit ihm gemacht?

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Nico
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Beitrag Sa., 02.07.2016, 15:24

Hellinger heilt alles, nur überleben es manche halt fast nicht.
Informiere dich über ihn, aber lass die Finger davon wenn du ohne gröberen Schaden davonkommen willst.

Eine lesbische Neigung ist keine Krankheit und kann folglich auch nicht geheilt werden.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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leuchtturm
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Beitrag Sa., 02.07.2016, 16:01

Deinen Eltern würde gar nichts anderes übrig bleiben, als sich daran zu gewöhnen, eine lesbische Tochter zu haben. So what?

Mir scheint, du selbst hast mit dem Gedanken ein massives Problem. Was wäre für dich daran so schlimm?

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Psipsy
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Beitrag Di., 05.07.2016, 06:57

Nico hat geschrieben: Eine lesbische Neigung ist keine Krankheit und kann folglich auch nicht geheilt werden.
Kann man so und so sehen...

Es gibt bis heute keinen einzigen (wissenschaftlichen!!!!!) Beweis, dass Homosexualität -ich spreche nicht von der erweiterten sondern von der eingeschränkten Homosexualität-, die oft mit 0 Vorteil eingehend als starke Belastung empfunden wird und strenggenommen eine Funktionsstörung IST- tatsächlich nicht heilbar ist!

Dass es hierbei regelrechte politische Interessengruppen gibt, die das nicht hören und einen sauberen Umgang in der Öffentlichkeit damit verhindern zu versuchen ist aber schon lange kein Geheimnis mehr.

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Candykills
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Beitrag Di., 05.07.2016, 08:30

Davon kann man nicht geheilt werden, vergiss es.
Ich bin bisexuell und für meine katholische Mutter (die obendrauf auch noch katholische Theologie studiert hat), war das lange Zeit ein absolutes No-Go und sie bezeichnete es als krank.
Mit 18 kam bei mir dann noch die Frage der Transsexualität dazu, das war auch mein eigentliches Outing. Für meine Mutter brach eine Welt zusammen. Wir führten viele viele Gespräche und es flossen auch endlos Tränen auf beiden Seiten.
Heute hat sie es akzeptiert, wenn ich einen Jungen mit nach Hause bringe. Sie verteidigt sogar Homosexuelle und Transsexuelle und geht offen damit um.

Du siehst also, auch die konservativsten Eltern können ihre Meinung ändern. Aber das geht eben nicht von jetzt auf gleich, das dauert ein paar Jahre bis sich das normalisiert hat.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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hawi
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Beitrag Di., 05.07.2016, 09:18

Psipsy hat geschrieben:Es gibt bis heute keinen einzigen (wissenschaftlichen!!!!!) Beweis, dass Homosexualität -ich spreche nicht von der erweiterten sondern von der eingeschränkten Homosexualität-, die oft mit 0 Vorteil eingehend als starke Belastung empfunden wird und strenggenommen eine Funktionsstörung IST- tatsächlich nicht heilbar ist!
Hi Psipsy,

so wie du es schreibst? Doch sehr in die Richtung gehend, dass krank und gestört der ist, der sich anders verhält, als die Mehrheit bzw. jenseits dessen, was die Gesellschaft für „normal“, „gesund“ hält.
Mal abgesehen davon, dass allein das individuelle Empfinden, etwas stelle eine persönliche starke Belastung dar, heute hoffentlich nicht schon ausreicht, allein ausreicht, um jemanden für krank/gestört zu erklären.
In diesem Fall? Homosexualität? Wie du schreibst „oft mit 0 Vorteil eingehend als starke Belastung empfunden“!? Wenn dies von Homosexuellen so empfunden wird, wie kommt es, dass sie sich damit so fühlen?
Rührt dies allein aus einem inneren Zwiespalt, einer persönlichen „Funktionsstörung“ her, oder daraus, dass ihr Anderssein von ihrem sozialen Umfeld oft als unakzeptabel krank gesehen wird. Im zweiten Fall? Da halte ich Krankheit nur für eine gesellschaftliche Zuschreibung. Eine „Waffe“, um angepasstes Verhalten (an wen oder was auch immer) zu erzwingen. Du bist krank, weil wir dich für krank halten.
War zwar schon immer eine Art, „Krankheit/Gesundheit“ zu instrumentalisieren, so meist zu missbrauchen. Wird sich wohl auch in Zukunft nie völlig verhindern lassen. Aber egal ob wissenschaftlich oder außerwissenschaftlich, ich hoffe, solch Art, sozialkonformes Verhalten einzufordern, bzw. einzelne Gruppen „Gestörtheit“ zuzuschreiben, um sie (wissenschaftlich) ausgrenzen zu können, wird immer mehr als unzulässig angesehen.

Chrysalis, dein Thema, dein Zwiespalt?
Wie sehr du dich, dein Leben nach dem ausrichtest, was dein Umfeld denkt, meint, was vor allem deine Eltern meinen? Du wirst es selbst leben, erleben müssen. Wo du für dich Grenzen setzt, findest, welche Maßstäbe nach und nach immer mehr deine eigenen sind sein werden? Egal ob in Sachen Sexualität oder anderen Dingen. Egal ob du weitgehend das machst, was z.B. deine Eltern wollen, oder ob du an mancher Stelle es völlig anders machst, erleben wirst du es immer selbst. Du wirst es auch zukünftig selbst verantworten.
Ich würd an deiner Stelle vor allem das, die Eigenverantwortung, etwas mehr betonen. Klar, manchmal, oft gar nicht so einfach, etwas selbst, eigenständig zu machen. Auch gegen Widerstände. Aber …. Auch wenn du es versuchst so zu machen, wie es deinem Umfeld gefällt. Dass sich das auf Dauer gut anfühlt, ist alles andere als sicher. In Sachen deiner Sexualität? Keine Ahnung, wer dich durch was beeinflussen, erziehen, umerziehen kann? Nach allem was ich weiß, hat so was arg schnell Grenzen. Eins wirst du bereits jetzt nicht mehr „löschen“ können.
Seit einem halben Jahr treffe ich mich mit einem Mädchen, wir haben eine tolle Zeit zusammen und fantastischen Sex.
Diese Erfahrung, die zukünftig auch Teil deiner Maßstäbe sein wird? Nur was ganz Extremes kann das aus deiner Erinnerung löschen.

Und ich meine, das ist auch gut so.

Alles Gute
hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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luftikus
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Beitrag Di., 05.07.2016, 09:36

Psipsy hat geschrieben: Es gibt bis heute keinen einzigen (wissenschaftlichen!!!!!) Beweis, dass Homosexualität -ich spreche nicht von der erweiterten sondern von der eingeschränkten Homosexualität-, die oft mit 0 Vorteil eingehend als starke Belastung empfunden wird und strenggenommen eine Funktionsstörung IST- tatsächlich nicht heilbar ist!
Andererseits gibt es wohl bis dato tatsächlich kaum echte Umorientierungen, die dauerhaft funktioniert haben. Klar kann man sich viel einreden, und wenn man auf Teufel komm raus heterosexuell sein will, dann kann der Glaube an eine "Heilung" eine Zeitlang vermeintlich wirken. Mir scheint es aber eher so ähnlich zu sein, als ob man rote Haare schwarz färbt: es sieht anders aus, aber unter der Oberfläche ist es gleich geblieben.

Bzgl. der empfundenen Belastung kann ich sagen, dass diese in erster Linie durch eine ablehnende oder feindselige Haltung der Umwelt ausgelöst wird. Wenn man in einem wertschätzenden und toleranten Umfeld leben kann, dann ist eine gleichgeschlechtliche Veranlagung nicht belastender als eine heterosexuelle Veranlagung.

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luftikus
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Beitrag Di., 05.07.2016, 09:40

Chrysalis hat geschrieben:Familiendynamische Aufstellung nach Hellinger. Hat schon jemand Erfahrungen mit ihm gemacht?
Erfahrungen habe ich damit nicht gemacht. Lieber lasse ich die Finger von Hellinger, ich habe zu viel Negatives gehört. Am besten du liest mal unvoreingenommen sowohl positive als auch negative Berichte und bildest dir deine eigene Meinung dazu, bevor du es in Erwägung ziehst, an solchen Familienaufstellungen teilzunehmen.

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